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Mehr Sicherheit beim Onlinekauf: Button-Lösung soll Vertragsabschluss mit Kunden transparenter machen

Mit dem 1. August 2012 haben sich die gesetzlichen Vorgaben für einen wirksamen Kaufvertragsabschluss im Onlinehandel geändert. Darauf weist die IHK zu Leipzig hin. Für Händler, die Waren und Dienstleistungen im Internet anbieten, bedeutet dies neue Anforderungen an den Webshop. Ein neues Gesetz - unter dem Stichwort "Button-Lösung" bekannt - gibt nun Shopbetreibern die Beschriftung des Bestell-Buttons vor und erlegt ihnen neue Informationspflichten auf.

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Hör mal, wer da klingelt: Verbraucherzentrale schaltet wieder Hotline zur unerlaubten Telefonwerbung

Die Stimme am Telefon erklärt, sie sei für den Verbraucherschutz tätig und man habe festgestellt, dass viele Daten des Verbrauchers bei vielen Firmen kursieren. Dann wird es, sagen wir mal etwas unübersichtlich im Verlauf des weiteren Gesprächs. Schlussendlich hat der Verbraucher seine Daten bestätigt bzw. aktualisiert und z. B. ein Zeitungsabo abgeschlossen. Obwohl er doch nur die angeblich verstreuten Daten löschen wollte, um vor weiteren unerlaubten Telefonwerbeanrufen und untergeschobenen Verträgen verschont zu bleiben.

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Flyer der Verbraucherzentrale zum Smart Metering: Bestätigung für intelligente Strommessung steht in der Praxis noch aus

Wie wenig die Einführung von intelligenten Strommessgeräten vorangeschritten ist, wurde erst jüngst während der Berliner Energietage erneut deutlich. Aspekte, die für die Verbraucher Vorteile bringen sollten, greifen derzeit nicht und laufen ins Leere. Smart Meter sollen durch die Nutzung von zeit- und lastabhängigen Tarifen, die Änderungen im Verbrauchsverhalten sowie die Einbindung in intelligente Netze zu erheblichen Energieeinsparungen und somit auch zur Kostensenkung in den Haushalten beitragen.

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Dubiose Mahnungen erschrecken Verbraucher: Verbraucherzentrale Sachsen warnt vor Firma aus Stuttgart

"Futura" so lautet der Name, der eine verheißungsvolle Zukunft andeuten soll. In der Gegenwart werden Verbraucher aber mit angeblichen Forderungen von 49 Euro konfrontiert, die Futura Recht & Finanzberatung aus Stuttgart bei ahnungslosen Verbrauchern eintreiben will. Sie gibt vor, dass sich Verbraucher auf ein erstes Schreiben nicht gemeldet hätten und nun eine offene Rechnung von 49 Euro bzw. 109 Euro bestünde.

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Verbraucherzentrale lädt ein zum Reise-Check: Aktionstage zu Versicherungen, Handytarifen, Reisemängeln

Kurz vorm Start der Sommerferien sind viele Reisen schon gebucht und die Koffer fast gepackt. Wer sorglos in den Urlaub starten möchte, sollte vorab noch ein paar Fragen klären. "Haben wir eine Auslandsreise-Krankenversicherung abgeschlossen?", sollten sich all jene fragen, die nicht in Deutschland bleiben. "Wie telefoniere ich günstig nach Deutschland?", ist eine weitere Frage, die sich Auslandsurlauber oft stellen, damit sie keine böse Überraschung mit der nächsten Telefonabrechnung erleben.

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“Energiearmut in Sachsen”: 2011 wurde über 21.600 Haushalten der Strom abgedreht

Von Skandal sprach so mancher im vergangenen Herbst, als bekannt wurde, dass die Bundesregierung im Schatten des Wiederausstiegs aus dem usstieg aus dem Ausstieg aus der Atomenergie den großen stromintensiven Konzernen ein Geschenk von 14 Milliarden Euro gemacht hatte. In dieser Höhe wurden sie von der Zahlung der EEG-Umlage befreit. Die Zeche zahlen Mittelständler, Privathaushalte und vor allem - die Ärmsten der Armen. In immer mehr armen Haushalten geht das Licht aus.

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Am 27. Juni: Verbraucherzentrale Sachsen schaltet Hotline zur unerlaubten Telefonwerbung

Nach wie vor berichten Verbraucher beinahe täglich, dass ihnen Verträge nichts ahnend am Telefon untergeschoben werden. Dabei handelt es sich um ungewollte Dienstleistungen, Zeitungsabonnements oder so genannte Gewinnspieleintragungen und unberechtigte Kontoabbuchungen. Sachsen aller Altersgruppen haben dann Rennerei, um Verträge zu widerrufen oder Abbuchungen zurückzuholen.

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Wenn die Pfändung droht: Neuer Ratgeber der Verbraucherzentrale informiert Schuldner

Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung, eine gescheiterte Selbstständigkeit oder Immobilienverlust: Die Gründe für eine Zahlungsunfähigkeit sind vielfältig. Kommen Schuldner den Zahlungsaufforderungen von Vermietern, Stromlieferanten, Banken, Versandhäusern etc. dauerhaft nicht nach, droht die Pfändung. Doch Gläubiger haben nicht ungehindert Zugriff auf Einkommen oder Sachwerte.

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Gesunde Ernährung von Anfang an: Neue Broschüre zu Stillen, Säuglingsnahrung, Breien und Gläschenkost

Wenn ein Baby auf die Welt kommt, verändert sich für die Eltern alles - gerade wenn es das erste ist. Unendlich viele Fragen sollen beantwortet werden, um dem Nachwuchs einen gesunden und sicheren Start ins Leben zu ermöglichen. Die Ernährung spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Der Ratgeber "Gesunde Ernährung von Anfang an" hilft Eltern, Unsicherheiten abzubauen, Werbeaussagen kritisch zu hinterfragen und die vielen unübersichtlichen Angebote der Hersteller zu durchschauen.

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Verbraucherzentrale Sachsen zieht beklemmende Bilanz: Unseriöse Geschäftspraktiken nahmen auch 2011 zu

Pressekonferenzen von Verbraucherschutzorganisationen könnten so schön sein. Man berichtet von einem Dutzend Initiativen und Gesetzen, die die Rechte der Verbraucher stärken, listet Erfolge gegen allerlei kriminelle Anbieter auf, denen man das faule Geschäftsmodell untersagen ließ. Und dann geht es um die eigentlichen Dinge: Energiesparen, gesunde Ernährung usw. - Aber in Deutschland ist das alles nicht so.

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Wundermittel gegen Krebs? – Verbraucherzentrale stellte Nahrungsergänzungsmittel auf den Prüfstand

Wer mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird, will alles Menschenmögliche tun, um die Krankheit zu besiegen. Ergänzend zur schulmedizinischen Therapie geistern in den Medien immer wieder Heilsbotschaften, die Hoffnungen wecken sollen. Dabei stehen Nahrungsergänzungsmittel oftmals im Mittelpunkt. Doch ob diese Hoffnungen berechtigt sind, was wissenschaftlich geprüft oder gar sinnvoll ist, bleibt offen.

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Verbraucherzentrale mahnt: Schon im Sommer an die nächste Heizperiode denken

Wenn die Wetterfrösche auf den letzten Winter zurückblicken, stellen sie fest, dass der Winter insgesamt wärmer war als die beiden Heizperioden zuvor. Daher verbrauchte ein Musterhaushalt in einem Einfamilienhaus von Oktober 2011 bis März 2012 rund 16.250 kWh und damit etwa 1.500 kWh weniger als in den beiden Wintern zuvor. Darüber könnten sich die Verbraucher nun eigentlich freuen, denn es sollte ja mehr im Geldbeutel übrig bleiben.

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Wenn sich Fonds übernehmen: Mieterbund-Direktor zum Verkauf von 38.000 Dresdner Wohnungen durch die Gagfah

"Das Geschäftsmodell der Finanzinvestoren und Heuschrecken wackelt. Sie können offensichtlich die Schulden, die sie mit dem Kauf tausender von Wohnungen auf Pump aufgenommen haben nicht zurückzahlen bzw. bekommen die Kredite nicht refinanziert oder verlängert", kommentierte der Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB) Lukas Siebenkotten, Meldungen, wonach die Gagfah 38.000 Wohnungen in Dresden verkaufen will.

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Rechnet sich eine Photovoltaikanlage noch? – Verbraucherzentrale rät zu anbieterunabhängiger Energieberatung

Rückwirkend zum 1. April hat die Bundesregierung die Vergütungssätze für Strom aus Photovoltaikanlagen (PV-Anlage) deutlich gekürzt. Das hat zu zahlreichen Diskussionen und großer Unsicherheit geführt - sowohl in der Branche als auch bei interessierten Verbrauchern. Die zentrale Frage lautet: Lohnt sich die Investition in eine PV-Anlage überhaupt noch?

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Verbraucherzentrale zweifelt: Schnellerer Energieanbieterwechsel durch kürzere Kündigungsfrist?

Bisher hatten Verbraucher, die Strom oder Gas im Rahmen der Grundversorgung beziehen, eine Kündigungsfrist von vier Wochen zum Monatsende. Die Bundesregierung will nun die Kündigungsfrist auf zwei Wochen halbieren, um den Wettbewerb zu beleben und den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, schneller zur Konkurrenz zu wechseln oder den Grundversorgungstarif zu verlassen.

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Wie viel zahlen Verbraucher für Netzentgelte? – Staatlich verordnete Umlagen führen zu Strompreiserhöhungen

Bereits im Dezember 2011 veröffentlichte die Bundesnetzagentur ihre Festlegung zur Umlage der Stromnetzentgelte nach § 19 Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV). Damit werden stromintensive Unternehmen mit einer Benutzungsstundenzahl von mindestens 7.000 Stunden jährlich und einer Stromabnahme von mehr als zehn Millionen Gigawattstunden (GWh) grundsätzlich von den Netzentgelten befreit.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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