Auf ihre unvergleichlich humorvolle Weise hat die Leipziger Mundartdichterin Lene Vogt vor 100 Jahren die deutschen Klassiker auf sächsisch interpretiert und nochmals unsterblich gemacht. Ob nun ganze Dramen oder Balladen. Stark verkürzt und urkomisch verzücken diese Texte noch heute das Publikum. Lassen sie sich verzaubern von einer flotten Inszenierung des Wilhelm Tell.

Genießen sie die „Dichtgunst“ vom „Erlgeenich“ bis zum „Mädchen aus dr Främde“. Vielleicht kommt man dann im Nachgang auf die Idee, sich einmal die originalen Vorlagen anzusehen? Genau das ist die Absicht, die das Ensemble vom Schillervereinstheater verfolgt.

Kartenbestellung unter: 015759039684 bzw. schillerverein-leipzig@web.de

Wann: am 29.,30. und 31. August 2024 jeweils 20 Uhr
Wo: Sommertheater im Gwuni Mopera, Sternwartenstraße 4-6, 04103 Leipzig
Was: „Zum Schwure räckten se de Hände, daß bald de Dirannei zu Ende.“- Klassiker auf sächsisch und Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ nach Lene Vogt.

Regie: Margarete Caine

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar