Wir dürfen laut der aktuellen Sächsischen Corona-Notfall-Verordnung wieder öffnen und fahren pünktlich am 14. Januar 2022, also an diesem Freitag, mit unserem Programm fort.
DIE BUCHHÄNDLERIN diskutiert nun mit ihrem politischen Gegenüber im Gutmann-Saal (14. & 15.1.) und MACBETH (Tom Quaas) gerät auf der Kleinen Bühne gemeinsam mit seiner Frau (Oda Jekaterina) in den bekannten Sog der Macht (14. & 15.1. sowie 20.-22.1.). DIE JÜDIN VON TOLEDO, EVERYONE, ein Konzert von ANDI VALANDI und FEHLSTELLEN – eine Fassadenbeleuchtung von Claudia Reh stehen noch im Januar auf dem Programm.
WIR SCHLIESSEN AB 7. FEBRUAR BIS JAHRESENDE WEGEN EINER SANIERUNG!
Im Februar allerdings schließen wir unsere Türen schon wieder. Unsere Abschiedsveranstaltung findet am 6. Februar 2022 statt, mit der spanischen Compania Zero en Conducta LA DERNIÈRE DANSE DE BRIGITTE. Ein passender letzter Tanz, der freilich ohne Tanz von statten gehen dürfte, dafür aber mit Konzerten von THE GENTLE LURCH und TINTED HOUSE sowie der TAM TAM COMBONY.
Wir sagen temporär Auf Wiedersehen!, gemeinsam mit Gästen und Künstler/-innen. Danach wird das Societaetstheater bis Jahresende 2022 saniert. Mit dem Tanzstück ALL IN ONE ziehen wir Ende Februar ins objekt klein a und damit in ein erstes Wander-Zuhause.
Denn wir geben in der Sanierungsphase das Theaterspielen nicht auf, sondern ziehen an verschiedene Orte in der Stadt.
Und noch etwas:
Wir freuen uns auf Sie und tun alles dafür, dass Ihr Aufenthalt bei uns ein angenehmer wird, auch unter den merkwürdigen Bedingungen, die nun mal gerade herrschen. Es ist auch für uns eine schwierige Situation: Menschen ausschließen zu müssen ist explizit das Gegenteil von dem, was wir uns auf unsere Fahnen geschrieben haben. In der aktuellen Situation zu planen, zu spielen oder auch als Gast ins Theater zu gehen ist eine – sagen wir – Herausforderung.
Wir möchten Ihnen dennoch ein Theaterangebot machen. Wir finden: Theater kann auch in der Ausnahmesituation unvorhersehbare Momente zwischen Künstlern und Publikum erzeugen und das ist vielleicht sogar die elementarste Erkenntnis aus einer zweijährigen Fahrt ins Dunkelblaue. Wir hoffen dennoch sehr, dass ein Ende der Maßnahmen bald absehbar ist.
Liebe Grüße vom gesamten Socie-Team!
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