Am Freitag, dem 20. Mai, beginnt die so frische wie renommierte und immer wieder spannende A-cappella-Woche in Leipzig. Als künstlerischer Leiter von „a cappella“ ist das Leipziger Vokalquintett nicht nur für Qualität und Vielfalt des gesamten Festivals zuständig, sondern eröffnet in schöner Tradition das nun schon 17. Festival. Mit ihrem Programm „Leipzig und Europa“ umreisen die fünf Sänger inhaltlich auch wieder das Programm der diesjährigen Festivalwoche.
Sie singen sich damit auch vom heimischen Quell bis an die Ufer des Kontinents: Nach ihrem Franz Schubert-Programm im Vorjahr widmet sich amarcord dieses Mal der Vokalmusik der Romantik aus ganz Europa. Ganz unterschiedliche Klänge werden sich dabei in die Akustik und Atmosphäre der Michaeliskirche ergießen mit Vokalwerken von Carl Reinecke, Max Reger, Sveinbjörn Sveinbjörnsson, Leoš Janáček, August Horn, Mikalojus Konstantinas Čiurlionis und Edvard Grieg. Ein Highlight gleich zu Beginn von „a cappella“ – so und nicht
anders sollte es sein.
Bereits eine Stunde vor Konzertbeginn wird es eine Konzerteinführung mit Holger Schneider (Musikwissenschaftler)
im Gemeindesaal der Michaeliskirche geben, die, wie Gäste des letzten Jahres schon wissen, nicht nur höchst interessant sondern immer auch sehr hintergründig, quer gedacht und amüsant zu werden verspricht.
Das Konzert von amarcord ist zudem Bestandteil der MAX-REGER-FESTTAGE vom 8. bis 20. Mai 2016.
Der Deutschlandfunk nimmt das Konzert auf und sendet es zu einem späteren Zeitpunkt. Sobald der Sendetermin feststeht, wird er als News auf www.a-cappella-festival.de veröffentlicht.
Weitere Informationen und Programmhöhepunkte des 17. Internationalen Festivals für Vokalmusik „a cappella“ Leipzig vom 20.–29. Mai 2016 gibt es auf der Festival-Website.
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