Ausstellungen

Ausstellungen in Leipzig und Umland. Die Veranstaltungshinweise bestehen vorwiegend aus redaktionell nicht bearbeiteten Informationen von verschiedenen Organisatoren sowie Veranstaltern aus der Stadt und dem Großraum Leipzig und werden von der Terminredaktion der L-IZ.de frei ausgewählt. Für die Richtigkeit der Informationen sind die Veranstalter und Organisatoren verantwortlich.

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Ausstellungseröffnung am 16. April: “Asyl ist Menschenrecht!”

Am Donnerstag, 16. April 2015 wird im linXXnet die Ausstellung " Asyl ist Menschenrecht" der NGO Pro Asyl eröffnet. Umrahmt wird diese mit Beiträgen des Refugeestruggle aus Dresden, die im März für ihre Forderungen auf dem Theaterplatz in Dresden protestierten. Die Kampagne "Stop asyl law" wird ihre Kritik am schwarz-roten Gesetzesentwurf zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung darlegen.

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Leipzig wird groß: Die Leipziger Wirtschaft in den Jahren 1870 bis 1914

Sehenswert ab April in der Leipziger Stadtibibliothek: Die Ausstellung über Leipzigs Wirtschaft vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg, die anlässlich des 1000-jährigen Stadtjubiläums gezeigt wird. Die Leipziger Wirtschaft in den Jahren 1870 bis 1914 wird mit ausgewählten Exponaten aus dem historischen Bestand der Stadtbibliothek dokumentiert und illustriert.

Das Stadtteilzentrum Gohlis-Park an der Max-Liebermann-Straße. Foto: Ernst-Ulrich Kneitschel
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Dialog der Initiative “Weltoffenes Gohlis”

An der Grenze zwischen Gohlis und Möckern soll in den nächsten Jahren eine Erstaufnahmeeinrichtung entstehen, die nach derzeitigem Stand 700 Menschen Platz bieten soll. Die Initiative "Weltoffenes Gohlis" will den Dialog. Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus bietet sie am Einkaufszentrum Gohlis-Park mit einer Ausstellung ein erstes Angebot für Gespräche und informiert über die Situation Asylsuchender in Deutschland.

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Wellner-Ausstellung wird verlängert

Die Ausstellung zum Wirken des Architekten Hans-Dietrich Wellner (1934-2013), die seit November 2014 im Stadtarchiv zu sehen ist, wird bis zum 9. Juli verlängert. Hans-Dietrich Wellner war viele Jahre im Büro des Chefarchitekten und im Stadtplanungsamt tätig. Die Ausstellung dokumentiert nicht nur sein fachliches Wirken bei der Planung und Realisierung des Sachsenplatzes, des Auditorium maximum/Gewandhauses und vor allem des Wohngebietes Grünau, sondern sie zeigt auch den Menschen und exzellenten Freihandzeichner.

Gärtnerin Janet Klinger bereitet die Orchideenschau im Botanischen Garten vor. Foto: Swen Reichhold/Universität Leipzig
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Orchideenschau lädt ab heute ein in den Botanischen Garten

"Aus den Tropen auf die Fensterbank - Praktischer Artenschutz bei der Vermehrung von Orchideen" ist der diesjährige Titel der Ausstellung im Botanischen Garten der Universität Leipzig zur "Königin der Blumen". Vom 28. Februar bis 8. März 2015 bekommen die Besucher des Gartens etwa 1.000 farbenfrohe Orchideen und ihre tropischen Begleitpflanzen wie etwa Anturien und Bromelien zu sehen.

Der Brückenkopf. In: ATZE 12/1979, S. 10f.,Wolfgang Altenburger (Text) / Horst Klöpfel (Grafik). Foto: HGB Leipzig
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Atze und Mosaik. Geschichte und Politik zwischen 1914 und 1989 in DDR-Comics

Am Dienstag, 24. Februar, um 19 Uhr wird in der Galerie der Hochschule für Grafik und Buchkunst (Wächterstraße 11) die Ausstellung "Atze und Mosaik. Geschichte und Politik zwischen 1914 und 1989 in DDR-Comics" eröffnet. Zur Einführung spricht der Kurator der Ausstellung Dr. Thomas Kramer. - Die Ausstellung widmet sich der Vermittlung von Historie und Zeitgeschichte in den DDR-Comiczeitschriften – offiziell „sozialistische Bilderzeitschriften“ – MOSAIK und ATZE im Erscheinungszeitraum 1955 bis 1990.

Windeln für unterwegs: In der HTWK Leipzig hat Studentin Dinara Riedel, selbst junge Mutter, eine clevere mobile Lösung für Eltern auf den Weg gebracht. Foto: HTWK Leipzig
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Ausstellung „Aufgerissen“an der HTWK Leipzig: Hülle in Fülle

Auch in diesem Jahr zeigen Studierende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig eigene Verpackungsentwürfe, die im Laufe des Semesters an der Fakultät Medien entstanden sind. Die Ausstellung „Aufgerissen“ – nun schon mit der siebenten Auflage – wird allerdings nicht an ihrem traditionellen Standort in der Hochschulbibliothek zu finden sein, sondern nebenan im Gutenberg-Bau (Gustav-Freytag-Straße 42, 04277 Leipzig). Auch dort, im 3. Obergeschoss, sind die Vitrinen für die interessierte Öffentlichkeit frei zugänglich. Zur Eröffnung am Freitag, dem 20. Februar, werden 14 Uhr auch die 15 „Macher“ des Studiengangs Verpackungstechnik anwesend sein und ihre Entwürfe erläutern.

Anfertigung eines deutsch-chinesischen Druckstockes. Foto: Konfuzius-Institut Leipzig
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书 – Kulturgeschichte des chinesischen Buches

In der chinesischen Kultur nahmen Schrift und Buch 书 (shu) seit je her einen zentralen Stellenwert ein. Bereits im 11. Jh. wurde in China mit beweglichen Lettern gedruckt - beinahe ein halbes Jahrtausend bevor sich diese Technik in Europa durchsetzte. Die ab Donnerstag, 29. Januar, in der Commerzbank am Thomaskirchhof gezeigte Ausstellung beleuchtet wichtige Stationen der Geschichte und Entwicklung des chinesischen Buches als Kulturgut.

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Ausstellungseröffnung “Zakwan Khello: Schmerz und Hoffnung“

Am Freitag, 30. Januar, eröffnet die Ausstellung “Zakwan Khello: Schmerz und Hoffnung“ ab 19 Uhr im Pöge-Haus in der Hedwigstraße 20 (Neustadt-Neuschönefeld). Die Ausstellung zeigt die Bilder des syrischen Künstlers erstmalig in Deutschland. Die Bilder verarbeiten die Situation von Menschen im Krieg, in Situationen zwischen Schmerz und Hoffnung. Zur Eröffnung sprechen Kurator Stefan Kausch und Marie-Louise Barth vom Ost-Passage Theater.

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Kicker, Kämpfer & Legenden: Juden im deutschen Fußball

Mit den Schicksalen jüdischer Sportlerinnen und Sportler aus Leipzig, die in dieser Form noch nie der Öffentlichkeit gezeigt wurden, beschäftigt sich eine Ausstellung, die morgen im Neuen Rathaus eröffnet wird. Vom 27. Januar bis zum 5. Februar 2015 präsentiert das Fanprojekt Leipzig die Ausstellung „Kicker, Kämpfer & Legenden – Juden im deutschen Fußball“ des Centrum Judaicum Berlin. Die Ausstellung zeichnet die Karrieren und Lebenswege einiger großer Männer des jüdisch-deutschen Fußballs nach.

Libelle. Foto: Jens Kaiser
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Commerzbank Leipzig zeigt Naturaufnahmen von Jens Kaiser

Faszinierende Naturaufnahmen sind derzeit in der Commerzbank-Filiale am Thomaskirchhof 22 zu bestaunen. In der Sonderausstellung „Libellen im Nationalpark Hainich“ werden über 40 großformatige Fotografien vieler Libellenarten in voller Pracht und Vielfalt präsentiert. Die eindrucksvollen Aufnahmen hat der begeisterte Insektenfan Jens Kaiser gemacht. Der Thüringer Hobbyfotograf findet seinen Ausgleich zum Alltagsstress in der Natur und schafft es dort, die Schönheit der Libellen mit all ihren beeindruckenden Details festzuhalten.

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Ausstellung stellt Stolperstein-Projekt im Stadtbüro vor

Ab Dienstag, 27. Januar, ist im Stadtbüro, Katharinenstraße 2 / Ecke Markt, eine Ausstellung zu sehen, die das Projekt der Stolpersteine in Leipzig vorstellt. Auf insgesamt acht Tafeln werden Schicksale von Menschen und Familien aus Leipzig dokumentiert, die durch den nationalsozialistischen Terror ermordet wurden. Außerdem stellt sich die aus Vereinen und Gedenkstätten bestehende Arbeitsgruppe zur Koordinierung und Organisation des Projekts vor.

Status Quo. Aus der Serie: There is no Colour but some Ideas how Things might be. Foto: Sophia Kesting und Dana Lorenz, 2014
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Status Quo. Fotografien von Sophia Kesting und Dana Lorenz

Einen Brückenschlag von den Anfängen der Fotografie, die in der Ausstellung "Die Fotografin. Bertha Wehnert-Beckmann 1815-1901" im Stadtgeschichtlichen Museum ab Sonntag, 25. Januar, gezeigt werden, bis in die Gegenwart zeigt die dazu parallel laufende Studioausstellung "Status Quo. Fotografien von Sophia Kesting und Dana Lorenz". Die beiden jungen Künstlerinnen bedienen sich der analogen Technik und transformieren diese in die Moderne.

Kinderbuchausstellung im Heimatmuseum Markranstädt. Foto: Stadt Markranstädt
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Kinderbücher aus Omas Zeit

Bis Ende März stellt das Büro für Stadtgeschichte im Heimatmuseum Markranstädt (Hordisstraße 1) Kinderbücher aus der Zeit als Oma ein Kind war aus. Unter den gut erhaltenen Exemplaren befinden sich verschiedene Auflagen des Kinderbuchklassikers „Struwwelpeter“ und Buchausgaben vom Zuckertütenbaum, von der Häschen-Schule und viele mehr.

Originalgetreues Kartonmodell eines Ford Thunderbird aus dem Jahre 1954. Foto: Inspirata
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Faszinierende Kartonmodelle in einer “Inspirata”-Mitmach-Ausstellung

Am Samstag, 17. Januar, fand die Vernissage für die Mitmach-Ausstellung der Inspirata am Deutschen Platz 4 (Eingang G) statt. Die Besucher erwarten in der Ausstellung detailgetreue Nachbildungen von Gebäuden, Schiffen, Flugzeugen, Fahrzeugen und geometrischen Körpern. Gefertigt wurden diese von Dr. Heiko Schinke, IT-Spezialist am Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften und Mitglied des „Arbeitskreises Geschichte des Kartonmodellbaus (AGK) e.V.“.

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Ab Donnerstag: Ausstellung zu Dr. Margarete Blank im Stadtarchiv

Leben und Werk der unter der Nazidiktatur hingerichteten Medizinerin Dr. Margarete Blank stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung im Stadtarchiv vom 15. Januar bis zum 30. Juni 2015. Erarbeitet wurde die Exposition vom Trägerverein der Dr.-Margarete-Blank-Gedenkstätte. Zur Eröffnung gibt es am 15. Januar, 18:30 Uhr, im Vortragsraum des Stadtarchivs eine Vernissage mit der stellvertretenden Vorsitzenden des Trägervereins, Dr. Petra Lau, und Mattias Schütze. Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen.

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Am 13. Januar: “Glanzlichter 2013” – Gewinnerbilder des Internationalen Naturfotografie-Wettbewerbs werden im Naturkundemuseum gezeigt

Das Naturkundemuseum Leipzig präsentiert nunmehr zum 10. Mal in Folge die Sonderausstellung "Glanzlichter". Vom 14. Januar bis 6. April 2015 werden die Gewinnerbilder des Internationalen Naturfotografie-Wettbewerbs in einer Sonderausstellung gezeigt. Bildmaterial steht für Pressevertreter auf Anfrage zur Verfügung. Das Naturkundemuseum Leipzig lädt seine Besucher herzlich zur feierlichen Eröffnung der neuen Ausstellung ein. Ganz besonders freuen wir uns auf die Begrüßung durch unseren Kulturbürgermeister Michael Faber.

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Ladenhüter: Ein Elefant ist der Star der Ausstellung, die Nelly Schmücking am 9. Januar eröffnet

Im Oktober sorgte Nelly Schmücking für eine gewisse Aufregung im Leipziger Westen. Mitten in ihrem Kunstprojekt "Ladenhüter" wurde kurzerhand aus ihrem Atelier auf Zeit im Kaufhaus Held hinauskomplimentiert, weil ein Restpostenhändler die Verkaufsräume fürs Weihnachtsgeschäft brauchte. Unverhofft stand sie mit einem Elefanten auf der Straße. Die Künstlerin musste mit ihrem (noch unfertigen) Dickhäuter in einer "Rettungsaktion" umziehen in ein anderes Quartier.

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Ab 8. Januar: Ausstellung zur Georg-Schwarz-Straße im Neuen Rathaus

Geschichte und Gegenwart der Georg-Schwarz-Straße stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung in der unteren Wandelhalle des Neuen Rathauses. Karsten Gerkens, Leiter des Amtes für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (ASW), wird sie offiziell am Donnerstag, 8. Januar, 16 Uhr, im Rahmen einer Vernissage eröffnen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Die Ausstellung ist bis zum 21. Januar zu sehen.

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Am 9. Januar: Ausstellungseröffnung in der Galerie ARTAe mit Constanze Zorn & Gunter Böttger

Nein, es geht nicht um das "Blaue Wunder", wie die berühmte Dresdner Brücke im Volksmund genannt wird. Wobei die Tuschezeichnungen von Constanze Zorn durchaus brückenartige, frei geschwungene Formen zeigen, eine besondere technische Versiertheit aufweisen und im Grunde so etwas wie Innen- und Außenwelten mit großen Brücken verbinden. Die blauen Wunder sind in diesem Falle eine Überschrift für die Arbeiten der Leipzigerin Constanze Zorn.

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Ausstellung im Foyer des Neuen Augusteums: “Wendemis Würde” beleuchtet die Rolle von Mädchenschutz bei der Armutsbekämpfung

Am 25. November wurde im Foyer des Neuen Augusteum der Universität Leipzig vom SAIDA International e.V. die Ausstellung "Wendemis Würde" eröffnet. Die Ausstellung beleuchtet - zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen eröffnet - die Frage, wie der Schutz von Mädchenrechten zur Armutsbekämpfung beiträgt.

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Ab 24. November: Fotoausstellung der Integrativen Foto AG

Am Montag, 24. November, lädt die integrative Fotogruppe der Medienwerkstatt Leipzig zur Vernissage ein. In zahlreichen analogen wie digital aufgenommenen Fotografien, erleben die Besucher greifbare Bildeindrücke die gerne mitgenommen werden. In über 20 Jahren pädagogischer Gruppenarbeit entstanden Portraits, Fotoexperimente und historische Bilder von markanten Leipziger Orten. Die Schwarzweiß- und Farbaufnahmen können noch bis zum 3. Dezember im "HanDstand und moral", in der Merseburger Straße 88B in Lindenau, betrachtet werden.

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Architekt, Planer, Zeichner: Stadtarchiv eröffnet am 13. November eine Ausstellung mit Arbeiten Hans-Dietrich Wellners

Eine Ausstellung zum Wirken des Architekten Hans-Dietrich Wellner (1934-2013) wird ab Donnerstag, 13. November, 18:30 Uhr, bis 26. März 2015 im Foyer des Stadtarchivs (3. Obergeschoss) gezeigt. Die Eröffnung findet am Donnerstag, 18:30 Uhr, im Vortragssaal des Stadtarchivs statt. Alle interessierten Leipzigerinnen und Leipziger sind dazu herzlich eingeladen.

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Am 15. November: Delikatessenhaus eröffnet neues Quartier mit neuer Ausstellung

Die Mannschaft des Delikatessenhauses, das seine Räume in der Karl-Heine-Straße räumen musste, hat ein neues, vorübergehendes Quartier "renoviert" und bezogen und lädt dort nun zur ersten Ausstellungseröffnung ein. Am Samstag, 15. November, gegen 20 Uhr eröffnet in der Merseburger Straße 73 (gegenüber dem Kaufhaus Held, Nähe Lützner Straße) die Ausstellung "Okay. Whiteout" mit Claudia Schötz, Hannes Broecker und Eric Keller.

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Am 10. Oktober in den Promenaden Hauptbahnhof: Eröffnung der Ausstellung zum 2. Leipziger Fotomarathon

Am 27. September fand der 2. Leipziger Fotomarathon statt. Nach der erfolgreichen Premiere im Herbst 2013 mit 200 Teilnehmern aus ganz Deutschland, organisierte das Team um Projektleiter Corwin von Kuhwede (Leipziger Fotograf & Bildermacher) mit großer Unterstützung von Partnern und Sponsoren die zweite Auflage des ganz besonderen Foto-Events für Leipzig. An diesem Freitag, 10. Oktober, um 10:10 Uhr findet die öffentliche Vernissage zu unserer diesjährigen Fotomarathon-Ausstellung aller Sieger- und Teilnehmerbilder in den Promenaden Leipziger Hauptbahnhof statt.

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Ausstellung im Rathaus ab 8. Oktober: Kurt Masur – Ein Leben bewegt durch die Kraft der Musik

Am Mittwoch, 8. Oktober, eröffnet Oberbürgermeister Burkhard Jung um 11:30 Uhr in der Unteren Wandelhalle des Neuen Rathauses eine Ausstellung, die sich dem Leben und Wirken Kurt Masurs widmet. Das Kurt Masur Archiv Leipzig und die New York Philharmonic Archives zeigen in "Kurt Masur - Ein Leben bewegt durch die Kraft der Musik" ausgewählte Dokumente aus ihren Beständen, dazu zählen mehr als 180 Fotos, Briefe und Zeitzeugnisse aus dem Leben des Maestros.

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Ausstellung: Lehre mich lachen, rette meine Seele

Die neue - und vor einer längeren Pause letzte - Ausstellung der Galerie Kontrapost in der Stallbaumstraße 14a/Gartenhaus präsentiert unter dem Titel "Lehre mich Lachen, rette meine Seele" Plastiken der Künstlerin Juliane Jüttner. Die Bildhauerin, 1972 in Wernigerode geboren, studierte Freie Kunst in New York, Braunschweig und Prag und war Meisterschülerin bei Prof. Raimund Kummer.

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Fotoausstellung im Schulbiologiezentrum: Auf den Spuren der ehemaligen Verbindungsbahn

Vom 1. Oktober bis 30. November ist im Botanischen Lehrgarten des Schulbiologiezentrums am Schleußiger Weg 1 eine Fotoausstellung zum Thema "Auf den Spuren der ehemaligen Verbindungsbahn" zu sehen. Zu besichtigen sind die interessanten Fotos und Dokumente jeweils Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis 17 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr und Sonnabend von 9 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Am 30. September: Präsentation des Stadtführers über politische Denkmale in Leipzig

Die Kunsthistorikerin Christine Dorothea Hölzig präsentiert am Dienstag, 30. September, ab 18 Uhr den Stadtführer über politische Denkmale in Leipzig in der Ausstellung "Einheit Freiheit Denkmal" im 2. Obergeschoss des Alten Rathauses. Die Publikation, herausgegeben vom Stadtgeschichtlichen Museum und gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig, lädt zu einem kurzweiligen Stadtrundgang ein, um die Geschichte der Stadt anhand von 28 bekannten und weniger bekannten Denkmalen zu entdecken.

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Hans von Sternbergs Reise nach Jerusalem: Finissage der Ausstellung “Umsonst ist der Tod” am 21. September

Endspurt für "Umsonst ist der Tod - Alltag und Frömmigkeit am Vorabend der Revolution": Am Sonntag, 21. September, wird die Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum (Böttchergässchen 3) mit einer Finissage beendet. Zu den großen Leistungen dieser Ausstellung gehört, dass sie unscheinbare Dokumente ans Tageslicht bringt und zu großen Geschichten miteinander verbindet: zum Beispiel ein mittelalterliches Angebot für eine Pauschalreise und ein darauf bezogener Erlebnisbericht.

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Ausstellungseröffnung mit Diego Vivanco am 19. September: “Was ich dir noch sagen wollte”

Am Freitag, 19. September, um 19 Uhr eröffnet Diego Vivanco im Ehemaligen Sowjetischen Pavillon (Alte Messe Leipzig, Straße des 18. Oktobers) seine Ausstellung "Was ich dir noch sagen wollte". Dabei ist sein künstlerischer Ansatz durchaus skurril: "Ich plane eine Bombe zu bauen, um sie für eine Videoaufnahme in einem blühenden Rapsfeld explodieren zu lassen. Am Tag vor dem geplanten Drehdatum beendet meine Freundin unsere mehrjährige Beziehung.

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Ab 13. September: Bund Bildender Künstler zeigt Bilder von vier Leipziger Künstlerinnen und Künstlern

Seit seinem Bestehen verfolgt der Bund Bildender Künstler Leipzig e.V. stets mit besonderer Aufmerksamkeit den Schaffensprozess älterer Kolleginnen und Kollegen. Mancher wird sich an die Ausstellungsreihe "Die Stillen im Lande" erinnern, durch die einige Leipziger Künstlerinnen und Künstler wiederentdeckt oder zum ersten Mal in ihrem Leben einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden.

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Ab 12. September: Kunstausstellung “Den Haag ontmoeting – Begegnung Leipzig”

Im Tapetenwerk Leipzig in der Lützner Straße 91 (Halle C01) wird am Freitag, 12. September, um 19:30 Uhr die Ausstellung "Den Haag ontmoeting/Begegnung Leipzig" eröffnet. - Niederländische Malerei hat mehr zu bieten als die Altmeister Rembrandt, Vermeer, Van Gogh, Frans Hals oder Piet Mondriaan. Die Ausstellung "Den Haag ontmoeting/Begegnung Leipzig" bietet erstmals in Leipzig den Blick auf zeitgenössische künstlerische Positionen aus Den Haag, dem Zentrum der modernen niederländischen Bildenden Kunst.

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Am 7. September: Ausstellungseröffnung für “video works” von Ulrike Rosenbach

Am Sonntag, 7. September, eröffnet die galerie KUB um 19 Uhr die Ausstellung "video works" 1972 - 2014 von Ulrike Rosenbach. Die zweifache Dokumenta-Teilnehmerin gehört heute zu den wichtigsten Vertretern der deutschen und internationalen Medienkunst. Die für Leipzig ausgewählten Arbeiten bieten einen vielfältigen Überblick über die thematischen und formalen Schwerpunkte ihrer Auseinandersetzung mit dem Medium Video.

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Am 4. September in der Frauenkultur: Ausstellungseröffnung “Ich bin heute über 60. Und wofür würde ich heute auf die Straße gehen?”

Viele der heutigen 60plus-Generation waren vor 25 Jahren aktiv beteiligt am gesellschaftlichen Umbruch, an der friedlichen und gewaltfreien Revolution im Herbst 1989. Ein Vierteljahrhundert später sieht die Welt anders aus, hat sich der Alltag massiv verändert - aus Gründen des Älter-Geworden-Seins einerseits wie durch die andere Gesellschaftssituation andererseits.

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Ab 3. September: Ausstellung “Bildung für morgen”

Am Mittwoch, 3. September, um 13:00 Uhr wird im Leibniz-Gymnasium am Nordplatz die Ausstellung "Bildung für morgen" eröffnet. Bis zum 9. Oktober sind dort Angebote und Projekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aus Sachsen (mit dem Schwerpunkt Leipzig) zu sehen. Die Ausstellung wird durch den Direktor der Sächsischen Bildungsagentur, Béla Bélafi, sowie Bürgermeister und Beigeordneter Heiko Rosenthal eröffnet.

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Am 16. August im Alten Rathaus: Museum langweilig? – Projektpräsentation mit Bühnenprogramm

In den vergangenen zwei Wochen eroberten 42 Kinder und Jugendliche auf ihre ganz eigene Weise die Ausstellung zur Stadtgeschichte im Alten Rathaus. In einer Präsentation am Samstag, 16. August, zeigen sie den Besuchern ab 14 Uhr, dass Museum überhaupt nicht langweilig ist. Die jungen Projektteilnehmer und -teilnehmerinnen führen ihr selbst erarbeitetes Bühnenprogramm im Festsaal vor.

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Manufakt – der Wert des Einzelnen: Ausstellung zur zunehmenden Bedeutung selbstgemachter Dinge ab 7. August

Am Donnerstag, 7. August, lädt der Studiengang Museologie an der Fakultät Medien der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zur Eröffnung der Ausstellung "MANUFAKT - Der Wert des Einzelnen" ein. Die Ausstellung wird in der Hochschulbibliothek der HTWK Leipzig (Foyer, Gustav-Freytag-Straße 40) am Donnerstag, 7. August, um 15 Uhr eröffnet.

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Völkerschlacht en miniature: Leipziger Zinnfigurenmuseum im Torhaus Dölitz seit 1. Juli wieder offen

Neuer Betreiber des Torhauses Dölitz, das unter anderem dem Zinnfigurenmuseum ein Dach bietet, ist der Verband Jahrfeier Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e.V (VJV). Der VJV möchte dieses bauliche und landschaftlich schön gelegene Kleinod erhalten. Das Torhaus wurde in den Jahren 1670 bis 1672 als Bestandteil des ehemaligen Rittergutes Dölitz errichtet und widerstand als einziger Zeitzeuge des Ensembles Gefechten, Bombardierung und Verfall.

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Konzept-Kunstausstellung”eineindeutig.leipzig”: Vernissage am 5. Juli im SagArt e.V.

Eineindeutig, umkehrbar eindeutig. Mathematisch spannend und ansonsten irrelevant? In der mixed-media Ausstellung eineindeutig spielen vier Künstler aus drei Ländern mit den Grenzen der künstlerischen Aussagekraft: Wie konkret ist ein Kunstwerk als Mittler zwischen Künstler und Betrachter? Um viel zu sagen, muss nicht viel gezeigt werden. Gefragt ist allerdings nicht nach einem abgehobenen, sondern einem klar verständlichen Kunstwerk.

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“Karli – Lebensspuren einer Straße”: Eine spannende Begegnung mit ganz unterschiedlichen Sichtweisen

Die Karl-Liebknecht-Straße ist das Thema eines großen Ausstellungs-Projektes der Kulturfabrik im Leipziger Süden. Das Werk 2, die Cammerspiele, der Kinder-und Jugendtreff Halle 5 und das soziokulturelle Zentrum Frauenkultur erarbeiten gemeinsam diese Ausstellung zu den letzten 60 Jahren der Karli, die im Herbst diesen Jahres in der Halle A der Kulturfabrik eröffnet wird.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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