Es ist nicht nur der Klimawandel, der uns vor Augen führt, wie unfähig heutige Regierungen sind, überhaupt nur gedanklich die Verbindung herzustellen zwischen regionalen Versäumnissen und ihren globalen Folgen. Oder mal so gesagt: National denkenden Regierungen fehlt völlig der Sinn für die Folgen dessen, was wir so leichthin „Globalisierung“ nennen. Selbst die Wildschweine sind dafür ein lebendiges Beispiel.
Es war schon mehrfach Thema in der letzten Zeit. Nun bestätigt es auch das Umweltforschungszentrum, wo man sich intensiv mit Biodiversität beschäftigt: Wer Umweltschutz allein auf die Schutzgebiete beschränken will, denkt falsch. Sie können den Rückgang der Insekten nicht aufhalten. Bei Tagfaltern ist es jetzt belegt. Da hilft auch der schöne Name „Natura 2000“ nichts.
Was an der Mulde möglich ist, sollte eigentlich in der Elsteraue auch möglich sein. Denn Flüsse werden erst dann wieder lebendig, wenn man ihnen wieder Raum zur Ausbildung artenreicher Biotope gibt. Davon sind die Leipziger Auengewässer mit ihrem abgesperrten Auenwald weit entfernt. An der Mulde wird jetzt ein Revitalisierungsprojekt ausgezeichnet – das Projekt „Wilde Mulde“.
Die Hoffnung lässt sich ja nicht kleinkriegen. Vielleicht hilft es ja, wenn man den beratungsresistenten Politikern vorrechnet, dass die bis jetzt übliche Zerstörung unserer Umwelt schweineviel Geld kostet und ein echter Naturschutz sogar einen echten ökonomischen Wert hat. Jedenfalls versucht das der Abschlussberichts von „Naturkapital Deutschland – TEEB DE“ jetzt zu zeigen. Nicht nur mit Bienen und verbauten Auen.
Man kann es eigentlich so formulieren: Leipzig täte gut daran, die alten Waldbewirtschaftungspläne im Auenwald zu stoppen. Jetzt. Was man so ein Moratorium nennt. Denn mit Moratorien gewinnt man Zeit, ein Thema zu durchdenken und vor allem Fachkompetenz hinzuziehen. Das hat Leipzigs Abteilung Stadtforsten jetzt zwar getan. Aber gerade Leipziger Forschungsergebnisse zeigen, wie rudimentär die üblichen Erkenntnisse über Bodenbiotope sind. Die eigentliche Bodenforschung hat gerade erst begonnen.
Niemand wird nachher sagen können, er habe es nicht gewusst. Kein Politiker, kein Autofahrer, kein Energieunternehmen. Wir wissen längst, welche Folgen der Klimawandel auch für Deutschland und Sachsen haben wird. Und dass wir eigentlich keine Spielräume mehr haben – der Dürresommer 2018, der so sehr an den Dürresommer 2003 erinnert, wird nicht die Ausnahme bleiben, sondern zur Regel werden. Was Forscher des Umweltforschungsinstituts jetzt in ihrem Newsletter sehr anschaulich zeigen.
Bevor der Mensch die Erde besiedelte, waren die Wälder schon da. Die Kontinente waren mit riesigen Waldgemeinschaften besiedelt. Und darin standen Baumexemplare, die problemlos hunderte, wenn nicht gar Jahrtausende alt werden konnten. Aber wenn ein Lebewesen so alt werden kann, braucht es besondere Abwehrkräfte, besondere Resistenzen auch gegen Schädlingsbefall aller Art. Ein Thema, mit dem sich auch Wissenschaftler des Umweltforschungszentrums Leipzig/Halle (UFZ) beschäftigen.
Natürlich haben auch Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Uni Leipzig und des Umweltforschungszentrums die Erklärung führender Forscher unterzeichnet, die am Montag, 6. August, in Frankfurt nach einem gemeinsamen Workshop mit dem Bundesforschungsministerium beschlossen wurde. Zu gravierend sind mittlerweile die Artenverluste in Deutschland. Die Forscher sprechen inzwischen von dramatischen Ausmaßen.
Die Umweltverbände fordern es schon lange. Und auch der Leipziger Ökolöwe hat diese Forderung jüngst wieder bekräftigt: Damit alte Medikamente nicht mehr in Umwelt und Gewässer gelangen, sollen die großen Pharmakonzerne die Rücknahme der nicht mehr gebrauchten Medikamente finanzieren. Und auch die Reinigung der Abwässer müsste so eigentlich finanzierbar sein. Jetzt unterstützt ein Gutachten des Leipziger Umweltforschungszentrums die Einführung einer Arzneimittelabgabe.
Wenigstens den Wissenschaftlern ist bewusst, was für ein Problem die hochgradig belasteten Flüsse in Deutschland darstellen. Und nicht nur in Deutschland. Auch in anderen Teilen Europas fließen immer mehr chemische Verbindungen in die Flüsse. Viele europäische Flüsse enthalten Chemikalien-Cocktails, die Algen und Wassertieren nicht gut bekommen. Und von den Wirkungen der meisten Giftstoffe weiß man nicht genug. Ein EU-Projekt findet in Leipzig seinen Abschluss.
Es gibt schon eine ganze Reihe Leipziger Erklärungen, Manifeste und Agenden. Aber viele haben einen wichtigen Kern und haben mehr als nur eine kurze Medien-Aufmerksamkeit verdient, denn ihre Autoren wissen meist sehr genau, wo die Probleme brennen. So war es bei der „Leipzig Charta“ von 2007, so ist es bei der „Leipziger Erklärung“ von 2018.
Nicht an jedem Artensterben ist der Klimawandel schuld. Manchmal ist es auch die Unbelehrbarkeit von Menschen, die glauben, sie müssten alle möglichen Tiere rund um den Globus verfrachten. Dass sie dabei auch gefährliche Krankheitserreger in bislang gesunde Tierwelten einschleppen, wird am Beispiel der Amphibien jetzt sehr anschaulich. Leipziger Umweltforscher haben geholfen, den Verursacher des Massensterbens zu finden.
Auf dem Foto sieht das Waldstück aus, als läge es irgendwo in Mitteldeutschland. Ein paar Erhebungen, ein kleiner See, dazwischen grüne Felder. Aber was man sieht, ist der Rest eines Regenwaldes im Nordosten Brasiliens, in Mata Atlântica. Und was schon in Mitteldeutschland ein riesiges Problem für viele Tierarten ist, ist es im zerstückelten Regenwald erst recht.
Wie sehr die politische Debatte um den Verkehr in Leipzig herumeiert, konnte man ja seit 2015 schon exemplarisch beobachten. Damals ging es im Stadtrat um den Stadtentwicklungsplan (STEP) Verkehr und öffentlicher Raum - und wie verbissen wurde um die Zielmarke für den ÖPNV gefeilscht - sollen es 23 oder 25 Prozent sein? Und wieviel Autoverkehr darf es sein? Als ob die Verkehrsmittelwahl in Leipzig eine Entscheidung in der Quengelzone ist. Und nicht eine, die jeder Leipziger täglich anhand harter Fakten fällt. Zeit für eine Umfrage, findet das UFZ.
Scheinbar nutzlos liegen sie dann mitten im Wald herum: alte Baumriesen, die aus Altersschwäche umgefallen sind. Aber auch sie sind noch wichtiger Lebensraum für Lebewesen, die der Spaziergänger oft gar nicht wahrnimmt – die aber unersetzlich sind für den Stoffkreislauf im Biotop Wald. Denn Pilze sind nicht nur zum Braten da. Die spielen auch eine noch kaum erforschte Rolle im Waldrecycling. Ein Thema für die UFZ-Ökologen.
Wer sich den jüngsten Newsletter des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung GmbH (UFZ) anschaut, findet darin auch ein Interview mit dem Jenaer Soziologen Prof. Hartmut Rosa, der auch schon als Gastredner im UFZ war, der aber auch 2016 mit einem Buch an die Öffentlichkeit ging, in dem er dem Schlamassel unseres hyperbeschleunigten Lebens beizukommen versucht: „Resonanz. Eine Sozialogie der Weltbeziehung“. Würden Sie nie kaufen, stimmt’s? Haben Sie gar nicht die Zeit für.
Eigentlich wissen wir es. Aber wir können es nicht wirklich berechnen. Oder vielmehr: Wir stehen erst am Anfang dieser Berechnungen, die so bitter nötig sind, weil die Leute, die unsere Umwelt zerstören, nur für eines empfänglich sind: Preise. Seit geraumer Weile diskutieren deshalb Umweltforscher, wie man die Leistung unserer natürlichen Umgebung in Preise übersetzen kann. Im aktuellen Newsletter des Umweltforschungszentrums rechnet Kerstin Viering vor, wie so was geht.
Regelmäßig veröffentlicht das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH (UFZ) auch einen Newsletter, in dem nicht nur über Arbeitsergebnisse berichtet wird. Hochrangige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nehmen auch Stellung zu den Themen der Zeit. Und da wird es auch einmal politisch. Denn große Projekte wie die Energiewende sind politisch. Und sie werden zum politischen Schlachtfeld, wenn die wissenschaftliche Vernunft fehlt.
Das Pflanzengift der Gegenwart, das heftige politische Reaktionen auslöst, ist Glyphosat. Aber es ist nicht das erste Gift in der landwirtschaftlichen Nutzung, das heftige Proteste und dann ein Verbot nach sich zog, weil die verheerenden Folgen für die Umwelt einfach nicht mehr zu vertuschen waren. Vor 40 Jahren hieß das verbotsreife Gift Lindan. Und es belastet unsere Umwelt noch heute.
Es wäre zu schön gewesen, wenn es auch bei Bienen geklappt hätte: Einfach mit Satellit drüberfliegen über die Landschaft, eine hochauflösende Aufnahme machen - und schon hat man alle Daten, die man braucht, um die Lebenswelt der wilden Bienen analysieren zu können. Bei Vögeln klappt es ja auch. Aber bei Bienen leider nicht, stellen Leipziger Umweltforscher nun fest. Es wird wohl nicht ohne aufwendige Ausflüge ins Land gehen.
Klimawandel ist kein großes homogenes Phänomen. Jedes Land trifft es anders, jedes Ökosystem erlebt einen anderen Stress. Tierarten, die zuvor nicht heimisch waren, finden neue Weidegründe – die bisherigen Lebensgemeinschaften aber verschwinden. Manchmal hilft (wie in Sachsen) der Mensch noch tüchtig nach. Manchmal reicht – wie am Baikal – ein spürbarer Temperaturanstieg, um einen einmaligen See zu gefährden.
Über die Weichmacher in allen möglichen Plastikprodukten wurde ja schon mehrfach berichtet. Sie gelten als gesundheitsschädlich – gerade bei Kleinkindern. Nun zeigt eine Studie des Leipziger Umweltforschungszentrums, dass Phthalate, die als Weichmacher in Kunststoffen eingesetzt werden, das Allergierisiko bei Kindern deutlich erhöhen können.
Die Meldung hat es in sich: „Urbanisierung kostet fast fünf Milliarden Jahre Evolutionsgeschichte“, heißt die jüngste Meldung aus dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ). Da haben die Wissenschaftler wohl ein bisschen zuviel Sekt getrunken, als sie in der vergangenen Woche so übermütig ihr 25-jähriges gefeiert haben. Man darf nicht alles summieren. Auch wenn die Warnung berechtigt ist.
Das, was den Klimawandel und seine Folgen für viele Menschen so schwer greifbar macht, ist die Tatsache, dass er oft jenseits unserer Wahrnehmung sichtbar wird, scheinbar langsam vor sich geht, aber trotzdem schon in einem Menschenalter dramatische Folgen hat. Die Europäische Umweltagentur hat jetzt ihren neuen Bericht zum Klimawandel vorgelegt, an dem auch Leipziger Forscher mitgearbeitet haben.
Die Bestände der Feldlerche sind im Sinkflug, die Bestände etlicher Hummel- und Schmetterlingsarten sind massiv geschrumpft. Und wer nach den blauen Blüten des früher weit verbreiteten Acker-Rittersporns sucht, wird heute vielerorts enttäuscht. Die Artenvielfalt der europäischen Agrarlandschaften ist in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. Die Industrialisierung der Landwirtschaft zeigt dramatische Folgen. Aber wie rettet man die letzten Reste der Vielfalt?
Im Mai war der Chemiker Prof. Dr. Michael Braungart Gastredner der 13. Helmholtz Environmental Lecture (HEL) im Umweltforschungszentrum (UFZ). Wir hätten es gern geschafft, da hinzugehen und zu berichten. Aber wir haben es nicht geschafft. Deswegen freuen wir uns, dass Steffen Reichert den Mann für den Oktober-Newsletter des UFZ einfach mal interviewt hat. Titel: „Die Grenze unseres Planeten ist unsere Intelligenz.“
Es ist unsere Erde. Und ihre Ressourcen sind begrenzt. Auch und gerade die Landressourcen. Wenn alle Nationen so leben würden wie Nordamerikaner und Westeuropäer, die Erde würde an uns ersticken. Doch obwohl das Wort Nachhaltigkeit seit dem Bericht der Brundtland-Kommission 1987 in aller Munde ist, weiß kaum jemand, was es bedeutet. Kann man es vielleicht schon in der Schule vermitteln, fragten sich Wissenschaftler des UFZ.
Die Energiewende klemmt. Nicht weil nicht genug Windräder und Solaranlagen gebaut werden, sondern weil wichtige Stromtrassen und Großspeicher fehlen. Da haben auch maßgebliche Politiker gebremst, was ihre kleine Macht hergab. Und trotzdem wächst der Anteil der Erneuerbaren Energie am deutschen Energiemix. Sehr ungleichmäßig freilich, wie Forscher des Umweltforschungszentrums jetzt bilanzieren.
Der Mensch hat sich zur größten Umweltbelastung weltweit entwickelt. Das erstaunliche ist: Oft werden die Schäden, die er an seiner Umwelt anrichtet, nur separat betrachtet. Als wenn der Plastikmüll an der einen Stelle mit dem CO2 an anderer Stelle und den Pestiziden an dritter Stelle nichts zu tun hätte. Doch die simple Wahrheit ist: Die Schädigungen, die der Mensch durch seine Lebensweise anrichtet, summieren sich zu einem multiplen Umweltstress.
Alles an einer Wiese ist wichtig. Und je bunter sie ist, umso komplexer und stabiler ist eine Wiese als Ökosystem. Und irgendwie sind Wiesen – so einfach sie aussehen – das beste Labor dafür, wenn man herausfinden will, wie komplex Ökosysteme sein müssen, damit sie als Lebensraum für die unterschiedlichsten Lebewesen funktionieren. Deswegen gehören Wiesen zum Arbeitsprogramm der Forscher vom UfZ-Leipzig.
Es ist überall: Plastik. Ohne Plastik ist unser Alltag nicht mehr denkbar. Es steckt in Haushaltsgegenständen, in den meisten Verpackungen, in technischen Geräten und längst auch in unserer Umwelt. Und so mancher Leipziger denkt längst darüber nach: Wie bekomme ich das Zeug aus meinem Alltag wieder raus? Für die Masterstudentin Vera Hickethier Anlass genug, die Leipzigerinnen und Leipzig zu einer Online-Umfrage einzuladen.
Unter Verdacht standen die Weichmacher in diversen Kunststoffen schon länger. Diese Phthalate, Ester der Phtalsäure, und zwar besonders die niedermolukularen galten als verdächtig, besonders in den Hormonhaushalt des Menschen einzugreifen. Eine der Begleiterscheinungen haben jetzt Forscher des Umweltforschungszentrums in Leipzig (UFZ) genauer unter die Lupe genommen: Kann es sein, dass diese Weichmacher auch noch echte Dickmacher sind?
Das Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) wächst und gedeiht. Immer neue Forschungsbereiche docken sich an. Und mit jedem Jahr wird deutlicher, wie sehr die im UFZ angesiedelten Themen die Probleme der Zeit tangieren. Und so können sich jetzt die Ökotoxikologen und Umweltbiotechnologen auf neue, moderne Büros und Laborräume freuen. Ab 2017 sollen die an der Torgauer Straße gebaut werden.
Es ist in der Politik genauso wie in Landwirtschaft und Umweltschutz: Falsches und vor allem vereinfachtes Denken führt zu falschen Entscheidungen. Eigentlich ist das 21. Jahrhundert das Jahrhundert der komplexen Systeme. Und kaum ein Phänomen macht das deutlicher als der Klimawandel. Es sind die komplexen, artenreichen Systeme, die die größte Widerstandskraft bei drastischen Veränderungen aufweisen.
Die heutigen ökologischen Systeme sind sensibel, höchst sensibel, denn sie sind an ein sehr schmales Fenster von klimatischen Bedingungen angepasst. Wenn sich das Klima verändert, reagieren Lebewesen darauf höchst unterschiedlich. Und die meisten sind nicht schnell genug, zu reagieren, wie nun eine Studie zu Hummeln bestätigt, an der auch wieder Forscher des in Leipzig ansässigen Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) beteiligt waren.
Je kleiner die Dinge sind, umso aufwändiger wird die Technik, um sie beobachten zu können. Mächtig gewaltig ist auch das neue Speziallabor, das am Mittwoch, 6. Mai, am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) eröffnet wurde. Selbst für die schon einige Revolutionen gewöhnten UFZ-Forscher setzt das neue Labor neue Maßstäbe.
Vom Pokerspiel der großen Energiekonzerne mit der deutschen Politik um mögliche Ablöse-Zahlungen für die Kraftwerke, die die Konzerne vom Netz nehmen mussten und in den nächsten Jahren noch müssen, haben wir ja schon geschrieben. Einige Regirungschefs aus Sachsen, Bayern und Brandenburg haben sich ja regelrecht zu Fahnenträgern der Konzerne gemacht und fordern selbst solche Steuergelder in Milliardenhöhe. Auch auf dem Feld der Kapazitäts-Bevorratung.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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