Shakespeare

Große Personengruppe auf Treppe.
·Kultur·Theater

Die erste Ballettpremiere der Ballettdirektion Rémy Fichet an der Oper Leipzig: Romeo und Julia

Im Oktober bringt das Leipziger Ballett die Liebesgeschichte aller Liebesgeschichten auf die Bühne: „Romeo und Julia“. Premiere ist am 26. Oktober. Die US-amerikanische Choreografin Lauren Lovette bringt frischen Wind in das weltbekannte Drama, indem sie die Beziehungen und Gefühle der Figuren in den Mittelpunkt rückt und den Zauber der Erzählung mit dem des Theaters selbst […]

Jan Lindner: Romeo und Julia: Reanimiert. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Bücher

Romeo und Julia: Jan Lindners furiose Reanimation des Shakespeare-Dramas in Buchform

Eine Buchstadt im klassischen Sinne ist Leipzig ja nicht mehr. Aber die Stadt ist allemal noch ein Pflaster für junge Leute, die hier einen Verlag gründen möchten. Zu den jüngsten Gründungen in diesem Jahr gehört der Brimborium-Verlag, der im Leipziger Osten heimisch ist. Und wo auch Jan Lindner ein neues Zuhause gefunden hat. Hier erschien jetzt sein 2019 entstandenes erstes Drama: „Romeo und Julia: Reanimiert“.

Theater fact: Die beiden Veroneser: Foto: Karsten Pietsch
·Kultur·Theater

Shakespeare unter sächsischen Weinranken

Im Hof geht es jetzt manchmal laut zu am Anfang des Brühls, am Richard-Wagner-Platz, der beinahe schon zum Refugee-Welcome-Place werden sollte, gegenüber der Blechbüchse der „Höfe am Brühl“. Mittwochabend probte das Theater fact erstmals im Scheinwerferlicht, das gerade noch programmiert wurde.

Shakespeares Unterschrift, eingesammelt auf der Leipziger Buchmesse. Foto: Leo Leu
·Leben·Satire

Ein heiß umstrittenes Sonett aus Shakespeares Feder, das einfach nicht in den Zyklus passt

Er gehört zu den Giganten der Weltliteratur. Er hat ein Werk hinterlassen, hinter dem sich andere bis heute verstecken können. Und heute ist sein 400. Todestag: Shakespeare-Day. Eigentlich die beste Gelegenheit, das berühmte Sonett 127 / II endlich zu veröffentlichen, auch wenn die Engländer noch immer streiten: Gehört es dazu? War es ein Ausrutscher? Und welchen Sultan könnte Will eigentlich gemeint haben?

Helikon Consort: Yee Gods of Love. Foto: Ralf Julke
·Kultur·Musik

Das Helikon Consort hat die Lieder der schottischen Renaissance zu neuem Leben erweckt

Abwege sind so etwas Herrliches. Gerade in einer Stadt wie Leipzig, wo alles von Bach redet, von Mendelssohn und Schumann. Notenspur, Gewandhausorchester, Oper. Ja, bleibt denn da noch Platz für den ganzen Rest der Musikgeschichte? Na logo, sagen sich immer häufiger junge, experimentierfreudige Ensembles. Wie das Helikon Consort, das sich jetzt einfach mal ins Schottland von Königin Maria Stuart begibt.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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