Oper

"Siegfried"-Inszenierung in der Oper Leipzig. Foto: Tom Schulze
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Der Leipziger “Ring” nimmt Formen an

Die Oper Leipzig entwickelt seit 2013 einen neuen "Ring des Nibelungen". Von Donnerstag bis Samstag waren die ersten drei Teile anlässlich der Wagner-Festtage erstmals zyklisch zu erleben. Das Großprojekt unter der Leitung von Rosamund Gilmore nimmt allmählich Formen an.

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Leipziger Oper mit Freier Szene Hand in Hand

Lange redete man darüber, passiert ist nicht viel. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte kooperieren die Oper Leipzig und die Schaubühne Lindenfels für das Musiktheaterprojekt "before night comes…" miteinander. Es ist eine Handreichung, die Freie Szene ins Boot der sogenannten „Hochkultur“ zu holen.

Eingang zur Musikalischen Komödie. Foto: Gernot Borriss
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Musik, Religionen und Märchen in der MuKo

Die großen Themen des Lebens werden vom Kinderchor der Oper Leipzig am 1. Mai in der Musikalischen Komödie bearbeitet: Wie, wo und was glauben Menschen eigentlich? Spielt Glauben überhaupt eine Rolle? Mona Ragy Enayat, ägyptische Sängerin und Erzählerin, präsentiert ausgewählte Märchen und Erzählungen. Es wird eine musikalische Weltreise: Legenden der Irokesen, arabische Märchen, deutsche Fabeln. Ausgesuchte religiöse Musikstücke umrahmen die Märchen.

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Leipziger Oper feiert mit Leipziger Ballett + Ursula-Cain-Preisverleihung im MdbK

Fast schon herrscht ein bisschen Frieden. Zumindest soll der Welttag des Tanzes genau das bezwecken. Tanz gilt als eine universelle Sprache weltweit. Der Welttanztag wurde 1982 vom Internationalen Theater Institut der UNESCO ins Leben gerufen, um den Tanz zu würdigen. Seitdem wird er alljährlich am 29. April weltweit gefeiert. Zum vierten Mal feiert das Leipziger Ballett mit. Das LOFFT lädt zur Ursula-Cain-Preisverleihung ins MdbK.

Leonora (Romelia Lichtenstein) wird in Verdis Oper zur tragischen Figur. Foto: Theater, Oper und Orchester GmbH Halle, Copyright by Uwe Köhn
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Oper Halle zeigt Verdis “La forza del destino” als intensives Kammerspiel

Trotz seiner elementaren Motive des italienischen Musiktheaters im 19. Jahrhundert zählt Guiseppe Verdis "La forza del destino" (dt. "Die Macht des Schicksals") nicht zu den Dauerbrennern auf den Spielplänen deutscher Bühnen. Die Oper Halle geht das Risiko ein, das wenig bekannte Werk an sechs Terminen aufzuführen. In der Deutung von Regisseur G.H. Seebach ist an der Saale das Psychogramm eines geschundenen Anti-Helden in Kammerspieloptik zu erleben.

Melder zu Oper

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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