Modellschule

Birgit Kilian, die designierte Schulleiterin und Pädagogische Leiterin der Leipziger Modellschule, und Gerlind Große, die Initiatorin des Projekts und Geschäftsführerin der gemeinnützigen LEMO. © Fotos: privat, Montage: LZ
·Bildung·Leipzig bildet

Generalversammlung der Leipziger Modellschule: Bildung ohne Zwänge, aber mit Plan

Achtsamkeit, Partizipation, Sozialraumorientierung, Qualitätsmanagement. Die Konzepte der Leipziger Modellschule (LEMO) standen lange als leere Worthülsen im Raum. Die beiden Generalversammlungen am Freitag, 5. Februar und Samstag, 6. Februar, brachten Licht ins Dunkel. Neben offenen Lern- und Unterrichtsformen, die die individuelle Entwicklung der Schulkinder stärken sollen und verschiedene Bedürfnisse berücksichtigen können, steht im Fokus der Ersatzschule vor allem die Integration (LZ berichtete).

Birgit Kilian, die designierte Schulleiterin und Pädagogische Leiterin der Leipziger Modellschule, und Gerlind Große, die Initiatorin des Projekts und Geschäftsführerin der gemeinnützigen LEMO. © Fotos: privat, Montage: LZ
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Eine andere Bildung in einer anderen Zeit: Die Leipziger Modellschule

Ein Softwareentwickler, ein Bildungsforscher und ein Architekt kommen nach Grünau. Was wie der Anfang eines Witzes klingt, ist ernst gemeint. Denn in Grünau-Mitte soll anderes entstehen, etwas Neues für Leipzig. Eine Schule in der die Kinder fächerübergreifend lernen, die Welt begreifen und sich mit echten Problemen auseinandersetzen. Die Lust am Lernen, Neugier und Kreativität sollen im Vordergrund stehen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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