In Leipzig spielen Lesungen eine bedeutende Rolle in der literarischen Szene, denn die Stadt ist bekannt für seine lange literarische Tradition. Sie hat eine starke Verbindung zur Buchmesse Leipzig, einer der größten Buchmessen Europas. Während der Buchmesse und das ganze Jahr über werden in Leipzig zahlreiche Lesungen veranstaltet, welche sowohl lokale als auch internationale Autoren und Literaturliebhaber anziehen.
Trotz Regenwetters ist die Wiese voll: Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung eröffnet das Lesefest 2016. Foto: LeseLust Leipzig e.V.
Verschiedene Arten einer Lesung
Bei einer Autorenlesung liest der Autor seine eigenen Werke vor. Das Publikum hat die Gelegenheit, den Autor persönlich kennenzulernen, Fragen zu stellen und mehr über die Hintergründe seiner Werke zu erfahren.
Während einer Themenlesung konzentriert man sich bei der Auswahl der Bücher auf ein bestimmtes Thema, Genre oder eine bestimmte literarische Strömung.
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Kinder- und Jugendbuchlesungen sind speziell auf junge Leser ausgerichtet und zielen darauf ab, Kinder und Jugendliche für Literatur zu begeistern. Oft sind sie interaktiv und bieten Spiele oder Aktivitäten für die jüngeren Zuhörer.
Als ganz besondere Art von Lesungen sollen hier noch die Poetry Slams genannt werden. Dies sind meist sehr lebendige Veranstaltungen, bei denen Dichter und Poeten ihre Gedichte oder Kurzwerke öffentlich vortragen. Das Publikum bewertet die Darbietungen und wählt einen Gewinner.
Leipziger Buchmesse
Jedes Jahr im Frühjahr findet auf dem Messegelände im Norden der Stadt die Leipziger Buchmesse statt. Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms gibt es eine große Anzahl an unterschiedlichen Autorenlesungen, Diskussionsrunden und Buchvorstellungen.
Zur Zeit der Leipziger Buchmesse findet das Lesefest “Leipzig liest” statt, das größte Lesefest Europas.
Die Buchmesse schreibt darüber: “Literatur und Leipzig gehören seit Jahrhunderten zusammen. Leipzig liest feiert diese Verbundenheit jedes Jahr in einem mitreißenden Lesefest, das die Literatur an zahlreiche Leseorte im ganzen Stadtgebiet bringt. Rund 3.200 Mitwirkende gestalten mehr als 3.000 Veranstaltungen an 350 verschiedenen Orten. Leipzig liest bietet eine große Bühne für Verlage und Autor:innen, um ihre neuesten Werke zu präsentieren. Lesefans können Literatur und Literaten in Lesungen, Talkrunden und Mitmachaktionen live erleben.”
Und so pilgern die Leipziger/-innen und Literaturinteressierte an den Veranstaltungstagen in die Buchläden, Kneipen, Restaurants,
L.DREI – die Lange Leipziger Lesenacht in der Moritzbastei
Der Veranstalter schreibt auf seiner Website: “Seit 2005 präsentiert die Lange Leipziger Lesenacht – kurz L.DREI – auf den vier Bühnen der Moritzbastei die Vielfalt der jungen deutschsprachigen Literatur. … Von 19 Uhr bis nach Mitternacht geht dann das Programm. Bei der L.DREI geben sich unbedingt zu entdeckende und bereits entdeckte Autoren in den Kellergewölben der MB die Klinke in die Hand.”
Den Buchkinder-Leseabend am 15. November 2019 werden neben Sandra Borgmann mit Verena Noll und Peter Schneider zwei weitere Schauspieler/-innen gestalten, die man in Leipzig, aber längst auch aus TV und Film kennt. Wie auch Borgmann hat sie das Engagement des Vereins für die Kinder und ihre selbstgeschriebenen und illustrierten Geschichten überzeugt. Nun werden sie diese am Freitag selbst vortragen. Zeit für ein Doppel-Interview mit den beiden rings ums Lesen, Literatur und Bildung.
Am 15. November 2019 ist es wieder so weit: der bundesweite Vorlesetag geht in die nächste Runde und in ganz Deutschland werden über 600.000 Menschen Geschichten vorlesen und vor allem diesen lauschen. Am Freitag veranstaltet der Buchkinder Leipzig e.V. eine Benefizlesung und die Schauspielerin Sandra Borgmann ist dabei. Und wird im „Haus des Buches“ gemeinsam mit Verena Noll und Peter Schneider Geschichten aus dem Spektrum des Buchkinderuniversums der vergangenen 15 Jahre vorlesen.
Es ist das kürzeste Drama aller Zeiten. In 18 Briefen und einem Telegramm wird die Geschichte der beiden Deutschen Martin Schulze und Max Eisenstein erzählt, zwei Freunde, die Anfang des 20. Jahrhunderts eine gemeinsame Kunstgalerie in San Francisco betreiben. Obwohl die Geschäfte großartig laufen, entschließt sich Martin 1932 nach Deutschland zurückzukehren, und die beiden beginnen ihre intensive Brieffreundschaft. Alles ändert sich, als Hitler 1933 an die Macht kommt…
Die NachLese zum gleichnamigen Festival am letzten Wochenende! Nun ist sie frisch erschienen, die 3er LP-Box „Heldenstadt Anders – Leipziger Underground 1981– 89“ mit Musik von 39 Bands. Das umfangreiche Beibuch enthält eine breite Sammlung von privaten Texten, amüsante und nachdenkliche Anekdoten, bisher unveröffentlichte Fotos sowie andere Erinnerungen und Auszüge aus Akten über die Bands.
Die von Friedrich Schillers Ehefrau Charlotte von Schiller übersetzte Erzählung „Autun und Manon“ präsentiert die Musikerin und Autorin Christine Hansmann bei einer von Musik begleiteten Lesung im Schillerhaus am Samstag, dem 7.9., um 15 Uhr.
Zum Buch: Der Roman zeigt die radikalen Umbrüche innerhalb eines Jahres zwischen dem Herbst 1989 und 1990. Schnell hat die Zeit der großen Hoffnung, als es hieß »Keine Gewalt!«, ein jähes Ende gefunden.
Dunja Hayali, geboren in Datteln als Tochter irakischer Eltern, präsentiert seit 2010 als Hauptmoderatorin das ZDF morgenmagazin, zuvor war sie Co-Moderatorin in heute journal und heute. Seit 2015 moderiert sie zudem das Talk-Magazin dunja hayali sowie seit 2018 das ZDF sportstudio. Sie unterstützt den Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland, ist Mitglied im Aufsichtsrat von Save the children und engagiert sie sich für VITA e.V., der Menschen mit körperlicher Behinderung mit Assistenzhunden zu mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität verhilft.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute. So enden fast alle Märchen. Über Hunderte von Jahren hinweg wurden aus realen Begebenheiten kindgerechte Erzählungen. Dass Märchen blutrünstig sein können, ist bekannt. Aber wussten Sie, dass Schneewittchen in Wahrheit eine Psychopathin war und Rotkäppchen anschaffen ging? Märchen und Wahrheit – passt das zusammen? Dieser Frage sind Krimiautorinnen und -autoren nachgegangen und haben die (tödliche) Wahrheit herausgefunden.
Endlich! Nach erfolgreichen Talk-Lesungen auf Amrum und Föhr lesen Gabriella Engelmann und Marie Matisek bald gemeinsam in der wunderschönen Stadt Leipzig. Im Gepäck: Himmlische Schäfchenwolken und Limonen, jede Menge Spaß und gute Laune. Italien trifft Nordfriesland. Burschikosität auf Romantik. Kommt mit eurer besten Freundin.
2010 ließ Michael Oertel seine Helfe-Elfe schon einmal in einem Buch auftreten. Damals schickte er die kleine, immer gut gelaunte Elfe nach Ostfriesland. Geboren wurde sie eigentlich in der Kinderklinik: als Mutmacherin für Kinder, für die Michael Oertel samt Geschichte und Erzählpuppen zu Besuch kam. Eigentlich war er selbst so etwas wie ein Helfe-Elf. Am Samstag liest er aus seinem zweiten Helfe-Elfe-Buch. Im „Monopol“ kann man ihn erleben.
Seien auch Sie dabei, wenn sich im Herzen Stuttgarts ein verborgener Orden konterapokalyptischer Drag-Nonnen erhebt, um jenen unsagbaren dunklen Mächten zu trotzen, wie sie die Welt üblicherweise in den Abgrund zu reißen trachten.
Wigald Boning ist zurück mit einem neuen Live-Programm! Nach seinem Einkaufszettel-Vortrag in dem er schon einem seiner liebsten Hobbys frönte, gibt er jetzt bei "Wie ich Weltmeister im Langsamschwimmen wurde" erneut Einblicke in eine seiner großen Leidenschaften: Sport!
Mit ihrer unverwechselbaren sanften und rauen Stimme schenkt die große Schauspielerin Suzanne von Borsody im Zusammenklang mit der Musik des Ensemble AZUL dem „Mythos Kahlo“ eine neue, unver-fälschte Dimension.
Zwei Leipziger Autorinnen, zwei Romane, die auf bewegende Ereignisse zurückblicken. Kathrin Wildenberger setzt nach "Montagsnächte" in ihrem zweiten Roman die Geschichte um Ania, Brit und Suse fort, die nun im "ZwischenLand" des Sommers 1990 ihr Leben träumen und ihre Träume leben.
Seit Generationen leben die Isings im Wolfsburger Land, fernab von der Welt und doch mitten in Deutschland. Alles verändert sich für die Familie, als auf Hitlers Befehl eine gigantische Automobilfabrik entstehen soll, um den „Volkswagen“ zu bauen. Kinderärztin Charly und Filmproduzentin Edda, Autoingenieur Georg und Parteisoldat Horst – sie alle müssen sich entscheiden: Mache ich mit? Beuge ich mich? Oder widersetze ich mich?
Oh, wie schön kann die Vorweihnachtszeit sein, wenn so großartige Autoren wie Franziska Wilhelm und André Kudernatsch beim Durstigen Pegasus im Dezember lesen! Da möchte sich doch Moderator Elia van Scirouvsky glatt eine Weihnachtsmannmütze und dem Pegasus ein Rentiergeweih aufsetzen.
Beim Ausräumen seines Elternhauses stößt der Fotograf Philipp auf einen Gegenstand, der in der Geschichte seiner Eltern eine entscheidende Rolle gespielt hat. Die beiden, Herta und Georg, waren ein schönes Paar. Philipp erinnert sich an ihr junges Liebesglück, ihre Hoffnungen und Gefährdungen, an die überstürzte Flucht seines Vaters aus der DDR in den Westen.
Ann-Helena Schlüter und Michael Schweßinger sind die beiden Gäste zum Durstigen Pegasus im Oktober bei Moderator Elia van Scirouvsky. Ann-Helena Schlüter stellt ihr Roman-Debüt „Frei wie die Vögel. Die Helden von Lübeck – Eine Erzählung gegen das Vergessen“ vor. „Bemerkenswerten Stil und großes Talent“ bescheinigt Sebastian Fitzek der deutsch-schwedischen Pianistin, Komponistin und Autorin.
Jährlich erkranken in Deutschland fast 500.000 Menschen an Krebs. Die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland hat sich, so das Robert-Koch-Institut, seit 1970 fast verdoppelt. Allein 75.000 Frauen und Männer erhalten jährlich in Deutschland die Diagnose Brustkrebs. Dazu kommt, kaum eine an Krankheit ist mit so vielen Ängsten verbunden wie Krebs. Helfen können in solch einschneidenden Lebenslagen vor allem Informationen und eine ganzheitliche Betreuung, ist sich Dr. Luisa Mantovani Löffler sicher.
Der durstige Pegasus startet gut erholt nach der Sommerpause mit M. Kruppe und Mona Krassu. Pegasus-Moderator Elia van Scirouvsky stellt die beiden Thüringer vor und wagt mit der einen oder anderen Frage einen Blick hinter Autor und Text.
Am Samstag, dem 12. August, um 15 Uhr, lädt das Göschenhaus in Grimma zu einer Lesung mit Musik ein. Der Leipziger Schriftsteller Ralph Grüneberger stellt seine „Texte zu Amerika“ vor, der in Grimma ansässige Musiker Martin Hoepfner setzt mit seinem Gitarren-Blues Zäsuren.
„Septembren“ beschreibt – an einem namenlosen Ort – den Weg eines namenlosen Kindes, das aufwacht, über seine vermeintlich schlafenden Brüder hinwegsteigt, durch die kriegszerstörte Stadt auf einen Hügel. Erinnerung drängt es voran: Bomben, Zerstörung, Verwüstung, Tod – und auf den Rückweg begibt es sich als junger Mann – ins Zimmer seiner toten Schwester (dabei über seine toten Brüder hinwegsteigend), um sich den Sprengstoffgürtel anzulegen und erneut loszuziehen. Ein einziger Tag katapultiert es aus der Kindheit ins Erwachsenendasein: Der Weg führt zu den toten Brüdern und Schwestern.
Ein neues Meisterwerk der brillanten Feuilletonistin Jutta Voigt: Klug und unterhaltsam erzählt sie von der Sehnsucht nach einem anderen Leben in der DDR. Künstler, Bohemiens, am realexistierenden Sozialismus Gescheiterte – sie alle suchten das richtige Sein außerhalb der Kontrolle des falschen Systems. Im Mittelpunkt des neuen Buches von Jutta Voigt steht eine Boheme, die ein elementares Interesse verfolgte: das andere Leben.
Seit neun Jahren steckt Europa in der Krise. Man hat sich so daran gewöhnt, dass es kaum noch irgendwo thematisiert wird. Dabei hat es schon längst dramatische Folgen. Allerorten feiern Nationalisten Erfolge. Und zwei kritische Autoren schreiben Buch um Buch. Jedes wird zum Bestseller. Am 24. Januar sind Matthias Weik und Marc Friedrich in Leipzig zu Gast.
„Wir freuen uns sehr, dass wir Michael Schweßinger als Gast zu unserer adventlichen Frühschoppen-Lesung am Sonntag, 18. Dezember gewinnen konnten. Er wird aus seinem neuen Buch „Beim Esel links“ lesen und die Geschichten seiner monatelangen Ortswechsel, Begegnungen und Erlebnisse mit uns teilen“, vermeldet die Galerie ARTAe.
Spannende Literatur für einen guten Zweck: Zum diesjährigen Krimitag am 8. Dezember 2016 präsentieren sechs Kriminalschriftsteller aus Leipzig ihre aktuellen Texte. Doch die Autoren geben nicht nur einen aktuellen Überblick über die hiesige Krimiszene. Sie sammeln auch Spenden für einen guten Zweck.
Shumona Sinha kommt nach Leipzig! Die französische Autorin indischer Herkunft, die im letzten Jahr einen Riesenerfolg mit „Erschlagt die Armen!“ hatte und in diesem Jahr mit dem Internationalen Literaturpreis ausgezeichnet wurde, liest am 22. November, 19:30 Uhr, im Literaturhaus aus ihrem neuen Roman „Kalkutta“.
Zusammen in Leipzig aufgewachsen trennen sich 1948 die Wege von Hanno und Manfred, nachdem Hanno mit seiner Familie nach Triest fliehen muss. Ein außergewöhnlich Briefwechsel entsteht, in dem sich die Geschichte der Zeit in den mitgeteilten Hoffnungen, Emotionen, Erfolgen, aber auch Sorgen und Ängste widerspiegelt. 1992 können sich Hanno und Manfred endlich wieder in den Armen halten. Drei Jahre nach der Wiedervereinigung und 44 Jahre nach Hannos Flucht aus Leipzig. Es ist, als wären sie immer zusammen geblieben und niemand hätte sie entzweit.
Der Leipziger Schriftsteller Ralph Grüneberger wird am 27. Oktober 2016, um 18 Uhr, gemeinsam mit Steffi Böttger, Martin Hoepfner und Axel Thielmann sein Hörbuch „Bienen über Brooklyn. Texte zu Amerika“ in der Stadtbibliothek Leipzig vorstellen.
Am Donnerstag, 20. Oktober 2016, 19 Uhr, liest Autor Rolf Hofmann aus seinem gleichnamigen Buch im Pfarrhaus Möckern, Georg-Schumann-Straße 198. Eine kleine Fotoausstellung gibt es ebenfalls.
In der KrimiLounge im Oktober aus der Buchhandlung Hugendubel werden zwei spannende Krimis vorgestellt und Moderator Elia van Scirouvsky spricht mit den Autoren über ihre Krimis und so gibt es immer noch das eine oder andere Detail über die Bücher hinaus zu erfahren.
Zoltán Böszörményis „In den Furchen des Lichts“, ein Flüchtlingsroman mit einem Lagerschauplatz irgendwo in Westeuropa Anfang der achtziger Jahre, erzählt vom Eingesperrtsein im Lager, von gewaltsamem Tod, Verzweiflung und Hoffnung auf Asyl, aber auch von zart sich entspinnenden Liebesbeziehungen und Freundschaften.
Am 29. September veranstalten die Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik und der Airport Leipzig-Halle eine Flughafen-Lesung am Terminal A. Beginn ist 18 Uhr (Einlass ab 17:45 Uhr).
Kann ein Russische-Spezialitäten-Laden in Leipzig ein Zuhause sein? Dort verbringt Leonid Kapitelman seine Tage, bis sein Sohn wissen will, wohin sein meist gries¬grämiger, dann wieder die ganze Welt umarmender Erzeuger eigentlich gehört. Also machen sie sich auf eine Reise in eine unbekannte Heimat.
Der Autor Gerald Netsch ist am Donnerstag, den 8. September um 15:30 Uhr Gast im Stadtteilprojekt Dresdner 59 (Haltestelle: Reudnitz-Köhlerstraße) und liest dort im Nachbarschafts-Cafe aus seinem Buch „Das Akkordeonspiel“, einer bewegenden Erzählung über die Geschichte eines Mannes, der in seiner Kindheit vom Wesen seiner Mutter zutiefst geprägt wurde.
In den autobiographischen Roman „Der kluge Säufer“ fließt die Sicht der co-abhängigen Frau wie auch die des Alkoholikers Enno ein, der sich nach Ende seiner Sucht aufrichtig zu allem befragen ließ, was er zuvor verleugnete oder verdrängte. In einer knappen pointierten Sprache macht Franziska Steinrauch die Angst und Verzweiflung der Frau deutlich, aber auch ihre Liebe, die starke Sinnlichkeit zwischen beiden und ihre Hoffnung.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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