KWL

Arbeiten zum Brunnenbau.
·Wirtschaft·Leipzig

Leipziger Trinkwassersicherung: Stadt legt Wasserversorgungskonzept 2035 vor

Mit dem Klimawandel rückt auch die Trinkwasserversorgung von Großstädten wie Leipzig wieder in den Fokus. Denn Niederschlagsmengen und Niederschlagsperioden verändern sich jetzt schon spürbar. Die Leipziger Wasserwerke haben vor 100 Jahren zwar schon vorgesorgt, in dem sie Brunnen weit außerhalb des Stadtgebietes angelegt haben. Aber der Wasserverbrauch der Leipziger hat sich seitdem deutlich erhöht. Mit […]

Klärwerk im Rosental.
·Wirtschaft·Leipzig

Jahresbilanz 2023 für die Wasserwerke: Die Leipziger sparen wieder beim Wasser

Eigentlich war das Jahresergebnis nicht schlecht, das die Kommunalen Wasserwerke Leipzig (KWL) mit der Abschlussbilanz der Leipziger Gruppe am 7. Juni vorlegten. 25,9 Millionen Euro, darüber hätten frühere Geschäftsführer richtig gute Laune bekommen. Aber auch bei den Leipziger Wasserwerken hat man sich daran gewöhnt, Gewinne in ganz anderen Größenordnungen an die Konzernmutter LVV abzuführen. So […]

·Wirtschaft·Leipzig

Bilanz der Leipziger Gruppe 2021: Pandemiefolgen bei den LVB bewältigt und 41 Millionen Euro Gewinn gemacht

Die Leipziger Gruppe (LVV) ist im Grunde der Motor, der Leipzig am Laufen hält. In ihr sind die Stadtwerke, die Wasserwerke und die Verkehrsbetriebe zusammengeschlossen. Sie versorgen Leipzig mit Wasser, Energie und Mobilität – „in dieser Reihenfolge“, wie Oberbürgermeister Burkhard Jung sagt. Am Mittwoch, 1. Juni, stellte er zusammen mit den Geschäftsführern der Gruppe die […]

Kanalsanierung. Foto: Leipziger Gruppe / KWL
·Wirtschaft·Verbraucher

Investitionen machen Wasser teurer: Leipziger Wasserpreise steigen 2022/2023 leicht

Es sind vor allem Investitionen in eine zukunftsfeste Infrastruktur, die Berücksichtigung von Klima- und Ressourcenschutz sowie steigende Anforderungen an Digitalisierung und Sicherheit, die den Leipziger Wasserpreis ab 2022 wieder leicht steigen lassen. „Die immer komplexer werdenden Rahmenbedingungen einer zuverlässigen Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung führen in der Preisperiode 2022/2023 zu leichten Anstiegen bei den Leipziger Wasserpreisen“, teilen Leipzigs Wasserwerk jetzt mit.

Der virtuelle Wasserwerks-Rundgang der Leipziger Wasserwerke ist unter www.L.de/wasserwerk-virtuell erreichbar. Foto: Leipziger Gruppe
·Wirtschaft·Verbraucher

Mit einem Klick zu den Quellen des Leipziger Trinkwassers: Wasserwerke laden ein ins virtuelle Wasserwerk

Hinfahren ist ja nun nicht möglich. Die Besuchertouren im Wasserwerk der Leipziger Wasserwerke in Canitz sind durch die Corona-Beschränkungen gestrichen. Aber die Neugier darf trotzdem befriedigt werden: Die Wasserwerke haben die Zeit genutzt und einen virtuellen Rundgang ins Netz gestellt, der den Leipziger/-innen ermöglicht, vom heimischen PC aus zu erkunden, woher eigentlich das Leipziger Trinkwasser kommt. Auf an die Mulde könnte man sagen.

Banddurchschnitt: Leipzigs Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal, LWW-Geschäftsführer Dr. Ulrich Meyer und Laborchef Heiko Schulze (v.l.) eröffnen symbolisch das neue Labor. Foto: Leipziger Gruppe
·Wirtschaft·Firmenwelt

Leipziger Wasserwerke nahmen am Donnerstag ihren Laborneubau in Probstheida in Betrieb

Die Leipziger Wasserwerke haben am Donnerstag, 3. September, ihr hochmodernes Trinkwasserlabor in Probstheida eröffnet. In rund 17 Monaten Bauzeit entstand das rund fünf Millionen Euro teure Analyse- und Messzentrum auf der Wasserversorgungsanlage in Probstheida. Mit dem Laborneubau stelle sich das Unternehmen auch auf wachsende Anforderungen an eine moderne Trinkwasseranalytik ein, betonte der Technische Geschäftsführer der Leipziger Wasserwerke, Dr. Ulrich Meyer.

Klärwerk im Rosental. Foto: Kommunale Wasserwerke Leipzig
·Wirtschaft·Leipzig

90 Mischwasserauslässe verschaffen Leipzigs Abwassersystem im Starkregenfall eine Notentlastung

Am 3. August erschreckte ja bekanntlich ein Artikel in der LVZ die Leser: „Wasserwerke leiten ungeklärte Abwässer in Leipzigs Flüsse“. Ein Angler, der gern gleich hinterm Klärwerk Rosental in der Weißen Elster angelt, hatte die Redaktion aufgescheucht. Zwei Tage später fand es dann auch die Pressestelle der Leipziger Wasserwerke angebracht, das Thema noch einmal im eigenen Blog aufzugreifen.

Nur ein heftiger Regen, noch kein starker ... Foto: Ralf Julke
·Politik·Leipzig

2019 wollen Stadt Leipzig und Leipziger Wasserwerke erste Strategien für Starkregen vorstellen

Noch ist es nicht so weit. Noch hat Leipzig kein richtiges Starkregen-Management. Starkregen, das sind diese immer öfter zu erlebenden Regenereignisse, bei denen binnen weniger Stunden 15 bis 30 Liter Wasser je Quadratmeter herunterkommen und sich Straßen und Plätze in reißende Flüsse verwandeln. Das sind Wassermengen, die auch die beste Kanalisation nicht aufnehmen kann. Seit 2017 nimmt die Stadt das Thema ernst, auch wenn erst 2019 erste Ergebnisse vorliegen werden.

Burkhard Jung schon während der Ratsversammlung hier und da eher zum Scherzen aufgelegt. Foto: L-IZ.de
·Politik·Leipzig

Video – Der Stadtrat tagte: Ein sichtlich erleichterter Oberbürgermeister

Ein wenig hatte sich der Stadtrat am 18. April 2018 bereits an den Themen Straßenausbaubeitragssatzung, Oberbürgermeister-Galerie und der neuen Eissporthalle in Leipzig verkämpft, als der Bericht des Oberbürgermeisters ungewöhnlich spät, am Ende der Versammlung gelandet war. Doch für Burkhard Jung war es Zeit, angesichts eines nun ausgeräumten Risikos 500 Millionen an die UBS schuldig zu werden, Dank zu sagen. Und auch ein wenig mehr zum Umbau des kommunalen Unternehmens "Leipziger Gruppe" zu erzählen.

Burkhard Jung mit dem Urteil des Supreme Court. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Frühestens 2019 weiß Leipzig wirklich, was der UBS-Prozess letztlich gekostet hat

Wer will es ihm verdenken? Endlich ist der zähe Prozess der Leipziger Wasserwerke mit der Schweizer Großbank UBS in London zu Ende. Der Supreme Court hat endgültig festgestellt, dass die UBS keinen einzigen Grund von öffentlicher Wichtigkeit vorgebracht hat, um noch einmal eine Revision im Prozess zu erreichen. Das Urteil vom 14. Oktober 2017 gilt. Und OBM Burkhard Jung hält diesen endgültigen Spruch des Supreme Court mit berechtigtem Stolz in die Kamera.

Sitz der Wasserwerke Leipzig. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Leipzig gewinnt den Wasserwerke-Prozess in London endgültig + Stimmen aus der Politik

Endlich geschafft. „Endgültiger Sieg für die Leipziger Wasserwerke in London – Supreme Court weist Antrag der UBS-Bank zurück“, konnte die Leipziger Gruppe am Dienstag, 10. April, melden. Damit ist der Streit zwischen den Leipziger Wasserwerken und der Schweizer Großbank UBS endgültig entschieden. Der Supreme Court of England and Wales hat in London den Antrag der UBS auf eine weitere Berufung gegen die Entscheidung der Vorinstanz zurückgewiesen.

Sitz der Wasserwerke Leipzig. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Aufatmen in Leipzig: Supreme Court weist Antrag der UBS-Bank gegen die Wasserwerke zurück

Manchmal reicht eine Überschrift und zwei Sätze: „Der Streit zwischen den Leipziger Wasserwerken und der Schweizer Großbank UBS ist endgültig entschieden. Der Supreme Court of England and Wales hat in London den Antrag der UBS auf eine weitere Berufung gegen die Entscheidung der Vorinstanz zurückgewiesen.“ Oder eben schlichter: "Aus, aus, es ist aus - Leipzig zahlt keine 500 Millionen!". Damit ist ein jahrelanger Tanz nun endgültig beendet, die Musik verstummt und die Schweizer Bank kann sich nunmehr ihren Aktionären gegenüber erklären.

Der Wasserturm Probstheida. Foto: KWL
·Wirtschaft·Leipzig

Leipzigs Wasserwerke bauen sich ein neues Laborgebäude, 16 neue Brunnen und erneuern 1,1 Kilometer Hauptwasserleitung

Während die Leipziger Wasserwerke in diesem Jahr 38,7 Millionen Euro in die Sanierung der Abwassersysteme investieren, fließen rund 24,6 Millionen Euro in den Bereich Trinkwasser. Und Trinkwasser bedeutet auch, die Trinkwasserfluten für die wachsende Stadt zu sichern. Dazu bauen die Wasserwerke viele neue Brunnen. Mit dem Brunnenerneuerungsprogramm haben sie sogar schon 2011 begonnen.

Das Klärwerk Rosental. Foto: Kommunale Wasserwerke Leipzig
·Wirtschaft·Leipzig

Klärwerk Rosental wird 2020/2021 für bis zu 85 Millionen Euro modernisiert und umgebaut

Wenn die Leipziger Wasserwerke jetzt den Hauptwassersammler Richtung Rosental sanieren, dann kommt natürlich auch das Klärwerk Rosental ins Gespräch. Das steht zwar noch nicht in diesem Jahr auf dem Bauprogramm der Wasserwerke Leipzig und es steckt auch noch nicht in den 67 Millionen Euro, die die Wasserwerke in diesem Jahr verbauen. Aber ab 2020 wird es der große Baubrocken für die KWL.

Der Turm des UBS-Hauptquartiers im Frankfurter Bankenviertel. Foto: Sebastian Beyer
·Wirtschaft·Leipzig

UBS will noch eine Berufung versuchen, das KWL-Geduldsspiel ist noch nicht ganz zu Ende

Die Kuh ist noch nicht ganz vom Eis. Eigentlich hätte am Montag, 14. Oktober, der riesige Schatten endlich verschwinden können, der über den Leipziger Wasserwerken und der Stadt Leipzig seit nunmehr sieben Jahren hängt. Aber die Schweizer Großbank UBS, die Leipzigs Wasserwerke nach dem Auffliegen des Heininger-Skandals verklagt hatte, will nicht klein beigeben. Und wird noch einen Berufungsversuch beim Supreme Court machen.

Sitz der Wasserwerke Leipzig. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

KWL verteidigt sich auch in der Berufungsinstanz erfolgreich gegen Schweizer Großbank UBS

In einer richtungsweisenden Entscheidung hat der Londoner Court of Appeal am Montag, 16. Oktober, die Berufung der UBS gegen das Urteil des High Court of Justice aus dem Jahr 2014 zurückgewiesen, teilt Leipzigs Verwaltung mit. Schon das erstinstanzliche Gericht hatte im Anschluss an eine 14 Wochen dauernde Verhandlung zugunsten von KWL sowie den beiden Banken LBBW und Depfa entschieden.

Wassergut Canitz. Foto: KWL
·Wirtschaft·Leipzig

Leipzigs Trinkwasser wurde nicht nur durch die Stadtväter gesichert, sondern auch durch das Modell Ökologische Landwirtschaft

Viele deutsche Regionen haben massive Probleme mit der Nitratbelastung des Grundwassers. Auch in vielen sächsischen Regionen werden die gesetzlichen Grenzwerte von 50 Milligramm Nitrat je Liter deutlich überschritten. Das macht Wasserwerken massive Probleme und droht die Wasserpreise explodieren zu lassen. Und in Leipzig? „Wir haben Glück“, sagt Dr. Ulrich Meyer. „Unsere Vorväter haben für Generationen im Voraus gedacht.“

Klärwerk im Rosental. Foto: KWL
·Wirtschaft·Verbraucher

Leipziger Trinkwasserpreis bleibt im fünften Jahr stabil, Abwasserpreis steigt leicht

Für FreikäuferEigentlich ging es um die neuen Wasserpreise für Leipzig ab 2018 beim Haustermin der Leipziger Wasserwerke am Donnerstag, 14. September. Aber eigentlich ging es auch um ein Thema, das mittlerweile die ganze Stadtpolitik beschäftigt: Wie sichert man die Wasserversorgung für eine Stadt mit 700.000 Einwohnern? Denn dazu muss ausgebaut werden. Ach ja: Den Klimawandel gibt es dann als Herausforderung noch obendrauf. Wird das teuer?

Das Klärwerk Rosental. Foto: Kommunale Wasserwerke Leipzig
·Wirtschaft·Leipzig

Klärwerk und Pumpstationen für eine Stadt mit 700.000 Einwohnern

So richtig glücklich sind die Leipziger Wasserwerker mit ihren Leipzigern nicht. Die verbrauchen – aus Sicht der Wasserprofis – irgendwie zu wenig Wasser. Ganze 91,9 Liter pro Kopf und Tag. Zumindest klingt es recht vorwurfsvoll, wenn das im Geschäftsbericht für das Jahr 2016 so kommentiert wird und der bundesdeutsche Verbrauchswert von 122 Litern als Vergleich hochgehalten wird.

Auch unterm Rodelberg im Clara-Park müssen die Wasserwerker durch. Foto: Ralf Julke
·Politik·Brennpunkt

Heute beginnen die Leipziger Wasserwerke mit der Sanierung des großen Sammlers unter dem Clara-Zetkin-Park

Der Inselteich ist fertig, da beginnt am heutigen Dienstag, 1. November, die nächste große Baumaßnahme im Clara-Zetkin-Park. Diesmal sind es die Wasserwerke, die hier einen über 100 Jahre alten Hauptsammler wieder in Ordnung bringen. Man vermutet so ein Bauwerk gar nicht unter dem Park, schon gar nicht unter dem Rodelberg an der Sachsenbrücke oder dem Teich in der Anton-Bruckner-Allee.

Die Schule am Weißeplatz in Stötteritz vor ihrer Sanierung (2014). Foto: Ralf Julke
·Politik·Leipzig

Finanzbürgermeister stimmt Drosselung der Leipziger Schuldentilgung zu, aber nur zugunsten des Schulbaus

Das kann man schon hartnäckig nennen, was SPD- und Linkfraktion da gemacht haben: Im Juni 2015 haben sie erstmals eine Drosselung des Leipziger Schuldenabbaus beantragt, um endlich mehr Geld für Leipziger Investitionsvorhaben zur Verfügung zu haben. Anfang März haben sie noch einmal nachgelegt mit einer noch höheren Drosselung. Und die kleine Überraschung: Der Finanzbürgermeister stimmt ihnen sogar zu. Mit ein paar Bedingungen natürlich.

Sitz der Wasserwerke Leipzig. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Die Warnungen zum Leipziger CBL-Geschäft von 2003 waren unüberhörbar und trotzdem stimmten 30 Ahnungslose dem Risiko-Paket zu

Eigentlich kann man im Jahr 2016 nur genau dasselbe sagen wie 2003: Hätten sie doch die Finger davon gelassen. Hätten sie auf ihr Bauchgefühl gehört und nicht versucht, sich als Unternehmer zu betätigen. Die Rede ist nicht von einem verunglückten Startup in Leipzig, sondern von 70 Leuten, denen man windige Geschäfte eigentlich nicht zutrauen würde: Leipzigs Stadträtinnen und Stadträten. Na gut, nicht allen 70. 30 haben auch gereicht.

Großes gelbes L vorm Service-Center der LVB an der Petersstraße. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Seit Dienstag ist der Leipziger Stadtkonzern mit einem einheitlichen Design und großem L im Stadtbild präsent

Am 4. Januar flatterte es auf einmal knallgelb am Augustusplatz: ein riesiges "L". Dann tauchten diverse nicht ganz so große L im Stadtbild auf. Und am Dienstag, 12. Januar, waren auf einmal die Straßenbahnen plakatiert, die Leuchtsäulen im Stadtgebiet zeigten die Kampagne ebenfalls und auf den Monitoren in den Bahnen erzählte ein kleiner Clip vom Leben in Leipzig. Leipzigs Stadtkonzern zeigte Flagge.

Firmensitz der Wasserwerke Leipzig. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Court of Appeal hat Berufung der UBS zugelassen

Noch im März war man sich in der Geschäftsführung der Leipziger Verkehrs- und Versorgungsgesellschaft (LVV) sehr sicher: Die UBS bekommt keine Revision für ihren Prozess um die Kosten für das Leipziger KWL-Desaster: "Die KWL und ihre Gesellschafter sind zuversichtlich, dass der Court of Appeal die Berufung der UBS nicht zulassen bzw. in der Sache selbst zurückweisen wird.“

Wahrscheinlich werden die Gehälter eher nicht in gebrauchten 5-Euro-Scheinen ausbezahlt. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Was haben die Manager der Leipziger Kommunalunternehmen 2014 verdient?

Und weil es sich die Leipziger gewünscht haben und es seit 2014 in den Geschäftsberichten steht, gibt es jetzt noch den aktuellen Wasserstand über die Gehälter der Leipziger Spitzenmanager. Jahrelang war das ein Streitthema im Stadtrat. Einige der vorherigen Geschäftsführer weigerten sich auch strikt, die Zahlen öffentlich zu machen. Die aktuellen Manager des Stadtkonzerns kennen es nicht mehr anders.

Firmensitz der Wasserwerke Leipzig. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Leipzig

Court of Appeal verhandelt im Herbst über Zulassung der Berufung der UBS

Das englische Berufungsgericht, der Court of Appeal, hat jetzt entschieden, über die Zulassung der Berufung der Schweizer Großbank UBS am 7. Oktober 2015 mündlich zu verhandeln. Diese Entscheidung stellt kein Urteil in der Sache selbst und keinerlei Präjudiz dar. Sie kommt angesichts des hohen Streitwerts und der Komplexität der Materie nicht überraschend, teilt die Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (LVV) mit.

Das Klärwerk Rosenthal an der Neuen Luppe. Foto: L-IZ.de
·Wirtschaft·Leipzig

Cyber-Sicherheit in Leipzig: Wie sicher ist die Wasserversorgung in Leipzig?

Moderne Gesellschaften sind verletzlich. Das wurde Manchem erst bewusst, als am 11. September 2001 Terroristen zwei Flugzeuge in die Zwillingstürme des New Yorker World Trade Center steuerten. Ruckzuck zog die Diskussion weitere Kreise, wurde von Flugzeugabstürzen auf Atomkraftwerke spekuliert. Dass aber auch industrielle Anlagen gefährdet sind, wurde 2010 deutlicher. Da wurde der Einsatz des Computerwurms Stuxnet gegen Anlagen des iranischen Atomprogramms bekannt.

Melder zu KWL

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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