Fördermittel sind eine wesentliche Säule in der Unterstützung von Projekten in verschiedenen Bereichen. Ob für gemeinnützige Initiativen, Forschungsvorhaben, Umweltschutzmaßnahmen oder Unternehmensgründungen – sie bieten eine finanzielle Basis, um Ideen zu realisieren und Innovationen voranzutreiben. Die optimale Nutzung von Fördermitteln erfordert jedoch nicht nur eine klare Projektvision, sondern auch eine strategische Herangehensweise an das Antragsverfahren.
Arten von Fördermitteln
Fördermittel können unterschiedliche Formen annehmen, darunter Zuschüsse, Darlehen oder steuerliche Erleichterungen. Je nach Projektart und -träger kommen verschiedene Förderinstrumente zum Einsatz. Diese Vielfalt ermöglicht eine gezielte Unterstützung, die den Bedürfnissen der jeweiligen Vorhaben gerecht wird.
Auch Kommunen erhalten Fördermittel für ihre Investitionen. Wie der Anteil an der Kommunalfinanzierung wächst. Grafik: Berlin Institut
Zweckgebundenheit
Die Zweckgebundenheit von Fördermitteln ist ein zentrales Merkmal. Gelder werden spezifisch für definierte Vorhaben bereitgestellt, sei es im Bildungssektor, im Umweltschutz oder in der Wissenschaft. Sie tragen dazu bei, gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und positive Veränderungen herbeizuführen.
Antragsverfahren und Auswahlkriterien
Die Beantragung von Fördermitteln erfordert oft ein strukturiertes Antragsverfahren. In diesem müssen Projektziele, Umsetzungspläne und der finanzielle Bedarf detailliert dargelegt werden. Häufig werden sie auf Grundlage von Auswahlkriterien vergeben, die die Tragfähigkeit, Innovationskraft und gesellschaftliche Relevanz der Vorhaben bewerten.
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Chancen und Herausforderungen für Antragsteller
Die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung für das geplante Projekt zu erhalten, eröffnet Chancen für Organisationen und Einzelpersonen. Neben der finanziellen Unterstützung bieten Fördermittel Zugang zu einem Netzwerk von Experten und potenziellen Partnern. Allerdings sind die Antragsverfahren oft komplex, und die Konkurrenz um begrenzte Mittel ist hoch. Eine sorgfältige Vorbereitung und die klare Kommunikation der Projektziele sind daher entscheidend.
Nachhaltigkeit und Fördermittel
Im Kontext der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit spielen Fördermittel eine Schlüsselrolle. Projekte, die auf umweltfreundliche Praktiken, soziale Verantwortung und wirtschaftliche Nachhaltigkeit abzielen, haben oft bessere Chancen. Dies unterstreicht die Rolle der Fördermittel als Instrumente zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung.
Fördermittel für Leipziger Projekte
Hier gibt es verschiedene Quellen mit Informationen:
Am Dienstag, dem 27. August, hat der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, der VNG Gasspeicher GmbH (VGS) den IPCEI-Fördermittelbescheid über 61 Millionen Euro für das Wasserstoffprojekt GO! Speicher in Bad Lauchstädt überreicht. GO! Speicher ist Bestandteil der H2-Infra-Welle. Die VGS, eine 100%-Tochter der VNG AG, hat hierbei die offizielle Fördermittelzusage für die Umwidmung […]
Staatssekretärin Barbara Meyer hat am Mittwoch, dem 3. Juli, auf Einladung von Ministerpräsident Michael Kretschmer am „Spitzengespräch zur touristischen Nutzung der Bergbaufolgelandschaften im Mitteldeutschen und Lausitzer Revier“ teilgenommen. Mit im Gepäck in Zwenkau hatte sie einen Fördermittelbescheid für die „Machbarkeitsstudie Bootspassage Zwenkauer-Cospudener See“ in Höhe von 187.500 Euro. Diesen überreichte sie gemeinsam mit Regina Kraushaar, […]
Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig sprach in seiner Sendung zum Radland Sachsen vom „Planungshochlauf“, der 2014, als er die sächsische Radwegekonzeption erst einmal auf den Weg brachte, nötig wurde, um im Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LaSuV) überhaupt erst einmal die Planungsabteilung auszubauen, die dann Radwege planen und bauen könnte. Im Vergleich mit anderen Bundesländern ein […]
Die Situation auf dem Leipziger Wohnungsmarkt spitzt sich immer weiter zu. Insbesondere Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen haben große Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Die Anzahl der vermittelten Wohnungen für Haushalte mit Wohnberechtigungsschein liegt weit hinter der Nachfrage zurück. In den letzten fünf Jahren konnten weniger als 15 Prozent der Haushalte mit Wohnberechtigungsschein eine […]
Ein Leipziger Kleinod kommt jetzt in den Genuss einer ganz besonderen Förderung: Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung am Mittwoch, dem 1. März, ganze 2,8 Millionen Euro zur Förderung des Gewässersystems im Schlosspark Lützschena beschlossen. Die Stadt Leipzig hat sich damit erfolgreich für das Programm zur „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ […]
Das Tiefbauamt der Stadt Grimma erhielt kürzlich die Fördermittelzusage für die Herstellung einer gestalteten Freianlage „Infopoint Archäologie“ Göttwitz. Die Fördersumme beträgt 47.000 Euro. Rund 16.000 Euro, ein Viertel der Gesamtsumme, gibt die Stadt Grimma hinzu, sodass das dort gefundene Ringheiligtum sichtbar gemacht werden kann. Der Ausbau der Staatsstraße 38 zwischen Mutzschen und Wermsdorf im Jahr […]
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig war heute Schauplatz gleich zweier Prozesse: Zum einen fiel die Entscheidung zur Impfpflicht gegen Corona für Soldat/-innen der Bundeswehr, zum anderen wurde der Neubau des Teilabschnitts der A20 zwischen Westerstede und Jaderberg gekippt. Ebenfalls für viel Aufsehen sorgte die Meldung aus Großbritannien: Premierminister Boris Johnson verkündete am heutigen Vormittag seinen Rücktritt […]
Immer öfter kommt es vor, dass Leipzig für seine Bauprojekte keine Förderung durch den Freistaat Sachsen bekommt. Meist mit der Begründung, dass die Fördertöpfe leer seien. Passiert zum Beispiel bei der Schwimmhalle, die jetzt am Otto-Runki-Platz gebaut wird. Aber selbst bei Schul- und Straßenbauten gibt es immer öfter Absagen aus Dresden. Wird Leipzig extra knapp […]
Schon am 19. Mai wunderte sich der Landtagsabgeordnete der Linken über den „peinlichen Koalitionsstreit“, der schon damals öffentlich ausgetragen wurde. Denn während die SPD darauf drängte, dass Sachsen gerade in den Jahren 2021/2022 auch genug Geld für die Co-Finanzierung der vom Bund bereitgestellten Breitband-Ausbaumittel in den Haushalt einstellte, stellte sich Koalitionspartner CDU quer und verhinderte bei Haushaltsbeschluss endgültig, dass die nötigen Gelder zur Verfügung gestellt wurden.
Es ist ein Problem und selbst die Wirtschaftskammern fragen sich, was da los ist. Immer weniger junge Leute trauen sich, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Laut aktuellem Gründungsmonitor der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist die Zahl der Existenzgründer 2017 deutschlandweit um 17 Prozent zurückgegangen. In Sachsen fiel der Rückgang noch stärker aus.
Augenscheinlich passiert so viel gleichzeitig, dass manche Fraktionen im Leipziger Stadtrat die Befürchtung haben, die Verwaltung könnte wichtige Gelegenheiten verpassen. Zum Beispiel, um Fördermittel für ein wirklich intelligentes Verkehrsleitsystem abzugreifen, damit der Verkehr in Leipzig endlich flotter fließt. Und für sauberere Busse. Die SPD- und CDU-Fraktion hatten jetzt so etwas beantragt. Sehr zur Verblüffung des Planungsdezernats.
Für FreikäuferJede Geschichte nimmt immer noch eine Windung mehr. Auch die mit der Förderung zum Radwegebau in Sachsen. Die hatte ja zu Irritationen geführt, weil Leipzig immer wieder ohne Radwegeförderung blieb. Und das in einer Stadt, wo an allen Enden gebaut werden könnte. Aber im März wollte das Leipziger Baudezernat erfahren haben, dass es auch 2017 keine Gelder gibt: Die Fördermittel seien aufgezehrt. Nun teilt Verkehrsminister Martin Dulig etwas völlig anderes mit.
Das war entweder ein klassisches Eigentor oder schlichtes Nicht-Informiertsein, das Frank Heidan, der wirtschaftspolitische Sprecher der sächsischen CDU-Fraktion, da am Mittwoch, 9. August, bewies, als er gleich nach der Sitzung des Arbeitskreises „Wirtschaft, Arbeit und Verkehr“ glaubte, Wahlkampf auf Kosten des kleineren Koalitionspartners SPD machen zu können. Da ging es um die vertrödelte Förderung für kommunalen Straßenbau in diesem Jahr.
Da dürften sich jetzt auch Leipzigs Stadtplaner wie der berühmte Hase im Grimmschen Märchen fühlen. Kaum eine Stadt in Sachsen war so freudig erregt, als die Staatsregierung ankündigte, den Radwegebau künftig mit 90 Prozent fördern zu wollen. Und dann gab es doch wieder nur Kleckersummen und im letzten Jahr null Cent. Obwohl der Fördertopf von 8 Millionen Euro nur zu 20 Prozent ausgeschöpft wurde.
Für FreikäuferEs könnte sein, dass die desolate Förderpolitik für den Radwegebau in Sachsens Kommunen auch damit zusammenhängt, dass der Freistaat keine Ahnung von den Bedürfnissen des städtischen Radverkehrs hat. Das vermutet zumindest der Vorsitzende des ADFC Leipzig, Christoph Waack. Eines aber zeichnet sich ab: Die Stadt Leipzig wird 2017 wohl erneut keinen Cent Fördermittel für den Radverkehr vom Land bekommen.
Für FreikäuferSeit Jahren werden die Landesmittel für den kommunalen Radwegebau von den sächsischen Kommunen kaum abgerufen. So wurden im Jahr 2016 von den vorgesehenen 8 Millionen Euro lediglich 20 Prozent für den Bau von Radwegen genutzt. „Liegt das am falschen Spiel des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (LASuV) mit den Kommunen?“ Das fragt sich nun die Landtagsabgeordnete Katja Meier von den Grünen. Denn aus Leipzig gab es eine verstörende Information.
Wir müssen gar nicht alle Themen aufzählen, bei denen die aktuelle deutsche Regierungspolitik kneift und sich wegduckt. Die ploppen eins nach dem anderen sowieso auf. So wie in der Landwirtschaft, wo die großen Agrarbetriebe die ganze Zeit immer nur Lobbyarbeit für sich selbst machen und von ratlosen Agrarministern nicht gebremst werden. Auf wen hören die eigentlich? Auf den Wähler augenscheinlich nicht, wie eine NABU-Umfrage jetzt zeigt.
Das Dilemma ist selbstverschuldet. Die Förderung für den Radverkehr in Sachsen kommt nicht aus der Hüfte, Fördergelder bleiben liegen, Kommunen bleiben in der Antragsschleife hängen. Und nun stellt sich heraus: Das Verkehrsministerium hat einfach nicht genug Leute eingestellt, um die Anträge zu bearbeiten. Das ist in Zeiten umweltgerechten Verkehrs einfach nur noch peinlich. Die Grünen haben nachgefragt.
Fast könnte man das Gefühl bekommen, die aktuelle CDU/SPD-Regierung in Sachsen habe einen völlig maroden Etat übernommen und kratze nun die letzten Mäuse zusammen. Das trifft augenscheinlich auch das viel gepriesene Steckenpferd Forschungsförderung. Der Freistaat knausert lieber, als Forschung wirklich zu befeuern. Das kritisiert die Hochschulsprecherin der Grünen, Dr. Claudia Maicher.
Leipzig ist eine Stadt der Selbstausbeuter. Die Stadt rühmt sich zwar in teuren Werbekampagnen einer breiten und lebendigen Kreativszene. Aber wenn man dann mal nachfragt, wie es eigentlich um die Förderung seitens der Stadt steht, wird es dünn. Die Linksfraktion hat im Juni mal angefragt. Man hatte ja auch irgendwas beschlossen im Stadtrat. War doch so, oder?
Irgendetwas stimmt da nicht: Der Freistaat Sachsen stellt jedes Jahr 8 Millionen Euro für den Radwegebau im Freistaat zur Verfügung - aber abgerufen werden nur ein paar hunderttausend Euro. Schon im Dezember hatte sich die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Landtag, Katja Meier, über die Kleckerzuteilung geärgert. Jetzt hat sie wieder nachgefragt. Und es kleckert immer noch.
Das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig hat sich mit Erfolg um eine weitere Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beworben. Nach einer internationalen Begutachtung im April beschloss die DFG auf ihrer Hauptausschuss-Sitzung am Dienstag in Mainz, dass das DFG-Forschungszentrum iDiv über weitere vier Jahre finanziert werden soll.
Wie steht es nun wirklich um die Förderung des sächsischen Radwegebaus? Eigentlich doch prima, meldete am 31. März das Sächsische Verkehrsministerium. „Radfahren liegt im Trend und wird immer beliebter, sei es auf dem täglichen Weg zur Arbeit oder zur Schule, in der Freizeit oder im Urlaub. Der Radverkehr im Freistaat hat sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt“, meldete das Ministerium.
Schon im Juni 2015 versuchten die SPD- und die Linksfraktion im Leipziger Stadtrat das Dilemma um den Schulhausbau in Leipzig zu lösen. Damals ging es nicht um fehlendes Personal im Planungsstab der Stadt, wie jüngst erst in der Stadtratssitzung am 24. Februar diskutiert. Sondern schlicht um Geld. Denn dass der Schulbau in Leipzig nicht vorankommt, liegt auch am Geld. Nicht unbedingt nur am Leipziger.
Am heutigen Donnerstag, 4. Februar, wird in Dresden mal wieder demonstriert. Diesmal sind es nicht die Lehrer und auch nicht die Polizisten, die der Staatsregierung demonstrierend ihre Meinung sagen wollen, sondern die Naturschützer. Angekündigt haben sich zur Protestaktion vor dem Landtag der BUND, die Grüne Liga Osterzgebirge und der NABU. Drinnen wird das Thema an diesem Tag diskutiert.
Da war selbst Finanzbürgermeister Torsten Bonew (CDU) vorsichtig, als er auf den Antrag der CDU-Fraktion reagierte, alternative private Wege zu prüfen, in Leipzig den Schulhausbau endlich auf Trab zu bringen. Prüfen, so kann man seinen Alternativvorschlag interpretieren, könne man alles. Am Ende zählt allein die Wirtschaftlichkeit für die Stadt. - Nicht ganz so freundlich sieht die Linksfraktion den Antrag.
Richtig geklotzt hat Sachsens Staatsregierung am Donnerstagabend, 29. Oktober. Wenigstens beim Ton der Pressemeldung, die sie in die Welt sandte: "Sachsen schnürt umfassendes Investitionspaket für Kommunen. 800 Millionen Euro bis 2020 – Geld fließt in Schulen, Kitas und kommunale Infrastruktur".
Es war die SPD-Fraktion, die Anfang des Monats vorschlug, die stadteigene Entwicklungsgesellschaft LESG einzuspannen, um beim Schulhausbau endlich mehr Tempo zu gewinnen. Die LESG könne schneller und unabhängiger agieren, so die Argumentation. Das verantwortliche Amt der Stadt könne das auch, kontert jetzt der Linke-Stadtrat Siegfried Schlegel.
Wenn es um Fördergelder in Sachsen geht, dann passt schon seit einigen Jahren vieles nicht zusammen. Egal, ob es um nicht existente Fördergelder für sozialen Wohnungsbau geht oder viel zu kleine Budgets für Schulhausbau. Und nun haut auch noch eine Weisung des Innenministeriums bei der EFRE-Antragstellung voll ins Kontor, stellt Franziska Schubert, die haushaltspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Landtag, fest.
Die sächsische Wissenschaftsministerin Dr. Eva Maria Stange war noch nie eine gute Rethorikerin und wird es auch nicht werden. Das bewies ihre mehr oder weniger mühsam vorgetragene Rede zur Fünfjahresbilanz des Leipziger Forschungszentrums für Zivilisationskrankheiten (LIFE) einmal mehr. Von mangelnden bis nicht vorhandenen Englischkenntnissen bis hin zur Unkenntnis, wobei es sich bei der Studie überhaupt handelt mal abgesehen. Aber schließlich hat eine Ministerin für so etwas ihre Experten. Und die erklärten ihr dann schließlich auch, wobei es in der spektakulären Studie ging.
„Was sind das für silberne Dinger?“, fragt eine Touristin, ihr Nachbar aus derselben Reisegruppe weiß es schon, und erklärt es ihr! So funktioniert die Notenspur. Manchmal. - Ouvertüre! - Auftakte gab es damals mehrere. Erst die Absicht. Dann die Ouvertüre, gedruckt und glänzend.
LeserclubMal schauen, wie lange wir hier an dieser Stelle eine simple Sache erzählen müssen, bis sie auch endlich den wachen Verstand der sächsischen Politik erreicht: Ein internationaler Flughafen ist für Sachsen völlig genug. Zwei sind zu viel und werden niemals in die Gewinnzone kommen. Niemals. Da hilft alles Wunschdenken nicht. Nur Nachfragen. Wie es jetzt die Grünen wieder getan haben.
Mehrfach hat es 2013 und 2014 gerumpelt in der Leipziger Vereinslandschaft. Etliche Vereine kamen an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, nachdem das Jobcenter seine Förderung für den zweiten Arbeitsmarkt praktisch eingedampft hat. Damit kegelte es die wichtigen Betreuerstellen in den Vereinen weg. Die Linksfraktion brachte das Problem immer wieder auf den Tisch. Im September hatte man dort keine Geduld mehr mit der Schwerfälligkeit der Verwaltung und beantragte einen Schutzschirm für die Leipziger Vereine.
Der Freistaat Sachsen stellt für die Modernisierung des Straßenbahnbetriebshofs Leipzig-Dölitz Fördermittel in Höhe von rund 10,4 Millionen Euro zur Verfügung. Einen entsprechenden Förderbescheid haben die Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH (LVB) vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) erhalten, meldete das Ministerium am 20. Dezember.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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