Berliner AK

Freudentänze bei den Spielern der BSG Chemie. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie vs. Berliner AK 2:1 – „Das lassen wir heute erst einmal sacken“

Überraschung am 6. Spieltag der Regionalliga Nordost. Am Samstag (17. September) brachte die BSG Chemie Leipzig dem bisher verlustpunktfreien Tabellenführer Berliner AK die erste Saisonniederlagen bei. Vor 3.485 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark gewannen die Leutzscher mit 2:1 (1:0) und hatten dabei noch weitere klare Torchancen liegenlassen. Mit diesem Sieg klettert Chemie vorerst auf den 7. Tabellenplatz […]

Chancen waren für Chemie vorhanden, doch ein (gültiger) Treffer wollte nicht gelingen. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Berliner AK 0:0 – Chemie bleibt ungeschlagen

Nach dem dritten Unentschieden in Folge bleiben die Regionalliga-Kicker der BSG Chemie Leipzig in dieser Saison weiterhin ungeschlagen. Am Samstag trennten sich die Grün-Weißen im Alfred-Kunze-Sportpark vom Berliner AK torlos, ließen vor allem in der 1. Halbzeit aber einige gute Möglichkeiten aus. „Wir können mit dem 0:0 gut leben und sind sehr zufrieden“, lautete das Fazit von Chemie-Trainer Miroslav Jagatic. „Wir kommen unserem Ziel, dem Klassenerhalt, immer einen Schritt näher.“

Duell zwischen Stephane Mvibudulu (Lok) und Marcus Mlynikowski (BAK). Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Berliner AK 2:2 – Lok zu spät entfesselt

Auch nach acht Spieltagen bleibt der 1. FC Lok Leipzig in der Regionalliga Nordost unbesiegt. Das 2:2 (1:1) gegen den Berliner AK vor 3.095 Zuschauer kam am Freitagabend allerdings eher glücklich zustande. Lok, mit der Chance auf die Tabellenführung, wirkte lange gehemmt und agierte oft ungenau. Die nach drei Niederlagen angezählten Gäste trafen aber nur zweimal, weil sie mehrere Möglichkeiten fahrlässig verspielten oder an Lukas Wentzel scheiterten. Für Leipzig trafen Schulze und Schinke.

Sascha Pfeffer - hier im Heimspiel gegen den BFC - war der Mann des Spiels im Poststadion. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Berliner AK vs. 1. FC Lok Leipzig 1:3 – Lok krönt perfekte englische Woche

Der Lauf des 1. FC Lok geht weiter. Mit dem 3:1 (1:0) beim bis dato Rückrundenbesten Berliner AK gelang Leipzig der sechste Sieg im siebten Spiel. Im gesamten Kalenderjahr 2019 hat Lok bisher nur eine Niederlage erlitten. Die Tore von Pfeffer, Pannier und Schulze vor 607 Zuschauern krönten eine perfekte englische Woche mit Siegen über den Tabellenführer Chemnitzer FC, beim Bischofswerdaer FV und nun beim Tabellenzweiten BAK.

Enttäuschung bei Matthias Steinborn nach dem Schlusspfiff. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Berliner AK 1:1 – Kategorie unnötig

Der 1. FC Lok wartet weiter auf seinen dritten Saisonsieg. Im Heimsiel gegen den Tabellen-Zweiten Berliner AK kassierte Lok in Überzahl sechs Minuten vor Schluss den 1:1-Ausgleich. Vor 2.638 Zuschauern traf Steinborn kurz vor der Pause für die Lok, die sich kämpferisch stark verbessert zeigte und mit einem klaren Plan den Gast am Rande der Niederlage hatte.

Paul Maurer hatte viel zu jubeln. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok Leipzig vs. Berliner AK 3:1 – Drei Punkte und drei Tore zum Heim-Abschied

Zum Heimspiel-Abschluss 2017 hat der 1. FC Lokomotive Leipzig seinen Fans noch ein Präsent unter den Baum gelegt. Erstmals gewann Lok zu Hause gegen den Berliner AK. Beim 3:1 (1:1) glänzte vor allem wieder Paul Maurer, der die ersten beiden Tore vorbereitete und den Schlussakkord selbst spielte. Lok klettert damit auf den vierten Platz und ist punktgleich mit dem Dritten Nordhausen. Zum Jahresabschluss reist die Scholz-Truppe am Sonntag nach Babelsberg.

Nach dem Derby bot der Gästeblock ein trauriges Bild. Foto: privat
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Derby-Nachwehen: Aufarbeitung und Aufräumen bei Lok, Straftaten im Gästeblock ohne Entschuldigung

Fünf Tage nach dem Leipziger Derby (0:0) ist der 1. FC Lok noch lange nicht bereit, zur Tagesordnung überzugehen. Was war, soll ausgewertet werden. Dafür verschob der Klub sogar die für kommenden Freitag anberaumte Mitgliederversammlung. Die Vereinsgremien sind aktuell zu eingespannt. Zu den Vorkommnissen gehören neben dem massiven Pyrotechnik-Einsatz während des Spiels auch Zerstörungen im Gästeblock. Wellenbrecher wurden herausgerissen, Zäune abgeknickt und Gastronomie-Mitarbeiter bedroht. Die Polizei will die Straftaten über Kamerabilder aufklären. Eine Leutzscher Entschuldigung gab es bisher nicht.

Lok-Keeper Julien Latendresse-Levesque hier im Pokalderby in Aktion. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok Leipzig vs. Berliner AK 1:4 – (Die) Latte steht im Mittelpunkt

Im letzten Heimspiel des Jahres 2016 hat der 1. FC Lok Leipzig eine unnötige und zu hohe Niederlage kassiert. Gegen den Tabellen-Dritten Berliner AK verlor Lok mit 1:4 (1:2). Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt erwärmten beide Teams die 2.615 Zuschauer mit schnellem Offensivfußball. Berlin war vor dem Tor allerdings noch kälter als der Rasen, während Lok zweimal an der Latte scheiterte und auch Torhüter Latendresse-Levesque, genannt „Latte“, mindestens einmal nicht gut aussah.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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