Andreas-Reimann-Gesellschaft

Andreas Reimann, Prof. Marion Brandt, Rita Jorek. Foto: Christiane Otto
·Kultur·Lesungen

Ein Tagungsband erzählt vom Leben der heimatlosen Dichterin Helga M. Novak

„Ist nicht jeder Dichter heimatlos?“ Diese Frage stellte der Leipziger Dichter Andreas Reimann im gut besuchten Grassi-Saal der Stadtbibliothek Leipzig am Dienstag, 4. Dezember, in einer Veranstaltung zum Leben und Schaffen der „Dichterin des Exils“ Helga M. Novak (1935-2013). Eigentlich ging es um die Premiere für einen Tagungsband, den die Andreas-Reimann-Gesellschaft nicht ganz grundlos in Leipzig vorstellte.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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