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Informationsveranstaltung zur Situation der Asylsuchenden im Landkreis Leipzig. Foto: Patrick Kulow
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Asylbewerber im Landkreis Leipzig: “Nicht alles Fremde ist was Feindliches”

"Von außen sieht es nicht so schlimm aus - aber das ist ein Trick", so lautet der Titel eines Vortrages, der am Dienstagabend, dem 18. November, in Markkleeberg-Gaschwitz stattfand - eine Gemeinschaftsaktion des Vereins Bon Courage e.V. aus Borna, der katholischen Kirchgemeinde St. Peter und Paul, der evangelischen Kirchgemeinde der Martin-Luther-Kirche und der Stadt Markkleeberg. Ein Blick in das Leben von Asylsuchenden im Landkreis Leipzig. Mit einer Ministerin als Gast.

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Asylsuchende im Landkreis Leipzig: Das Landratsamt liefert aktuelle Zahlen

Sie kommen aus den verschiedensten Ländern der Welt. Viele von ihnen landen hier in Deutschland, nachdem sie Krieg, Folter, Hunger, politische und religiöse Unterdrückung und/oder Gewalt erleben mussten. Sie sind geflüchtet und suchen Freiheit, Schutz vor Repressionen, neue Hoffnung, neue Träume - ein neues Leben. Wir haben beim Landratsamt nachgefragt, wie die aktuelle Situation der Asylsuchenden im Landkreis Leipzig ist.

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Tagebau Vereinigtes Schleenhain: 10 Prozent der geförderten Kohle wird nicht im Kraftwerk Lippendorf verstromt

Etwa zehn Prozent der Kohle, die die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) im Süden von Leipzig im Tagebau 'Vereinigtes Schleenhain' fördert, wird nicht verstromt. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage des Landtagsabgeordnete Gerd Lippold (Bündnis 90/Die Grünen) hervor. Die nicht verstromte Kohle wird u.a. zu den Firmen Südzucker AG, CropEnergies Bioethanol GmbH und den Romonta Firmenverbund geliefert.

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Markkleebergs Stadtmitte: Erste Ergebnisse aus der Einwohnerumfrage zur Umgestaltung liegen vor

Für heute Mittag, 12:30 Uhr, hatte Markkleebergs Oberbürgermeister Karsten Schütze die Presse zu einem Gespräch eingeladen, um einen kleinen Überblick über die von den Einwohnern in der Umfrage zur Umgestaltung der Markkleeberger Stadtmitte vorgebrachten Anregungen zu geben. Karsten Schütze als OBM und Michael Rudolph vom begleitenden Büro Station C23 waren sichtlich erfreut über die hohe Qualität der Meinungen und die Vielfalt der Wünsche.

Christoph Kirsten, Leiter des Kanuparks, im Markkleeberger Stadtrat. Foto: Patrick Kulow
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Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 3: Preisanhebung im Kanupark Markkleeberg ab Januar 2015 notwendig

Wer gern Wildwasser-Rafting macht oder Wildwasser-Kajak fährt, muss ab Januar 2015 etwas mehr Geld dafür einplanen, wenn er den Kanupark Markkleeberg besucht. Der Markkleeberger Stadtrat beschloss am Mittwoch mit eindeutigem Votum die Preisanhebung. Dem ging eine umfangreiche Darstellung der aktuellen Situation und der in den letzten Jahren zunehmenden Kostensteigerungen voraus.

Vertreter der enviaM bei der Scheckübergabe. Foto: Patrick Kulow
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Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 2: Ergebnisse des Städtewettbewerbs und eine lange Diskussion zum Wochenmarkt

Am gestrigen Abend um 17:30 Uhr eröffnete Markkleebergs Oberbürgermeister Karsten Schütze die November-Stadtratssitzung. Auf der Tagesordnung standen neben den Gebührenanpassungen bei den Kita-Beiträgen noch weitere Themen: Im zweiten Teil geht es um den 11. Städtewettbewerb, die Bürgerfragestunde und die aktuelle Situation und Kritik am Markkleeberger Wochenmarkt.

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Aus dem Markkleeberger Stadtrat – Teil 1: Kita-Gebühren in Markkleeberg werden an Betriebskosten angepasst

Das Bild ist in nahezu allen Kommunen Sachsens das gleiche: Die Betriebskosten für einen Kinderkrippen-, Kindergarten- oder Hortplatz steigen. Aufgrund der festgesetzten Kostenteilung zwischen dem Bundesland, der Kommune und den Eltern ändern sich demzufolge auch immer wieder die daraus resultierenden prozentualen Anteile für die Elternbeiträge. Auf der heutigen Markkleeberger Stadtratssitzung gab es eine lange Diskussion über das Für und Wider einer solchen Neufestsetzung ab Januar 2015.

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MAG-Schließung in Grimma: Industriespitze lässt den Zukunftsgesprächstermin platzen

Nach der angekündigten Schließung der MWL Apparatebau Grimma GmbH (MAG) sollte am Montag, am 10. November, ein Treffen mit dem jetzigen Eigentümer, mit Vertretern der sächsischen Landesregierung sowie mit möglichen Investoren stattfinden. Ziel war es, der Industriekonzernspitze ?Hertel? ein Angebot vorzulegen, welches das Unternehmen zu einem Verkauf veranlassen wird. Wider Erwarten ließ die niederländische Hertel-Gruppe die Gespräche zur Zukunft in Berlin platzen, teilt nun die Grimmaer Stadtverwaltung mit.

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Nächste Sitzung der Fluglärmkommission: Bürgerinitiative fordert Leipzigs OBM auf, endlich Rückgrat zu zeigen

Es gibt zwei Passagen im Protokoll der letzten Sitzung der Fluglärmkommission des Flughafens Leipzig/Halle, die machen recht deutlich, was da in der Kommission falsch läuft. Während es der Stadt Halle endlich gelang, den Ostteil der Saalestadt von Überflügen zu entlasten, wurde ein ähnlicher Antrag der Stadt Leipzig zur so genannten "kurzen Südabkurvung" einfach abgelehnt.

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Künftiger Harthkanal: Startschuss für Baugrundvergütung der geplanten Gewässerverbindung zwischen Cospudener und Zwenkauer See

Die Baugrundvergütung für den geplanten Harthkanal - der künftigen schiffbaren Gewässerverbindung zwischen Cospudener und Zwenkauer See - hat Anfang November 2014 begonnen, teilt die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LBMV) mit. Zunächst laufen Rodungsarbeiten auf einer Fläche von etwa 1,8 Hektar, es folgt die Vorprofilierung der rund 800 Meter langen Trasse.

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Markranstädts City wieder frei für Durchgangsverkehr: 1,7-Millionen-Projekt drei Wochen früher fertig als geplant

Für viele Markranstädter, Autofahrer und Gewerbetreibende hat seit Mittwoch eine Leidenszeit ein Ende. Nach 15 Monaten Bauzeit konnte Bürgermeister Jens Spiske ein 900 Meter langes Teilstück der Hauptverkehrsader durch die Stadt freigeben. Und mal als kleiner Seitenhieb Richtung Berlin: Die Leipziger Straße konnte drei Wochen früher als ursprünglich geplant freigegeben werden.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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