In der Folge der Berichterstattung aus und in Lindenthal zur Neueinrichtung einer durchaus umstrittenen Asylbewerberunterkunft durch die Kommune Leipzig erreichten uns diverse Reaktionen. Wie stets bei solchen Themen Zuspruch und Kritik. Hier eine eines Mitglieds der (Telegram)Gruppe „Lindenthal steht auf“ und die Antwort des Autors des Artikels im Namen der LZ-Redaktion.
Die Leserzuschrift von Henri Beckert: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Freitag, vielen Dank erst einmal für Ihren Artikel und Ihren zum Teil gut recherchierten Bericht. Doch leider sind in diesen Bericht viele Sachen nicht richtig dargestellt
- Anzahl der Besucher: ich war selbst vor Ort und habe mit denen vor Ort befindlichen Polizisten gesprochen, da ich keinen Zutritt zur Kirche bekommen habe. Zwei unabhängig voneinander Befragte haben gesagt, dass etwa 200-250 Personen in der Kirche sind und daher schon viele, welche keinen Einlass erhalten haben, nach Hause geschickt wurden. Es waren bis zu 100 Menschen vor der Kirche, wobei ein ständiges Kommen und Gehen herrschte.
- Lindenthal hat eine Migrationsqoute von 8,4 % und ist keinesfalls rechts eingestellt. Ein Großteil von den Migranten hat sich gut eingelebt und wurde gut in Lindenthal integriert. Hier sollten Sie Ihre Behauptungen schon mit Zahlen und Fakten belegen.
- Die Beschlußvorlage, die diese Entscheidung, dieses Haus als Flüchtlingsunterkunft anzumieten, war laut Ortschaftsrat ohne Mitspracherecht. Dies bedeutet, dass weder der Ortschaftsrat noch die Beteiligten und Bürger, gegen diesen Beschluss ein Veto einlegen durften. Die Stadt sowie der Ortschaftsrat hat nur die Pflicht diesen Beschluss umzusetzen. Somit wurden die Bürger einfach hintergangen.
- Kaltmiete und Warmmiete des angemieteten Hause ist laut Beschlussvorlage nicht öffentlich einzusehen. Somit ist Ihre Aussage des Mietzinses in Höhe von 8,60 € nicht glaubhaft. Es ist eher davon auszugehen, dass der Mietzins das doppelte bis dreifache beträgt, gerade auch deswegen, weil für die Betreuung der Flüchtlinge nur eine Sozailarbeiterin mit einer Dreiviertelstelle (30 Stunden pro Woche) vorgesehen ist. Bei Abzug dieser Kosten und etwaiger Verwaltungskosten bleibt immer noch ein erhebliche Differenz zu den Ausgabekosten von ca. 407.000 € pro Jahr (ab den 2 Jahr). Im ersten Jahr sind die monatl. Kosten auf Grund der Wohnungseinrichtungen höher angesetzt.
- Der Grund, das die Leute in Lindenthal auf die Straße gehen, ist hauptsächlich, dass Menschen Ihre Wohnungen und Geschäfte verlieren, weil Sie von den Flüchtlingen verdrängt werden Die Vermietung als Flüchtlingsunterkunft ist lukrativer. Gut integierte Migranten (Familien), welche selber für Ihren Lebensunterhalt sorgen, werden einfach auf die Straße gesetzt. Hier kann sich die Stadt auch nicht verstecken bzw. herausreden, da ohne Vorgespräche und Zusagen, kein Vermieter Kündigungen ausspricht. Auch unter dem Hintergrund, dass die Kündigungen rechtlich angreifbar sind (siehe entsprechende Kommentare vom Mieterschutzbund). Welches Signal erhalten wir hier: Jeder kann seinen Wohnraum verlieren, egal ob man diesen selber bezahlt, Deutscher oder gut integrierter Ausländer ist.
- Ihre Behauptung einer ausländerfeindliche Haltung ist ebenso anmassend, auch unter den Hintergrund, dass es bei den Betroffenen, es sich größtenteils um Ausländer handelt. Das zeugt eher von einer ausländerfeindlichen Haltung seitens der Stadt. Nach dem Motto: sobald Sie integrier sindt, werden Sie ausgetauscht, weil neu hinzugekommene Migranten lukrativer sind. Des Weiteren waren Personen anwesend, welche sich um die Migrationskinder kümmern und diesen das Leben erleichtern.
- Zweites Hauptthema Sicherheit. Die Belegung mit Familien ist zwar vorerst vorgesehen, kann aber für die Dauer des Mietvertrages nicht gewährleistet werden. So ist die Angst schon berechtigt, dass statt Familien, Männergruppen einquartiert werden. Die nächste Polizeidienststelle ist ca. 8 km weg (Fahrzeit 15 min). Täglich liest man die vielen Fälle von Messerstechereien, Diebstählen, Vergewaltigungen, Morden. Bei vielen Delikten, werden die Täter (auf Grund von Überlastungen) nach Aufnahme der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt.
Ich bitte Sie abschließend um eine vernünftige und reale Berichterstattung. Sollte es nicht bald zu einer vernünftigen Asylpolitik kommen, kann es zu Verwerfungen und Verteilungskämpfen kommen.
Viele Grüße, Henri
Die Antwort der Redaktion
Sehr geehrter Herr Henri Beckert, vielen Dank für Ihre Fragen, welche Sie versuchen, als Behauptungen zu formulieren. Im Einstieg möchte ich Sie auf einen einfachen Denkfehler hinweisen: Sie halten Ihre im Schreiben selbst geäußerten Ängste vor Zuwanderern für Fakten. Mit diesen gehen Sie leider wenig pfleglich um, im Gegenteil, Sie verdrehen und behaupten ohne Beweise, was das Zeug hält.
So ist zum Beispiel im Artikel, entgegen Ihrer Behauptung, nie die Rede davon, dass „Lindenthal … rechts eingestellt“ sei. Ganz im Gegenteil, es wird klargestellt, dass Ihre Gruppe „Lindenthal steht auf“ sowie Ihre „Spaziergänge“ kaum Zuspruch finden.
Was ein Zeichen dafür sein dürfte, dass Sie kaum Anklang in Lindenthal für Ihre Denkweisen finden und die Mehrheit sich entweder für das Thema schlicht nicht interessiert, es in Ordnung findet, wenn Menschen aufgenommen werden oder vielleicht sogar etwas dagegen hat, sich jedoch nicht Ihrem Geschrei anschließen wollen. Im Grunde ist es sogar die klarste Haltung, sich dann erst zu Wort zu melden, wenn später wirklich Probleme in Lindenthal auftreten sollten.
Ob es nun 100 oder 250 oder 300 in der Kirche gewesen wären: immer wären jene wie Sie in der akustischen Überzahl gewesen, die mit höhnischem Gelächter, Zwischenrufen und Applaus immer dann reagiert haben, wenn es darum ging, die dezentrale Unterbringung in der Hauptstraße 50 zu verhindern – weil Sie genau das wollen. Dennoch wären Sie damit eben nicht der Durchschnitt der (richtigerweise, Danke für den Hinweis, den wir bereits im Text angegeben haben) über 7.000 Lindenthaler gewesen.
Sie bemerken hoffentlich, dass der Anteil Ihrer Gruppe daran also mit der sogar noch höheren Bevölkerungszahl von über 7.000 in Lindenthal noch kleiner wäre. Bitte also maßen Sie sich nicht an, für die Lindenthaler sprechen zu wollen, so wie ich nie über alle Lindenthaler gesprochen/geschrieben habe.
Um es auch Ihnen an dieser Stelle auch direkt ganz klar zu sagen: Ihre „Lindenthal steht auf“-Gruppe hat keinerlei Berührungsängste gegenüber den rechtsextremen „Freien Sachsen“, welche von NPD und Pro Chemnitz-Personen geleitet werden. Diese, Ihre Verschleierung Ihrer ausländerfeindlichen Grundhaltung mit Scheinargumenten kenne ich schon so lange, dass Sie es durchaus mir als Reporter seit 20 Jahren hier vor Ort überlassen können, reale Ängste von Ihrer Gangart zu unterscheiden.
Genau das hat auch im Artikel stattgefunden, im Interesse einer möglichst differenzierten Darstellung der Geschehnisse vor Ort.
Sie arbeiten also hier und an weiteren Stellen mit folgender Technik: Sie stellen einen Vorwurf in den Raum, den ich nicht erhoben habe, um diesem zu widersprechen (siehe „Lindenthal sei rechts“). Dass Sie überdies irgendwelche Mondkalkulationen zur Unterbringung selbst behaupten, um die Unterbringung damit zu diskreditieren, gehört exakt in diese Gangart.
Dazu mal etwas genauer: Vielleicht haben Sie ja eine größere Expertise als ich, der ich seit sicher 7 Jahren über solche Vorgänge berichte, und die Stadtverwaltung Leipzigs, welche das Angebot geprüft hat? Wie sähe also dann Ihre Kalkulation aus, wenn es Ihr betreutes Wohnen werden würde? Denn darum handelt es sich bei der dezentralen Unterbringung der Stadt Leipzig, es werden also nicht nur Stellenleistungen, sondern weitere Sachleistungen etc. seitens des Anbieters (wie stets bei solchen betreuten Angeboten) in die Gesamtsumme eingebracht.
Sie behaupten jedoch im Gegensatz zu mir ohne Vorliegen genauerer Zahlen, dass also die Miete viel höher als 8,60 Euro sei. Wenn Sie das belegen können, her mit den Beweisen. Sie können es nicht, richtig? Warum behaupten Sie es dann?
Auch zu den bisherigen Mietverträgen und der Kündigung der bisherigen Mieter haben Sie genauso wenig Kenntnis wie wir, nehmen aber einfach mal an, dass da Unrecht geschah. Wenn es so ist, dann sollten diese Mieter klagen und natürlich würden wir darüber genauso berichten, wie wir das Thema auch so weiterverfolgen werden.
Genau darüber habe ich auch mit einigen sprechen wollen – allein, sich gegen die Kündigung wehren und darüber sprechen wollte niemand der Betroffenen oder seitens der früheren Vermietung (nicht einmal via Anwalt). Schon das hätte den aktuellen Artikel natürlich verändert.
Kurz gesagt: warum wehrt sich die Physiopraxis wohl nicht und spricht darüber? Weil sich deren Lage vielleicht sogar verbessert? Weil sie das Problem gar nicht haben (wollen)? Man weiß es nicht. Sie aber tun so, als ob Sie etwas wüssten und vor allem als ob Sie selbst betroffen seien. Sie sind es aber gar nicht – oder sind Sie Mieter in der Hauptstraße 50?
Kurz gesagt. Sie tun so, als ob Sie für andere kämpfen, die Sie aber gar nicht darum gebeten haben
Im Weiteren ist auch die Frage erlaubt, was Sie eigentlich daran stört, wenn Unternehmen mit ihrer Arbeit, wie bei solchen Unterbringungsleistungen, Geld verdienen? Haben Sie und Ihre Mit-Telegrammisten vielleicht im Gegensatz zu uns, dem „linken Hetzblatt“ (Zitat aus Ihrer Telegramgruppe) Marktwirtschaft und Kapitalismus nicht verstanden? Oder gilt er hier auf einmal nicht mehr, weil es Ihnen bei dem Thema nicht gefällt?
In diesem Zusammenhang gestatte ich mir auch mal in Zitaten aus den letzten Tagen darzustellen, wes Geistes Kind da in Ihrer Telegramgruppe regiert, wenn es um unsere freie und unabhängige Leipziger Zeitung geht und füge mal ein paar Einordnungen hinzu.
Die Zitate
„Hetzblatt“ (Abwertung)
„aber ich denke du kannst es schon Ahnen mit wem die zusammen arbeiten oder für wem….“ (Abhängigkeiten unterstellen, aber nichts konkret benennen – denn dann könnten wir dem ja widersprechen)
„Wenn man sich in der Liz informiert, kann man gleich die Antifa Kanäle nutzen“ (Abwertung, dummes Geschwätz)
„Es ist auch augenscheinlich wer von dieser Zeitung unterstützt oder gefördert wird.“ (Also, was soll hier unterstellt werden? Ach richtig, herummunkeln und hetzen, aber keinen Klartext reden)
„LIZ ist ein linkes Hetzblatt“ (eine simple Abwertung ohne Inhalt, Verleumdung)
„Eine Mischung von Wahrheit und Hetze gegen aufbegehrende Bürger! War von der LVZ nicht anders zu erwarten. Das Wurschtblatt lese ich seit Jahren schon nicht mehr.“
(Wie will die Nutzerin dann beurteilen, was Journalisten schreiben, wenn Sie uns oder/und die LVZ gar nicht liest? Demnach dummes Gerede von jemandem, der/die sich nicht informieren will.)
Was uns auch zu Ihrer „Angst der Gewerbetreibenden“ bringt
Im Artikel wird ja bereits angedeutet, dass Dilo – wenn er finanzielle Hilfe erhalten hätte – als „Bestochener“ behandelt würde und diese Behandlung sogar schon begonnen hat. Nun hat er (noch) keine Hilfe erhalten, also dient er nun Ihnen als Beispiel eines geschädigten Unternehmers, weshalb ja die anderen Angst haben müssen.
Wenn Dilo nun doch noch von der Stadt geholfen wird, obwohl diese im Kern für die Kündigungen keine Verantwortung trägt? Was machen Sie dann? Lassen Sie mich mal eine Vermutung aussprechen: er ist dann wieder der Böse (Bestochene) und Sie bedrohen ihn damit, bei ihm kein Essen mehr zu kaufen.
Sie ahnen vielleicht selbst, warum niemand – wie auch Dilo – mit mir reden wollte? Weil es Menschen wie Sie und Ihre Telegramgruppe gibt, die die Atmosphäre für ein Gespräch vor Ort bereits vergiftet haben. Und die ständig die Erlebnisse, wie die Dilos und seiner Mutter, für Ihre Zwecke zu missbrauchen versuchen. Und davor muss man in der Tat Angst haben.
An dieser Stelle gestatte ich mir Sie darauf hinzuweisen, dass das Thema Entmietung und die Gefahren, die damit einhergehen, im Text thematisiert werden. Nur eben nicht derart polemisch, wie Sie es tun.
Ihr Punkt 7
Sie versuchen zudem mit diesen „Argumenten“ letztlich nur, Ihren Punkt 7. vorzubereiten: Ihre Angst vor den gern beschworenen „jungen Männern“. Tja, vielleicht so viel dazu: Sie und ich sind nicht in der Lage in die Zukunft zu schauen. Nun kommen erst einmal laut Stadt Leipzig – entgegen vieler falschen Behauptungen in Ihren Kreisen zuvor – 27 Personen, in fünf Familien, also mit Kindern.
Und diese werden so schnell auch nicht wieder ausziehen, eben weil es noch zu schwer auch für Geduldete und anerkannte Asylbewerber ist, Arbeit aufnehmen zu dürfen und zu können. Was die Dauer des Aufenthaltes in einer dezentralen Unterbringung ebenfalls verlängert, ist das Problem freien Wohnraums in Leipzig. Wohin sollen also gerade die hin ausziehen, die das wenigste Geld von allen haben?
Sie jedoch behaupten, erneut die Zukunft zu kennen, wollen irgendwelche Garantien zu Sachen, die Sie im Grunde gar nichts angehen. Oder sind Sie einer der gekündigten Mieter? Tragen Sie einen direkten, persönlichen Schaden davon, wenn die Unterbringung der Familien oder anderer Menschen in der Hauptstraße 50 erfolgt?
Darüber hinaus sind auch Ihre Ängste vor den „jungen Männern“ selbst ein ziemliches Theaterschauspiel. Sie lesen in der von Ihnen wahrgenommenen Presse (mutmaßlich von Springer bis weiter rechts raus) ständig von solcherlei Gewalttaten. Warum? Weil die besonders auffallend und extrem prominent berichtet werden. Der Normalfall ist angesichts 1,5 Millionen Zugewanderter gesamt allein in 2015/16 ganz offenkundig ein anderer
Der Hauptgrund für die dennoch stattfindenden Straftaten ist dabei weniger, dass es „Ausländer“ sind, sondern dass gerade öffentlichkeitswirksame Gewaltstraftaten (im Gegensatz zu Wirtschaftskriminalität) stets Deliktfelder am unteren ökonomischen Rand der Gesellschaft sind. Hinzu kommen hier weitere Probleme, wie psychische Instabilitäten von Kriegsflüchtlingen.
Der Beweis, dass es sich hierbei nicht um ein genuin migrantisches Problem handelt, ist unter anderem die Gewaltwelle der 90er Jahre von rechten, jungen Männer deutscher Herkunft im Osten. Keine Migranten und dennoch wurden bis heute über 200 Menschen von Rechtsextremisten und anderen ausländer-, schwulen- und obdachlosenfeindlich Radikalisierten erschlagen, erstochen, verbrannt, mit Schwerpunkt in den 90ern dank des Kulturbruchs mit der Wendezeit.
Wenn ich Ihnen zum Ende etwas bezüglich der Lindenthaler Ereignisse raten darf, ist es eigentlich nur eines: gehen Sie offen und freundlich auf Ihre neuen Mitbürger zu und treten Sie höflich in Kontakt. So können Sie Ihren eigenen Ängsten und der Isolation dieser Menschen zugleich am effektivsten abhelfen
Unterlassen Sie, „Henri“ und Ihre teils aus anderen Orten als Lindenthal kommenden Freunde bei „Lindenthal steht auf“ dieses Engagement in dieser Sache, um Ängste abzubauen, dann ist ihr hier gezeigtes, hohes Engagement GEGEN diese Unterkunft und damit auch der kommenden Menschen aufgrund Ihrer Ängste eine schlichte Aggression gegen Menschen, die Sie noch nicht einmal kennen.
Das wäre, offen gesagt, erbärmlich und widerspräche Ihrer vorgegebenen Haltung, nichts gegen Migranten zu haben.
Wie auch Ihre in der Telegramgruppe geäußerte Vorfreude, Ihr Schreiben eben jener (rechten, alternativen) Presse zuzuleiten, die das dann kräftig „aufbauschen“ würde. Auch wegen solcher Ansinnen reden vernünftig vor Ort recherchierende Journalisten kaum noch mit Leuten wie Ihnen. Weil Ihr Interesse an Kompromissen und Fakten gegen Null geht.
Beweisen Sie gern das Gegenteil. Publizieren Sie Ihre „Fragen“ und unsere Antworten in ihrer Telegramgruppe. Wenn wir uns vor Ort begegnen sollten, gehe ich davon aus, dass Sie sich höflich verhalten, so wie ich es auch tun werde. Wenn nicht, werden Sie kennenlernen, dass auch Journalisten es leid sind, Opfer Ihrer Hetze zu werden.
Viele Erfolg also uns allen, Ihr Michael Freitag
PS.: Selbstredend werden wir Ihrem Wunsch, Zitat: „Ich habe mal hingeschrieben und auf die wirklichen Fakten hingewiesen. Mal schauen. Entweder es wird veröffentlicht oder ich kann mich an alternative Medien wenden. Die werden es schon entsprechend aufbauschen.“ entsprechen, Ihren Text als Leserzuschrift samt meiner Antwort zu veröffentlichen.
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