Da beschließt der Leipziger Stadtrat aus gutem Grund im fernen Jahr 2017, dass der Radweg auf dem Deich am Elsterflutbett vom Schleußiger Weg bis zum Teilungswehr Großzschocher in Asphalt ausgeführt werden soll. Wer die Strecke mit dem Rad fährt, sieht, warum das sinnvoll ist – es ist einer der am stärksten genutzten Abschnitte im Hauptnetz Rad der Stadt Leipzig. Aber im Amt für Stadtgrün und Gewässer mag man keinen Asphalt. Dort will man den Weg wieder in „wassergebundener Bauweise“ haben.
Die einen werden sich freuen, dass die Stadtverwaltung jetzt überhaupt endlich den Bau- und Finanzierungsbeschluss zum Ausbau des Elsterradweges in diesem 1,8 Kilometer langen Abschnitt vorlegt. Denn angekündigt war die Sanierung des Weges nun schon seit Jahren.
Aber nicht nur die Sache mit dem Belag wurde so ausgiebig geprüft. Denn möglich schien hier auch der Bau einer Unterführung unterm Schleußiger Weg. Aber die wird es nicht geben, stellt die Verwaltung in ihrer Vorlege jetzt fest: „Eine Unterführung unter der Brücke des Schleußiger Weges wurde aufgrund wirtschaftlicher Parameter und dem erforderlichen Eingriff in das bestehende Betonunterlager der Brücke nicht weiterverfolgt. Ein Brückenneubau ist seitens der Stadt Leipzig nicht vorgesehen.“
Asphalt abgelehnt
Und dann kommt der Passus, wie man ihn auch schon von Wegebauten im Waldgebiet Nonne und an der Neuen Linie kennt: „Nach Auswertung der erstellten Fachgutachten (Baumgutachten) und Abstimmung einer genehmigungsfähigen Unterlage mit dem Amt für Umweltschutz wird dieser Teilabschnitt des Elsterradweges entgegen des Stadtratsbeschlusses VI-HP-04359 vom 01.02.2017 in wassergebundener Wegedecke ausgeführt.“
Und das, obwohl die Vorlage den starken Verkehr auf diesem Wegstück bestätigt und auch die Förderbedingungen des Freistaats Asphalt nicht unbedingt ausschließen: „Befestigung in Asphalt ist in begründeten Einzelfällen möglich (z. B. Steigungsstrecken, Reduzierung des Unterhaltungsaufwandes).“
Ausgenommen ist lediglich „der Bereich der Rampe am Schleußiger Weg aus sicherheitstechnischen Gründen (Steigung).“ Diese Rampe ist dort mit 10-prozentiger Steigung geplant, wo sich jetzt noch die desolate Treppe befindet, die schon seit Jahren für die Benutzung gesperrt ist.
Begründet wird der Verzicht auf Asphalt durch die untere Naturschutzbehörde der Stadt Leipzig wie folgt: „Aufgrund des Vermeidungs- und Minimierungsgebotes nach § 13–17 BNatSchG sind vermeidbare Eingriffe zu unterlassen. Ein übergeordnetes öffentliches Interesse zur Erteilung einer Befreiung der Festsetzungen aus der Schutzgebietsverordnung ist nach detaillierter Prüfung und Abwägung der naturschutzrechtlichen Belange hier nicht erkennbar. Im Sinne des Vermeidungs- und Minimierungsgebotes ist deshalb (außer im Bereich der Rampe) ausschließlich wassergebundene Wegedecke zu verwenden.“
Dabei stellt die Vorlage selbst fest: „Im Bestand ist der Geh- und Radweg durch eine wassergebundene Wegedecke (WGD) befestigt, jedoch aufgrund der sehr hohen Frequentierung und desolaten Deckschicht in einem sehr schlechten Zustand (Vollverschleiß). Der Wegeabschnitt bedarf deshalb einer grundhaften Sanierung.“
Dann werden eben andere Wege asphaltiert
Der Asphalt, den sich der Stadtrat genau hier gewünscht hat, soll nun an anderer Stelle zum Auftrag kommen.
„Als Ausgleich für die nicht zu realisierende Asphaltierung des Elsterradweges sind ersatzweise Asphaltierungen von Wegeverbindungen zwischen Probsteisteg und Schleußiger Weg zu prüfen, die sich im Zuge von zwei unterschiedlichen Wegebeziehungen ausbilden:
In Richtung Pferderennbahn – Innenstadt (Beipertbrücke) über die nach Norden verlängerte Neue Linie (Erweiterung der bereits im Aktionsprogramm Radverkehr 2023/2024 enthaltenen Maßnahme um den Abschnitt Richard-Lehmann-Straße – Schleußiger Weg) und in Richtung Nonnenweg – Schleußig (Paußnitzbrücke) über einen bereits bestehenden und auch intensiv vom Radverkehr genutzten Diagonalweg in Richtung Elsterflutbett und über den nördlichsten Abschnitt ‚Der Linie‘ bis zum Schleußiger Weg“, heißt es in der Vorlage.
„In längerer Umsetzungsperspektive soll zudem geprüft werden, in Verlängerung des Weges vom Probsteisteg zur ‚Linie‘ eine landschaftlich eingepasste Fußgänger- und Radbrücke direkt über das Elsterflutbett in Richtung FSA Schleußiger Weg/Höhe Nonnenweg zu führen.“
Das Problem: Die beschriebene Wegeverbindung zum Probsteisteg oberhalb des Connewitzer Wehrs führt tatsächlich mitten durch den südlichen Auwald. Dass hier mitten im gewachsenen Wald Asphalt sinnvoller sein soll als auf dem Deich am Elsterflutbett, erscheint in keiner Weise logisch. Ganz zu schweigen davon, dass die weiterführende Neue Linie auch gerade erst mit „wassergebundener Decke“ geschlämmt wurde – die längst schon wieder zu den Seiten wegbricht.
Konsistent sind die Wegeplanungen im Umweltdezernat ganz offensichtlich nicht.
2024 soll jetzt gebaut werden
Dass hingegen die Baumreihe am Elsterradweg unbedingt erhalten bleiben soll, ist eigentlich selbstverständlich, auch wenn es Folgen hat, denn dadurch wird der Elsterradweg hier nicht auf die standardmäßigen 4,50 Meter verbreitert, sondern bleibt 3 Meter schmal.
„Die Sitzbänke entlang des Weges werden erneuert und unter Berücksichtigung des sensiblen Wurzelraumes weiter nach hinten versetzt. Dies bietet mehr Beinfreiheit, um zukünftig Konflikte mit dem Radverkehr zu minimieren. Im Bereich der Kanu-Umtragestelle wird der Übergang durch eine Markierung gekennzeichnet, um die Querung des Weges zu verbessern.“
Die Kosten kalkuliert die Stadt auf 368.350 Euro, wobei das Umweltdezernat auf eine 90-prozentige Förderung durch den Freistaat hofft. Der Baubeginn ist ab Mai 2024 geplant. Die Baumaßnahme soll bis Oktober 2024 abgeschlossen werden.
Es gibt 18 Kommentare
Es bleibt weiterhin interessant.
Im alternativen Parteiorgan der Madsack-Gruppe ist heute online zu lesen:
“Im Baumgutachten wurde eine intensive, oberflächennahe Durchwurzelung nachgewiesen. Auf eine Asphaltierung sowie vollständige Versiegelung wird daher verzichtet, heißt es in einem Papier für den Stadtrat. Geplant ist, die wassergebundene Wegedecke im Bereich der Baumreihe zu erneuern, sowie einen hellen Asphaltbelag am Beginn und Ende des Streckenabschnittes aufzubringen.”
Das eine vollständige Versiegelung überhaupt nicht stattfindet, ist offensichtlich noch nicht in den Fachämtern angekommen.
Interessanterweise wird an den Enden Asphalt eingesetzt! Warum wohl?
Und plausibler für eine dem Bedarf angepasste Wegdecke kann auch folgende Ergänzung nicht sein:
“Der Weg ist übrigens Kontroll- und Betriebsweg der Landestalsperrenverwaltung und muss im Rahmen des Hochwasserschutzes befahrbar sein.”
Freuen können sich Radfahrer über das hier:
“Es sind allerdings künftig Poller vorgesehen, um Unbefugte daran zu hindern.”
Das Für und Wieder zum Thema wassergebundene Wegedecken oder Asphaltdecken im Auwaldbereich ist eine extra geführte Diskussion wert. Nur noch folgende zwei Anmerkungen: a) diese Wegeverbindung zwischen Schleußig und Cospudener See entspricht in der Befahrung einer Hauptstraße wie dem Schleußiger Weg . Kein Bürgermeister oder Dezernent in Leipzig würde auf die Idee zur möglichen Wiederwahl kommen, den Schleußiger Weg mal mit Kopfstein- oder Altstadtpflaster ausbessern zu lassen. Aber Fußgängern und Radfahrern wird das von einem Amtsleiter seit Jahren zugemutet. b) die AW von Christian ist maßgebend und fundiert. Nebenbei bemerkt benötigen wassergebundene Wegedecken überhöhte Gradienten, so das Regenwasser möglichst schnell abfließen kann, damit es nicht in den Unterbau-Wegekörper eindringen kann. Also ist ein versickern von Regenwasser bei wassergebundenen Wegedecken nicht gewollt und nicht gewünscht, siehe eben die Mecklenburger Studie. Wie lange hält sich solcher Unverstand noch in Leipziger Amtsstuben?
@CX ; @ Christian, ich berate mich vorerst einmal mit dem Plaungsbüro und melde mich danach wieder.
@Matthias Malok: so ein Recycling-Beton wie der Weg am Lindenauer Hafen auf der Seite des Polizeilagers?
Nun, die Gedanken sollten sich vor allem die dafür Verantwortlichen machen…
Aber welche Lösungen sollen das bitte sein?
Den Rest des Schotters wiederverwenden?
@ALLE
Habt ihr euch schon einmal Gedanken außerhalb der bisher gebräuchlichen Lösungen von Asphalt / wassergebundene Decke gemacht? Unter Einsatz von C2C Materialien könnten durchaus Lösungen möglich sein.
Es radelt sich schneller auf Asphalt, das stimmt. Aber auch nur wenn er frisch ist. Wenn da Wurzeln drunter sind und es zu Wellen kommt wird es schnell ungemütlich. Und ob dann alle fünf Jahre der Reparaturtrupp kommt, den Asphalt abfräst und neuen aufträgt, wage ich zu bezweifeln. Es wird dann eher so aussehen wie der Radweg neben dem Völki bzw. in langen Strecken der Prager Straße. Da ist eine Reparatur an einem konventionellen Weg doch schneller und günstiger gemacht, oder?
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Und die Frage nach den Inlinern (!) betont eigentlich die Argumentation von “cx” noch mal deutlich.
@fra
Nun, konkret steht in der Studie: “Der Radweg mit gebundener Decke ist ein Bodensiegel ohne versiegelnde Wirkung”. Vielleicht etwas besser 🙂
Prinzipiell würde ich sagen, dass die Vorteile eines funktionell guten und komfortablen Radweges die quantitativ vergleichsweise geringen Nachteile bei weitem überwiegen.
Mehr Menschen fahren Rad – und das ist ein guter Beitrag zum Klimaschutz und die Natur!
Anderswo werden ganz andere Größen an Flächen tatsächlich versiegelt, bei denen man gern diskutieren kann und sollte (Straßen, Autobahnen, Gewerbeflächen, Bebauungen etc…).
Aber an ökologisch sinnvollen Verkehrsmitteln nun bis zum kleinstmöglichen Nachteil herumzukritteln, wird uns diesbezüglich eher blockieren, anstatt endlich mal richtungsweisende Schritte – in großer Anzahl – zu tun.
Offensichtlich sieht man in den Ämtern nicht das große Ganze, sondern wiehert lieber auf Paragraphen herum. Eine kurze Abstimmung der Behörden untereinander würde sicher reichen.
Ja, hier sollte mal frischer Wind wehen.
@Christian:
Ich würde Ihren Satz: “Asphalt ist – beim Radwegebau – ein Bodensiegel ohne Versiegelung” gerne mal meinen ehemaligen Professor erzählen.
Ich habe noch gelernt:
“Die Beschaffenheit von versiegelten Flächen kann vielfältig sein. So werden sie in vollversiegelte, stark versiegelte und gering versiegelte Flächen unterschieden. Flächen, die gar keine Versickerung von Niederschlägen mehr ermöglichen, zählen zu den vollversiegelten Flächen. Dies betrifft etwa Dachflächen, vollständig asphaltierte Straßen oder aber massive Betonflächen. ”
Zu der asphaltierte Straßen zählen auch Radwegen, sobald keine Versickerung auf der Fläche möglich ist.
@Rudi:
“Es ist DIE Verbindung für Inliner zum Cospudener See. Wie soll man denn auf dem Schotter Inliner fahren?”
Wo wollen Sie da eigentlich weiter, da müssen Sie ja noch eine Menge asphaltieren.
Wann geht dieser Dezernent endlich. Es ist überfällig.
Im Sportprogramm der Stadt Leipzig steht seit _über_ 20 Jahren, dass dieser Weg zu asphaltieren ist. Dieses Sportprogramm macht das Dezernat Rosenthal. Da stimmen sich Amt gegen Stadtgrün und Gewässer sowie das Sportamt ab. Die Route ist übrigens von übergeordnetem öffentlichen Interesse. Es ist DIE Verbindung für Inliner zum Cospudener See. Wie soll man denn auf dem Schotter Inliner fahren?
@fra
1. Studieren Sie mal die Erkundungsergebnisse.
Asphalt ist – beim Radwegebau – ein Bodensiegel ohne Versiegelung.
“Der allgemein verwendete Begriff der Versiegelung bei Radwegen bedeutet, dass sich
generell unter den Radwegen die Bodenverhältnisse durch Bau, Nutzung und
Unterhaltung gravierend negativ verändern. Insbesondere der gebundenen Decke wird
eine negative Veränderung der Bodenverdichtung und der Wassergehalte unterstellt.
Dies ist nicht der Fall. Vielfach liegen die natürlichen Wassergehalte über denen des
Geländes.”
“Bei den ungebundenen Radwegekonstruktionen wird allgemein die
Verdichtungswirkung von Fahrrädern unterschätzt. Es erfolgt durch die ständige
Benutzung eine enorme Oberflächenverdichtung. Die ungebundene Bauweise
ermöglicht eine Nachverdichtung durch die Walkkräfte des Gummiradverkehrs, so dass
sich ein Verdichtungshorizont ausbildet, der wasserundurchlässig ist. Daraus resultiert
eine ungleiche Wasserverteilung unter der Radwegekonstruktion.”
Siehe Pfützen auf den wassergebundenen Wegen…
2. Die Stadt müsste wassergebundene Wege aufgrund der immensen Abnutzung jährlich aufarbeiten.
Egal wer darüber läuft oder fährt: das ist auf Dauer teurer. Hier regiert das Denken von der Wand bis zur Tapete.
Bäume landseitig und dann Aspahlt über die WUrzeln – das wäre keine gute Idee. Gut, dass es bei Schotter bleibt.
Ob allerdings die Verbreiterung ihren Zweck erreicht? Ich fahre an belebten Tagten oft extra Umwege, da auf diesem Weg zu viel los ist – Gruppen von Spaziergängern nebeneinander, Kinderwägen, Paddelbootumtrager, unsichere Radfahrer. Wenn das noch asphaltiert würde, würden zusätzliche Nutzer angezogen (wie am Cossi). Klar, bei Regen wird man etwas schmutzig, aber mich stört es nicht.
Es wäre in dem Zuge vielleicht sinnvoll gewesen, auf eine Verkehrstrennung zu achten, und diese mit einzuplanen. So richtig überzeugt mich das Konzept nicht.
Im Bereich der bodenmechanischen Eigenschaften ist Asphalt natürlich besser als Wassergebundene Wege. Asphalt zählt trotzdem zu den bodenversiegelten Eingriffe in die Natur.
@Christian: ” Letztere sind besser in der Nutzung und auf Dauer kostengünstiger.”
Also für die Fahrradfahrer.
Wassergebundene Wege sind dem ‘Naturschutz’ keineswegs dienlicher als Asphaltwege!
Im Gegenteil sogar. Letztere sind besser in der Nutzung und auf Dauer kostengünstiger.
Dazu gibt es eine Studie “Überprüfung der Vergleichbarkeit von bodenmechanischen Eigenschaften natürlicher Böden mit Radwegekonstruktionen in naturnahen Bereichen – Versiegelungswirkung von Radwegen, Baustoff- und Umweltlabor GmbH, Friedrichsmoor im Auftrag des Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, gefördert vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Schwerin 2009”.
Das haben sogar die Sächs. Staatsministerien für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Umwelt und Landwirtschaft im Bezug auf diese Studie erkannt (Radverkehrskonzeption für den Freistaat Sachsen 2014).
Wassergebundene Decken sind demzufolge schlechter!
Insofern kann man gern bei kleineren und wenig befahrenen Wegen wassergebundene Decken einsetzen; bei Hauptrouten jedoch sollte man auf Asphalt zurückgreifen.
Da hat sich untere Naturschutzbehörde der Stadt Leipzig mal gegen eine Versiegelung entschieden und dem Naturschutz Vorrang gegeben und schon wird sich beschwert.
Auf vielen Gebieten ist es Stand der Technik und Ausführung, auf Lebenszykluskosten zu achten.
Das wäre dann hier ein böser Schildbürgerstreich, welcher Steuergelder verbrennt.
Zudem: Ist es eine “Minimierung des Eingriffs”, wenn ich alle 2 Jahre den Weg neu fassen und erneuern muss? Oder wird wieder planmäßig 10 Jahre auf den “Vollverschleiß” gewartet?
Ich kenne den Weg und habe mich vor einigen Wochen maßlos über den Zustand geärgert.
Er wird von so vielen Menschen genutzt – eine Asphaltierung halte ich für alternativlos.
Und trotzdem für nachhaltig und zielführend.
Sicher eine zwingend erforderlich Maßnahme. Wichtig ist, mit welcher Lebensdauer bei den jeweiligen Ausführungen kalkuliert wird. Es gibt Lösungen mit Lebensdauer >30 Jahre, ohne Verschleiß durch Wind und Wasser. Man muss es nur wollen.
Tausende Radler täglich und potentiell hunderte mehr sind kein übergeordnetes öffentliches Interesse? Ja gut, dann wird halt weiter das Auto genommen, diese Vorkriegspiste wird auch saniert scheiße bleiben. Flussabwärts lässt es sich da in einem grünen Band am Wasser auf dem asphaltierten Damm sehr schön radeln. Verpasste Chance für das Umweltdezernat.