Es ist nicht nur das 20-Jährige Jubiläumsjahr, sondern basierend auf dem ersten Halbjahr auch ein Rekordjahr für nextbike. Die Zahlen zeigen einen deutlichen Zuwachs und ein weiterhin steigendes Interesse an nachhaltigen Mobilitätslösungen.

Mit mehr als 300 Standorten in 21 Ländern bietet nextbike ein flächendeckendes Netz, welches im ersten Halbjahr 2024 noch weiter ausgebaut wurde. Verschiedene Launches in Spanien, der Slowakei und Polen sowie die Erweiterung vorhandener Flotten, wie dem „wupsi Rad“, zeigen den anhaltenden Bedarf an Mikromobilität als Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr seitens der Stadtverwaltungen.

Gestartet ist das erfolgreiche Jahr mit dem Launch in Santander. Die Flotte in der spanischen Küstenstadt ist vollständig elektrisch, umfasst vorerst 50 E-Bikes und wird auf insgesamt 200 Räder mit 26 Docking Stations heranwachsen.

Auch die spanische Stadt Logrono profitiert nun von einer eigenen nextbike Flotte. 100 Räder und 13 Stationen prägen jetzt das Stadtbild. Im Spätsommer kommen noch weitere Räder und Elektrofahrräder hinzu.

Im März fand ein weiterer großer Launch gemeinsam mit nextbike Polska statt: Die Metropolregion GZM (Oberschlesien-Kohlenbecken) wird über insgesamt 7.000 Räder in 21 Städten verfügen. Bis zu 2 Millionen Menschen werden das System potentiell nutzen.

Im slowakischen Senica gibt es seit April 60 neue E-Bikes und 85 normale Fahrräder. Weitere Stationen und Fahrräder folgen im Laufe des Jahres. Insgesamt ist nextbike nun in drei slowakischen Städten vertreten.

Auch der Ausbau vorhandener Bike Sharing Systeme ist im ersten Halbjahr vorangeschritten. Das Konstanzer System „konrad“ erhielt im März eine Aufstockung von 140 Rädern und 50 Lastenrädern, die nun an 30 Stationen im Auftrag der Stadtwerke Konstanz Mobil GmbH gemietet werden können. Nach Gewinn der Neuausschreibung wurde das „VAG_Rad“ im Süden Deutschlands mit 550 zusätzlichen Rädern neu ausgestattet und auf die Region erweitert. Die insgesamt 2550 Räder stehen nun in Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach zur Fahrt bereit.

Das seit fünf Jahren erfolgreich betriebene „wupsi Rad“ im Auftrag der Stadt Leverkusen konnte sich auch über ein Upgrade freuen. Die Flotte wurde verdoppelt und die vorhandenen Räder sind komplett ausgetauscht. Jetzt sind 617 normale und 99 E-Bikes im Einsatz, die zudem mit neuem Design beeindrucken. Zuletzt wurde in León ein weiteres spanisches System ausgebaut. 40 neue Fahrräder mit 9 Stationen erweitern das Bike Sharing Angebot auf 340 Fahrräder insgesamt. In den kommenden Monaten werden zusätzlich noch 80 neue E-Bikes hinzukommen.

Neben diesen Erfolgszahlen hat das Leipziger Unternehmen in diesem Jahr allen Grund zum Feiern – nextbike wird 20!

Der runde Geburtstag steht dabei nicht nur für die Geschichte des Unternehmens per se, sondern auch für die Geschichte einer Idee, die über sich hinausgewachsen ist. Denn vom kleinen Nischen-Produkt hat sich Bike-Sharing seit 2004 zu einem elementaren Bestandteil urbaner Mobilität entwickelt.

nextbike ist als Partner im ÖPNV marktführend in Europa und hilft dabei, das Bus- und Bahnnetz kostengünstig sowie nachhaltig zu verdichten bzw. auszuweiten. Die Mietfahrräder bieten aktive Mobilität nicht nur für die erste oder letzte Meile und machen den ÖPNV noch attraktiver für die Verkehrswende.

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