Demnächst gründet sich eine Selbsthilfegruppe für Schlafapnoe-Betroffene. Interessenten sind herzlich willkommen.

Mit zunehmenden Alter erschlaffen bei etwa fünf Prozent der Männer und etwa drei Prozent der Frauen die oberen Atemwege so sehr, dass die Atmung behindert wird. Die sich entwickelnden längeren Atemaussetzer der Schlafapnoe führen zu Sauerstoffmangel und einer Störung des Tiefschlafes. Betroffene fühlen sich ständig erschöpft, haben Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen und Männer auch Potenzprobleme.

Interessierte Schlafapnoe-Betroffene, die sich an der Selbsthilfegruppe beteiligen wollen, wenden sich an die Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SKIS) per Telefon: 0341 123-6755 oder per E-Mail: selbsthilfe@leipzig.de.

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