Auch am 4. Adventswochenende gibt es kulturell viele weitere Höhepunkte bei „So geht sächsisch.“ zu entdecken. „Frohlocket!“- Barockmusik zur Weihnachtszeit heißt es am Sonntag um 18 Uhr. Das stimmungsvolle Adventskonzert ohne Publikum in der Loschwitzer Kirche in Dresden wurde voraufgezeichnet. Es erklingen Musikstücke von Georg Philipp Telemann, Heinrich Ignaz Franz Biber und Johann Sebastian Bach. Veranstalter ist die „Dresdner Hofmusik“.
Das Gerhard-Hauptmann-Theater hat im vergangenen Jahre in Görlitz das Tanztheaterstück »Das Mädchen mit den Schwefelhölzern« produziert. Als Ersatz für die ausgefallenen Vorstellungen wurde das Stück nach dem Märchen von Hans Christian Andersen jetzt als Film produziert. Premiere ist am Samstag 19.30 Uhr. Die fünf Tänzer zeigen ein leidenschaftliches Plädoyer für das Träumen von einem besseren Leben. Lassen sie sich verzaubern von den wunderschönen Visionen des kleinen Mädchens in ihrem traurigen Schicksal, als starker Hoffnungsschimmer auf eine bessere Zukunft.
Bereits am Freitag als Einleitung für das Wochenende gibt es zwei neue Filme zu sehen. Ein Film erzählt die Geschichte zum berühmten erzgebirgischen Weihnachtsessen, dem Neunerlei. Ein weiterer Film proträtiert den Musikwinkel und stellt eine besondere Firma aus Markneukirchen vor.
Am Samstag führt ein Film nach Annaberg in die Manufaktur der Träume. Ein weihnachtlicher Rundgang durch das Museum, das gerade in der Adventszeit besonders beliebt bei den Besuchern ist. Klassischen Rock´n´Roll zeigen die Firebirds aus Leipzig auf ihrer Sachsen-Tournee.
Weitere Höhepunkte sind am Sonntag zwei neue Filme sächsischer Künstlerinnen, die zum Wochenausklang exklusive Premiere auf den Kanälen der Kampagne des Freistaates feiern. In einem Musikvideo präsentiert die Sängerin Silvana Mehnert, auch unter ihrem Künstlernamen Miss Rockester bekannt ist, ihre stimmgewaltige Interpretation des Gedichts „Weihnachten“ von Else Lasker-Schüler. Björn Bewerich und Julia Boegershausen zeigen einen Auszug aus ihrem Bühnenprogramm in Anlehnung an die Werke des großen Erich Kästners.
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