Vor dem Hintergrund der gestiegenen Infektionszahlen im Landkreis Leipzig geht die Stadtverwaltung Markkleeberg in den Schichtdienst über. Um die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung aufrecht zu erhalten, wird es eine Frühschicht und eine Spätschicht geben. Die Regelung gilt ab sofort und bis auf Weiteres.
Besuch der Rathäuser nur gegen Termin
Für die Einwohnerinnen und Einwohner ändert sich für ihren Besuch der Stadtverwaltung nichts. Der Zugang zu den Rathäusern ist weiterhin nur mit einem Termin möglich. Um Termine vereinbaren zu können, steht der Bürgerservice (Empfang) zu den bekannten Öffnungszeiten über die Telefonnummer 0341 35 33 214 zur Verfügung.
Die Erreichbarkeit des Empfangs zu den Öffnungszeiten dienstags und donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr, mittwochs und freitags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie am ersten Sonnabend im Monat von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr ist abgesichert.
Die Regelung über eine Terminvergabe hat sich bewährt, da dadurch Menschenansammlungen vor den Amtsbereichen, wie zum Beispiel dem Einwohnermeldeamt, sowie Wartezeiten deutlich verringert werden können.
Geldverkehr bitte bargeldlos vornehmen
Besucherinnen und Besucher, die in der Stadtkasse Geld einzahlen möchten, bitten wir, die Zahlungen als Überweisung zu leisten. Konto: Deutsche Kreditbank AG, IBAN: DE24 1203 0000 0001 3071 64, BIC: BYLADEM1001. Darüber hinaus empfiehlt die Stadtverwaltung, am SEPA-Basis-Lastschriftverfahren teilzunehmen. Die Formulare sind auf der Stadtinternetseite www.markkleeberg.de (Im Bereich Formulare) hinterlegt.
Alle städtischen Kulturveranstaltungen abgesagt
Deutliche Einschränkungen gibt es auch im Kulturbereich. Alle städtischen Kulturveranstaltungen sind im November abgesagt.
Sportbad, Begegnungszentrum und Stadtbibliothek geschlossen
Das Sportbad in Markkleeberg und das Begegnungszentrum in Gaschwitz sind zu. Auch die Stadtbibliothek Markkleeberg ist für den Publikumsverkehr geschlossen. Alle entliehenen Medien werden verlängert bis eine Rückgabe wieder möglich ist. Säumnisgebühren entstehen nicht.
Alle Nutzerinnen und Nutzer können allerdings online auf Medien zurückgreifen. Näheres dazu haben wir in einer eigenen Pressemitteilung zusammengefasst.
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