Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch gratuliert Schriftstellerin Elke Erb zur Auszeichnung mit dem Georg-Büchner-Preis 2020. Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung hat das schriftstellerische Lebenswerk von Elke Erb mit dem wichtigsten Literaturpreis des deutschsprachigen Raums gewürdigt. Die Auszeichnung geht damit an eine Autorin, die herausragende Verdienste im Umgang mit Sprache erworben hat.
„Ich gratuliere Elke Erb sehr herzlich zu der Auszeichnung mit dem Georg-Büchner-Preis. Der Preis würdigt ihr herausragendes literarisches Schaffen, das einhergeht mit beeindruckendem gesellschaftspolitischem Engagement. Mit großem Respekt habe ich ihren Werdegang verfolgt, ihre Kreativität im Umgang mit Sprache ebenso wie ihren Einsatz für Werte wie Meinungsfreiheit und Frieden.
Ich danke Elke Erb für ihre langwährende Verbundenheit mit dem Freistaat Sachsen. Wie schön, dass das kleine sächsische Dorf Wuischke offenbar als Inspirationsquelle dient“, sagte Kulturministerin Barbara Klepsch.
Als Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste prägt Elke Erb die Entwicklung der reichen sächsischen Kunst- und Kulturlandschaft. Die Biographie von Elke Elb ist geprägt von großem gesellschaftspolitischem Engagement. Ihr Bekenntnis zu Grundwerten wie Freiheit und Frieden vertrat sie nicht nur in der DDR; dieser Überzeugung ist sie bis heute treu geblieben. Wohnhaft in Berlin diente ihr der kleine sächsische Ort Wuischke über viele Jahre als Rückzugsort und Inspirationsquelle.
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