Noch bis zum 20. Januar können Beiträge für den 22. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis eingereicht werden. Kriterien für die Bewertung von Beiträgen in allen Kategorien, Bewerbungsunterlagen und andere Möglichkeiten der Einreichung finden Sie auf der Webseite des Preises. Die Teilnahme am Wettbewerb wird erleichtert durch das neue Online-Anmeldesystem.
Der Preis wird für einen Beitrag verliehen, der 2018 veröffentlicht oder gesendet wurde. Die eingereichten Veröffentlichungen sollen konkret dazu beitragen, das Wissen von Deutschen und Polen übereinander zu erweitern, das gegenseitige Verständnis von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zu verbessern, das Alltagsleben auf beiden Seiten dem jeweiligen Nachbarn näherzubringen und das Zusammenleben in der Europäischen Union zu fördern.
Interview, Feuilleton, Essay, Reportage, Dokumentarfilme – sind nur einige der Beitragsarten, die im Wettbewerb eine Chance haben, prämiert zu werden. Auch Beiträge, die zeigen, wie moderne Darstellungsformen im Internet und mithilfe von Apps realisiert werden (multimediales Storytelling, interaktive Reportagen, Podcasts und Social-Media-Projekte), sind für den Wettbewerb zugelassen. Die Beiträge können in den Kategorien Print, Hörfunk, Fernsehen, Multimedia und „Journalismus in der Grenzregion“ eingereicht werden.
Das Preisgeld beträgt 5.000 Euro je Kategorie. Anmeldungen sind online bis zum 20. Januar 2019 möglich auf: http://einsendungen2019.medientage.org/senden-datei.html. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Deutsch-Polnischen Medientage am 13. Juni in Breslau statt.
Stifter des Preises sind die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die Robert Bosch Stiftung, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie die Partnerregionen: die Woiwodschaften – Niederschlesien, Westpommern und Lebuser Land – und die drei Bundesländer – Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der Freistaat Sachsen.
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