Am Samstag, 19. Januar 2019 steht zum ersten Mal in dieses Spielzeit Verdis Dramma lirico »Don Carlo« auf dem Spielplan der Oper Leipzig. Neben Gabriela Scherer, die ihr Debüt als Elisabetta gibt, und Publikumsliebling Gaston Rivero in der Titelpartie ist Bassist Riccardo Zanellato zu erleben.

Der Italiener, den eine enge Zusammenarbeit mit Maestro Riccardo Muti verbindet, ist als Verdi-Sänger international bekannt und gefeiert. Seine ausgedehnte Stimme und sein leiser Gesang zeichnen seine Interpretation dieses Repertoires aus. Nun wurde ihm dafür in Parma der renommierte »Verdi d’Oro 2019« verliehen.

Auf der Bühne der Oper Leipzig verkörpert Zanellato den spanischen König Filippo II. Es erklingt die vieraktige Mailänder Fassung des »Don Carlo«, Verdis Meisterwerk um Freiheit, Macht und fanatische Religiosität. Regie führte Jakob Peters-Messer. Das Gewandhausorchester spielt unter der Leitung von Felix Bender.

Karten (33 € – 73 €) gibt es an der Kasse im Opernhaus, unter Tel: 0341 – 12 61 261 (Mo – Sa 10.00 – 19.00 Uhr ), per E-Mail:

service@oper-leipzig.de oder im Internet unter www.oper-leipzig.de. Bei Anmeldung erhalten Medienvertreter mit Auftrag zur Berichterstattung eine Pressekarte und eine Begleitkarte (18,- Euro) für die Vorstellung. Für weitere Informationen und Anfragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Termine: 19. Jan. / 10. Mär. / 10. Mai 2019

Giuseppe Verdi
Don Carlo
Dramma lirico in vier Akten | Text von Joseph Méry und Camille Du Locle nach Friedrich Schillers Drama »Don Karlos, Infant von Spanien«

Leitung
Musikalische Leitung Felix Bender
Inszenierung Jakob Peters-Messer
Bühne Markus Meyer
Kostüm Sven Bindseil
Choreinstudierung Thomas Eitler-de Lint

Besetzung
Elisabetta Gabriela Scherer | Prinzessin Eboli Kathrin Göring | Tebaldo Stefania Abbondi | Die Stimme vom Himmel Bianca Tognocchi | Filippo II Riccardo Zanellato | Don Carlo Gaston Rivero | Rodrigo, Marquis von Posa Mathias Hausmann | Großinquisitor Sebastian Pilgrim | Ein Mönch Randall Jakobsh

Chor der Oper Leipzig | Gewandhausorchester | Komparserie

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar