Kultusstaatssekretär Herbert Wolff hat Sachsens Schülerinnen und Schüler zur regen Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aufgerufen. „Es gibt wohl kaum einen Wettbewerb, der aktueller sein könnte als dieser Geschichtswettbewerb. Es ist deshalb wichtig, historische Bildung in den Kontext von politischer Bildung zu setzen. Geschichte und Politik beeinflussen sich wechselseitig. Das Wissen darüber hilft, gesellschaftliche Entwicklungen zu verstehen und gestalten zu können“, sagte Staatssekretär Herbert Wolff zum Auftakt des Geschichtswettbewerbes heute in Leipzig. Das Thema des aktuellen Wettbewerbes lautet „So geht’s nicht weiter. Krise. Umbruch. Aufbruch.“
Seit 1973 richtet die Körber-Stiftung den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aus. Mit über 141.000 Teilnehmern und rund 31.500 Projekten ist er der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland. Er will bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für die eigene Geschichte wecken, Selbstständigkeit fördern und Verantwortungsbewusstsein stärken. Noch bis zum 28. Februar 2019 können alle Unter-21-Jährigen in Deutschland zum Thema »So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch« auf historische Spurensuche gehen und Beiträge einreichen. Zu gewinnen gibt es 550 Geldpreise auf Landes- und Bundesebene.
Weitere Informationen sind abrufbar unter: www.geschichtswettbewerb.de
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