Mit einem „Dialog nach Noten“ werden die diesjährigen interkulturellen Wochen am Sonntag, dem 16. September, 15 Uhr, im Festsaal des Neuen Rathauses eröffnet. Den Auftakt dafür gibt der Chor der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig.
Mit einem „Dialog nach Noten“ werden die diesjährigen interkulturellen Wochen am Sonntag, dem 16. September, 15 Uhr, im Festsaal des Neuen Rathauses eröffnet. Den Auftakt dafür gibt der Chor der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig. Die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, sowie Ulrich Hörning, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung, sprechen Grußworte. Zum Eröffnungsprogramm gehören außerdem ein Auftritt des Kinderchors der Ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde und eine Tanz-Performance der Vietnamesisch-Buddhistischen Gemeinde. Die Takva-Moschee ist mit der Jugendband „Umut“ – „Hoffnung“ vertreten.
Insgesamt sind sechs Leipziger Religionsgemeinschaften beteiligt. Der Jazzchor InTune aus Halle steuert ebenfalls eine musikalische Einlage bei. Mit einem gemeinsamen musikalischen Finale klingt die Feier aus. Anschließend laden Leipziger Gemeinden zum „Markt der Köstlichkeiten“ in die Obere Wandelhalle ein. Veranstalter der Eröffnungsfeier ist der Interreligiöse Runde Tisch Leipzig.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Insgesamt gehören rund 110 Veranstaltungen zum Programm der Interkulturellen Wochen Leipzig 2018, außerdem Spezial-Angebote und sieben Ausstellungen. Sie dauern bis zum 30. September an und stehen traditionell unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Burkhard Jung.
Im Internet sind die Veranstaltungen zu finden auf leipzig.de/ikw. Das Programmheft liegt an vielen öffentlichen Stellen aus.
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