Am 13. Oktober um 18:30 Uhr findet im Stadtarchiv Leipzig die Vernissage für die Ausstellung „Impressionen in Aquarell“ der Leipziger Künstlerin Viola Stefan statt. Neben Leipziger Stadtansichten zu verschiedenen Jahreszeiten nehmen Naturdarstellungen und Stillleben im Werk der Künstler einen breiten Raum ein. Aber der Betrachter kann auch abstrakte Farb- und Linienkompositionen finden, die ihn die Freude der Malerin an ihrer Arbeit nachempfinden lassen.

Als Tochter des bekannten Leipziger Malers und Grafikers Günter Rackwitz kam Viola Stefan schon früh mit Kunst in Berührung und erprobte sich auch selbst im Malen und Zeichnen. Für den Beruf wählte sie dann dennoch ein technisches Studienfach und ergänzte es durch ein BWL-Studium.

Trotzdem spielte die Malerei immer eine wichtige Rolle in Viola Stefans Leben. Nach dem Tode des Vaters kuratierte sie wichtige Ausstellungen aus seinem Nachlass und unterstützte als Galeristin auch andere Künstler wie zuletzt Gee Vero. Doch irgendwann kehrt man zu seinen Wurzeln zurück: Seit einigen Jahren widmet sich Viola Stefan der Aquarellmalerei.

Das Stadtarchiv Leipzig, Torgauer Straße 74, ist mit der Straßenbahn der Linie 3 bzw. 3E in Richtung Taucha bzw. Sommerfeld, Haltestelle Volksgarten, zu erreichen. Die Ausstellung ist noch bis zum 21. Dezember zu sehen; der Eintritt ist frei.

In eigener Sache – Wir knacken gemeinsam die 250 & kaufen den „Melder“ frei

https://www.l-iz.de/bildung/medien/2016/10/in-eigener-sache-wir-knacken-gemeinsam-die-250-kaufen-den-melder-frei-154108

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar