In den kommenden vier Wochen wird das Meinungsforschungsinstitut dimap GmbH im Auftrag der Staatsregierung rund 1.000 Einwohner Sachsens zu politischen Einstellungen befragen. Die Umfrage wird repräsentativ und natürlich anonym sein.
Die Fragen zielen zum Beispiel auf die Einstellungen zur Demokratie ab. Hinzu kommen Fragen, die die Staatsregierung seit 1992 erhebt und die sich vor allem mit verschiedenen politischen Themen oder dem Leben in Sachsen befassen. Darüber hinaus werden einige Fragen zur EU und zu Medienvertrauen beziehungsweise Mediennutzung gestellt.
Hintergrund ist die Erstellung des „Sachsen-Monitors“. Dieser Bericht zur Entwicklung der politischen Einstellungen und der Demokratie im Freistaat wurde im Koalitionsvertrag vereinbart und soll in diesem Jahr erstmals vorgelegt werden.
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