Die Flut-Bilder aus dem Süden Deutschlands erinnern an die schweren Hochwasser, die in den Jahren 2002 und 2013 die Stadt Grimma schwer trafen. Die damals eingetroffenen zahlreichen Helfer aus dem gesamten Bundesgebiet waren eine dankbare Unterstützung. Nun möchte die sächsische Stadt an der Mulde helfen. Am Freitag, 3. Juni, reisen sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des kommunalen Bauhofes nach Simbach am Inn. Im Gepäck haben die Grimmaer Hilfstechnik und den einen oder anderen Tipp.
„Wir erfuhren eine unglaubliche Welle an Solidarität, als uns das Wasser bis zum Kinn stand. Jetzt möchten wir helfen“, sagt Oberbürgermeister Matthias Berger. Zudem unterstützt die Stadt Grimma die Gemeinde Braunsbach in Baden-Württemberg finanziell. Am 1. Juni wurden 3.000 Euro auf das Spendenkonto überwiesen.
Keine Kommentare bisher