Am Donnerstag, 19. Mai 2016, 18:30 Uhr laden die Konrad-Adenauer-Stiftung und das US-Generalkonsulat Leipzig zu einem Vortrag über das deutsche Amerikaverständnis in das Museum der bildenden Künste Leipzig ein.

Die Vereinigten Staaten und Deutschland verbindet eine lang gewachsene Beziehung. Trotzdem heißt es oft: „Die spinnen, die Amis!“ Vielschichtige Verbindungen halten uns zusammen und natürlich gibt es – wie in jeder Freundschaft – auch Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten. Doch worauf basieren diese Auseinandersetzungen? Was eint uns und was trennt uns?

Dr. Christoph von Marschall, diplomatischer Korrespondent des „Tagesspiegels“, wird basierend auf seiner langjährigen Erfahrung in und mit Amerika zu diesem Thema sprechen. Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen und mit dem Referenten ins Gespräch zu kommen.

Um das Selbst- und Fremdbild der USA zu hinterfragen, haben die Konrad-Adenauer-Stiftung und das US-Generalkonsulat Leipzig im vergangenen Jahr eine gemeinsame Veranstaltungsreihe initiiert. Mit der Fortsetzung des Formates sollen weitere Aspekte des deutsch-amerikanischen Verhältnisses beleuchtet werden.

Am 2. Juni wird die Reihe im Museum der bildenden Künste fortgesetzt. Diese Veranstaltung wird sich dann um den diesjährigen US-Präsidentschaftswahlkampf drehen. Beginn ist ebenfalls 18:30 Uhr.

Die Veranstaltungen sind öffentlich. Der Eintritt ist frei!

Um Anmeldung unter kas-sachsen@kas.de oder 0351-563446-0 wird gebeten.

Weitere Informationen sowie das Programm der Veranstaltung unter: http://www.kas.de/sachsen

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