Was mit Mozarts "Papageno und die Zauberflöte" 2007 begann, findet nun mit "Hänsel und Gretel mobil" seine Fortsetzung. Für viele Schulklassen aus dem Umland ist der gemeinsame Besuch einer Theatervorstellung in Leipzig eine logistische Herausforderung, deshalb kommt die Oper Leipzig zu ihnen.
Mit Engelbert Humperdincks Märchenoper “Hänsel und Gretel” in der Inszenierung von Gundula Nowak reisen Solisten der Oper, das Gewandhausorchester, Maskenbildner, Ankleider, Bühnentechniker und Beleuchter gemeinsam in die Schulen, Turnhallen, Gemeindesäle oder Stadthallen und spielen große Opernvorstellungen für kleine Leute. Bevor es losgeht feiert die Produktion in ihrer Heimstatt, im Konzertfoyer des Opernhauses, am Sonntag, 7. Februar, 11 Uhr Premiere.
Wenige Restkarten für die Premiere gibt es an der Kasse im Opernhaus, unter Tel: 0341 – 12 61 261 (Mo – Sa 10.00 – 19.00), per E-Mail: service@oper-leipzig.de oder im Internet unter http://www.oper-leipzig.de.
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