Bei der Vielzahl der Neuerscheinungen verliert man leicht den Überblick. Ebenso leicht gehen jene Bücher verloren, deren Autoren aus Sachsen stammen oder hier wohnen. Mit der "Bücherbörse", unserem Streitgespräch zu Neuerscheinungen aus Sachsen, machen wir als sächsischer Landesdachverband für Literatur daher seit 2002 jährlich in der ersten und in der zweiten Jahreshälfte unterhaltsam und informativ auf vier neue Bücher von hier aufmerksam.
Die nächste Ausgabe der “Bücherbörse” findet am 10. Dezember um 19:30 Uhr im Leipziger Haus des Buches, Gerichtsweg 28 statt.
Michael Hametner, Kerstin Preiwuß (Autorin) und Jörg Schieke (Hörfunkjournalist und Autor) diskutieren dort über folgende neue Bücher:
- Michael G. Fritz „Ein bißchen wie Gott. Roman“ (Mitteldeutscher Verlag)
- Constanze John „Vierzig Tage Armenien. In einem alten Land im Kaukasus” (DuMont Verlag)
- Anne Seidel „Chlebnikov weint. Gedichte“ (poetenladen Verlag)
- Thomas Kunst „Freie Folge. Roman“ (Verlag Jung und Jung)
Im Anschluss daran liest Michael G. Fritz aus seinem neuen Buch.
Eintritt frei
Veranstalter: Sächsischer Literaturrat e.V. und Kuratorium Haus des Buches e.V. Leipzig
Förderer: Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
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