Im Baustellenbereich des entstehenden Harthkanals bei den laufenden Rüttelstopfarbeiten nördlich der Bundesautobahn 38 kam es zu Aufbrüchen der Geländeoberfläche und zu Wasseraustritten. Aufgrund der Einschätzung des geotechnischen Sachverständigen erfolgte in Abstimmung mit dem Sächsischen Oberbergamt am 3. Juni die Sperrung des circa 300 m langen Abschnittes am Cospudener Uferrundweg.
Diese Sperrung bleibt bis auf weiteres bestehen, um die Sicherheit – insbesondere für Fahrradfahrer und Skater – nicht zu gefährden. Die LMBV und das Sächsischen Oberbergamt bedauern diesen Schritt, nehmen jedoch ihre Verantwortung für die Sicherheit der Nutzer des Rundweges wahr. Der für die öffentliche Nutzung gesperrte Bereich wurde mit Bauzäunen gesichert, entsprechende Hinweisschilder wurden an Knotenpunkten, u. a. am Pier 1, aufgestellt. Sobald die Bewertung des Sachverhaltes und die Festlegung erforderlicher Schritte zur Beseitigung der Gefährdung vorliegen, informiert die LMBV über das weitere Vorgehen.
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