Wortmelder

Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter, die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich also um aktuelle, redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter. Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen.

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Dagmar Neukirch (SPD): Für bessere Aufklärung und Beratung zum Thema AIDS – Menschen nicht ausgrenzen

Dagmar Neukirch, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag sowie Sprecherin für Soziales, Gesundheit und Pflege zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember: "Trotz aller Fortschritte bei der Prävention und der Behandlung von HIV gibt es noch immer viele Unsicherheiten und Ängste beim Thema AIDS. Daraus resultiert auch, dass HIV-positive Menschen im Alltag oft diskriminiert und ausgegrenzt werden.

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Welt-Aids-Tag am 1. Dezember “Positiv zusammen leben”

Im Mittelpunkt der nationalen Kampagne zum Welt-Aids-Tag "Positiv zusammen leben" stehen auch in diesem Jahr Menschen mit einer HIV-Infektion. Mit der Frage "Kannst du Positiv zusammen leben? Klar!" richtet sich die gemeinsame Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, des Bundesministeriums für Gesundheit, der Deutschen AIDS-Hilfe und der Deutschen AIDS-Stiftung gegen Angst und der damit verbundenen Ausgrenzung und Diskriminierung von HIV-positiven Menschen.

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André Schollbach (Linke): Mobile Kennzeichenerfassung – Sachsens Autofahrer 2013 über 1.900 Stunden lang durch Behörden gescannt

Nach einer Testphase im Jahr 2012 werden in Sachsen seit 2013 die Kennzeichen von Autos im Straßenverkehr mittels mobiler Scanner durch die Behörden erfasst und systematisch elektronisch ausgewertet. Aufgrund einer Kleinen Anfrage des Abgeordneten André Schollbach (Drucksache 6/195) musste die Staatsregierung der Öffentlichkeit nun erstmals konkrete Zahlen vorlegen.

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Gentechnik: Über 215.000 fordern Verbot ohne Mitsprache der Konzerne

Über 215.000 Bürger haben in 48 Stunden einen Online-Appell an Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) unterzeichnet. Darin wird Schmidt aufgefordert, bei Anbauverboten von gentechnisch veränderten Pflanzen kein Mitspracherecht für Saatgut-Konzerne wie Monsanto, Bayer und Syngenta zuzulassen. Darüber verhandelt derzeit der Ministerrat der EU mit dem Europaparlament und der EU-Kommission.

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SMS: Bund unterstützt Länder und Kommunen mit einer Milliarde Euro bei Versorgungkosten für Flüchtlinge

Heute hat der Bundesrat der Änderung des Asylbewerberleistungsgesetz zugestimmt. Zuvor hatten sich Bund und Länder auf eine neue Verteilung von Versorgungskosten für Flüchtlinge geeinigt. Integrationsministerin Petra Köpping begrüßte die beiden Entscheidungen sehr: "Ich bin froh, dass es gelungen ist, den Bund zur Übernahme von Mehrkosten der Kommunen und Länder in Höhe von jeweils einer halben Milliarde Euro im Jahr 2015 und im Jahr 2016 zu bewegen.

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Jusos: Integration braucht mehr als Zahlenspielereien

Kultusministerin Kurth will den Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund auf 30 Prozent pro Schule begrenzen. Nur so könne Integration gelingen, erklärte Sie gegenüber dem MDR. Katharina Schenk, Landesvorsitzende der Sächsischen Jusos, kritisiert: "Jeden Tag erreichen uns über die sozialen Medien und die Presse Berichte und Bilder voller Fremdenfreindlichkeit und Hass. Das ist erschreckend. Alle Demokratinnen und Demokraten sind aufgefordert, entschlossen gegen fremdenfeindliche und menschenverachtende Tendenzen vorzugehen. Populismus und Angstmacherei dürfen nie widerspruchsfrei bleiben.

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“Wir für Schönefeld e.V.” will Glasbrücke am Gymnasium

Der Verein "Wir für Schönefeld e.V." spricht sich für den Bau der Glasbrücke als Verbindung der beiden Schulgebäude des neuen Gymnasiums Schönefeld aus. Vorsitzender Stefan Lünse: "Wir verstehen nicht, warum die Stadtverwaltung die vom Stadtrat beschlossene Glasbrücke nicht bauen will. Für die Schönefelder entsteht der Eindruck, dass es wieder einmal nur darum geht, eine möglichst billige Lösung zu finden.

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PEGIDA: Grundrechte schützen statt Ablehnung schüren

Die sächsischen SPD-Bundestagsabgeordneten Daniela Kolbe und Susann Rüthrich warnen vor einer gefährlichen Verharmlosung der sogenannten "PEGIDA"-Demonstrationen in Dresden. "Die Entwicklung der Demonstrationen der sogenannten "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (PEGIDA) in Dresden zeigen deutlich, dass unter dem Deckmantel einer Bürgerbewegung nationalistische Stimmungsmache gegen Asylsuchende und Muslime betrieben wird.

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Jusos Sachsen fordern auch ein finanzielles Bekenntnis zu allen Demokrat/innen

Anlässlich der Debatte um das Programm "Weltoffenes Sachsen", im Rahmen der Haushaltsverhandlungen im Sächsischen Landtag, erklärt die Landesvorsitzende der Jusos Sachsen, Katharina Schenk: "Die finanzielle Unterfütterung des Programms "Weltoffenes Sachsen" ist die erste Bewährungsprobe der Koalition. Für uns Jusos ist es ein elementarer Bestandteil der Willkommenskultur, zu der sich auch die CDU bekannt hat.

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Bundesverdienstkreuz für ehrenamtlichen Einsatz: Früherer FFV-Präsident Stauche wird heute ausgezeichne

Im März dieses Jahres hat er nach 21 Jahren sein Amt als Präsident des Freundes-und Fördervereins des Zoo Leipzig an seinen Nachfolger übergeben, nun erhält er das Bundesverdienstkreuz am Bande: Siegfried Stauche wird heute in Anerkennung seiner verdienstvollen, ehrenamtlichen Arbeit und seines unermüdlichen Engagements für den Verein und den Zoo Leipzig ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird in der Sächsischen Staatskanzlei in Dresden von Ministerpräsident Stanislaw Tillich übereicht.

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Attac: TTIP – EU-Kommission bleibt bei Intransparenz

Gestern hat die EU-Kommission konkrete Schritte für mehr Transparenz bei den Verhandlungen zum TTIP-Abkommen und die Veröffentlichung neuer TTIP-Dokumente angekündigt. Für das globalisierungskritische Netzwerk Attac ist dies eine Antwort auf den massiven Druck der Zivilgesellschaft. Die "Transparenzinitiative" bleibe jedoch im Wesentlichen ein PR-Gag - und die EU-Kommission bei ihrer Linie der Intransparenz.

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StuRa: Her mit der Kohle! – Demo am 2. Dezember in Halle

Der Student_innenRat der Uni Leipzig (StuRa) ruft zur Hochschuldemonstration "Her mit der Kohle" am 2. Dezember in Halle an der Saale auf. Um 12:50 Uhr treffen sich die Leipziger Studierenden vor den Rolltreppen von Gleis 1 und 2 in der Haupthalle links, um gemeinsam nach Halle zu fahren (Abfahrt 13:05 Uhr Gleis 2).

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Frank Kupfer (CDU): “Freistaat lässt bei Asylfrage Betroffene, Kommunen und Bürger nicht im Stich. Erwarte mehr Unterstützung von Bund und EU”

Zu den heute vorgestellten Ergebnissen der Asyl-Konferenz an der neben Ministerpräsident Stanislaw Tillich auch acht Staatsminister, Vertreter der Landkreise und Kommunen, der Hilfsdienste sowie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge teilgenommen haben, erklärt Frank Kupfer, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion: "Die wichtigste Botschaft der ersten Sächsischen Asyl-Konferenz ist, dass der Freistaat die Kommunen, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Flüchtlinge und Asylbewerber selbst nicht im Stich lässt.

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Valentin Lippmann (Grüne): Asyl-Sondereinheit? Ulbig Aussagen sollen Thema im Innenausschuss werden

Die Ankündigung von Innenminister Markus Ulbig (CDU) eine Sondereinheit zu straffälligen Asylbewerbern einzurichten, sollen nach dem Willen der Grünen-Fraktion Thema im nächsten Innenausschuss im Dezember werden. "Der Dresdner Polizeipräsident Dieter Kroll hat gestern Abend in einer öffentlichen Veranstaltung der Stadt Dresden eine Sondereinheit abgelehnt, weil von Asylbewerbern keine Gefahr ausginge. Ich erwarte vom Innenminister eine Erklärung, warum er hier gegen die eindeutige Auffassung der Polizei agiert."

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Jusos: Asylsuchende brauchen staatlichen Schutz und keine Sondereinheiten der Polizei

Die sächsischen Jusos lehnen die vom Innenminister Ulbig vorgeschlagenen Sondereinheiten ab. Diese Sondereinheiten dienen allein einer einseitigen Kriminalisierung von Asylsuchenden. Dazu äußert sich Katharina Schenk, Landesvorsitzende der Jusos: "Wir Jusos hoffen, dass Herr Ulbig bessere Konzepte hat, als auf Rückwärtsgewandte und Angstmacher zuzugehen. Wo viele Religionen und Kulturen aufeinandertreffen, kann es zu Konflikten kommen. Diese Konflikte mit Ausweisungen zu lösen, greift zu kurz.

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Bündnis Privatsphare Leipzig zur geplanten Etaterhöhung des BND

Am 26.11.2014 soll der deutsche Bundestag die Beschlussempfehlungen und Berichte des Haushaltsausschusses für die Bundeskanzlerin und das Bundeskanzleramt in namentlicher Abstimmung bestätigen. Gegenstand der Abstimmung wird auch der Etat des Bundesnachrichtendienstes (BND) sein, dessen Volumen um fast 57 Mio. Euro auf dann über 615 Mio. Euro erhöht werden soll. Der Geheimdienst begründet die geforderte Budgeterhöhung damit, dass die massenhafte Überwachung des Internetverkehrs weiter ausgebaut werden müsse.

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Fraktion Die Linke beschloss Spendenmittel in Höhe von 1.280 Euro

In ihrer jüngsten Fraktionssitzung beschloss die Fraktion Die Linke Spendenmittel für verschiedene Projekte in Hohe von insgesamt 1.280 Euro. Die Initiative ist eine Reaktion auf einen Stadtratsbeschluss zur Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Stadträtinnen und Stadträte aus dem Jahre 2000. Sie wurde von der damaligen PDS-Fraktion abgelehnt. Mit einem monatlichen Beitrag haben seither die Fraktionsmitglieder in einen speziellen Spendenfonds eingezahlt, aus dem zweimal jährlich Projekte aus den Bereichen Soziales und Gesundheit, der örtlichen Jugendhilfe und Kulturarbeit, des Kinder- und Jugendsports sowie der Mädchen- und Frauenarbeit unterstützt werden.

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Petra Zais (Grüne): Wir brauchen keine Sondereinheit, sondern deutlich mehr Sozialarbeiter

Zur heutigen Asyl-Konferenz von Ministerpräsident Stanislaw Tillich sowie zu der Ankündigung von Innenminister Markus Ulbig (beide CDU) eine Sondereinheit für straffällige Asylbewerber aufzubauen, erklärt Petra Zais, migrationspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag: "Die Asyl-Konferenz heute in Dresden kann nur ein erster Schritt sein, wenn es nicht bei diesem symbolischen Akt bleiben soll.

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Gebhardt kritisiert Ulbigs Polizeispezialeinheit “Asylbewerber”: Rechtspopulistische Entgleisung der CDU im OB-Wahlkampf

Zum heutigen Interview von Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) in der "Morgenpost" ("Wir bauen Sondereinheiten für straffällige Asylbewerber auf!") und dem Asyl-Gipfel, zu dem Ministerpräsident Tillich (CDU) für heute Abend eingeladen hat, erklärt Rico Gebhardt, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag: Der von Innenminister Ulbig gewählte Zungenschlag ist befremdlich, das Gegenteil von Willkommenskultur und lässt für den bevorstehenden OB-Wahlkampf Schlimmes, nämlich weitere rechtspopulistische Entgleisungen der CDU, befürchten.

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Rico Gebhardt (Linke): Rot-Rot-Grün in Thüringen wird Wechselstimmung in Sachsen befördern – CDU-Wehgeschrei nur noch peinlich

Zum rot-rot-grünen Koalitionsvertrag in Thüringen erklärt Rico Gebhardt, Fraktions- und Landesvorsitzender der Linken in Sachsen: Mit einem kostenfreien Kindergarten-Jahr setzt Rot-Rot-Grün ein starkes Zeichen für gleiche Chancen von Kindesbeinen an, Stärkung der Bildung von Anfang an sowie gelebte Kinder- und Familienfreundlichkeit. Doch auch die Abrüstung beim Geheimdienst ist das richtige Signal - für eine wehrhafte Demokratie mit rechtsstaatlicher Sensibilität.

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Frank Kupfer (CDU): Größten Respekt vor Entscheidung von Helma Orosz – Ihr gilt Dank und höchste Anerkennung

Heute hat Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz mitgeteilt, dass sie ihr Amt am 28. Februar kommenden Jahres aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig abgeben wird. Dazu erklärt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion Frank Kupfer: "Die Entscheidung von Helma Orosz auf Anraten ihrer Ärzte, ihr Amt als Oberbürgermeisterin von Dresden vorzeitig abzugeben, hat meinen größten Respekt.

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Claudia Maicher (Grüne): Entlastung der Länder beim BAföG – Geld in Schulen und Hochschulen investieren

Durch die Übernahme der Kosten für die Ausbildungsförderung (BAföG) durch den Bund spart Sachsen ab 2015 jährlich über 85 Millionen Euro. Mit einem Antrag stößt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen nun die Diskussion darüber an, wie diese Gelder eingesetzt werden sollen, und macht konkrete Vorschläge für Investitionen in Schulen und Hochschulen. Der Antrag steht am Donnerstag (13.11.) auf der Tagesordnung der 3. Sitzung des 6. Sächsischen Landtags.

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Karsten Albrecht (CDU): Familienbildung ist Priorität

Die Familienfreundlichkeit und die Familienförderung wird in Leipzig groß geschrieben. Geht es um dieses Thema werden die Redebeiträge der Fraktionen im Stadtrat immer lang. Es ist hinreichend bekannt: je jünger die Kinder sind, desto mehr sind sie auf feste Ansprechpartner angewiesen, um soziale und emotionale Kompetenz, um Grundtugenden wie Vertrauen und Bindungsfähigkeit entwickeln zu können.

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Siegfried Schlegel (Linke): Von der neuen Kongresshalle profitieren Stadt und Messe

Für Siegfried Schlegel, Sprecher für Stadtentwicklung, ist die Haltung des Freistaates nicht nachvollziehbar, als Mitgesellschafter der Leipziger Messe die finanzielle Beteiligung an der Ausrüstung und Ausstattung des neuen innerstädtischen Kongresszentrums "Kongresshalle am Zoo" zu versagen. Beim Baubeschluss am 13. April vergangenen Jahres waren zwar Vorbehalte einer möglichen Nichtbetreibung des Kongresszentrums durch die Leipziger Messe bekannt. Die Linke hatte aber argumentiert, dass die Leipziger Messe einen Teufel tun wird, eine Konkurrenz in der Stadt ohne Einfluss zuzulassen.

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Schwusos, Jusos und MdL Holger Mann (SPD): “Erinnern heißt aktuelle Menschenfeindlichkeit bekämpfen”

Am Gedenken an die Reichspogromnacht vor 76 Jahren beteiligen sich Jusos und Schwusos Leipzig und der SPD-Landtagsabgeordnete Holger Mann auch in diesem Jahr an der Erinnerungsaktion "Stolpersteine putzen" am 9. November. Holger Mann putzt um 16 Uhr an der Coppistraße 65, die Schwusos putzen gleichzeitig den Stolperstein für Justus Finanz Rose auf dem Burgplatz. Um 18 Uhr kommen die Jusos am Wangerooger Weg 17 zusammen.

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Daniela Kolbe (SPD): Respekt vor Mut und Tatkraft der Ostdeutschen!

Die Vorsitzende der ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten, Daniela Kolbe, hat anlässlich der Bundestagsdebatte zur "Friedlichen Revolution - 25 Jahre nach dem Mauerfall" die gesamtdeutsche Aufbauleistung als "gewaltig und gelungen" bezeichnet. "Das erfüllt uns mit Stolz - in Ost wie West gleichermaßen", sagte Kolbe.

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Klepsch zum Aktionstag der Lehrbeauftragten: Mit der prekären Beschäftigung muss endlich Schluss sein!

Zum morgigen bundesweiten Aktionstag der Lehrbeauftragten an Hochschulen erklärt die Sprecherin für Hochschulpolitik und Wissenschaft der Fraktion Die Linke, Annekatrin Klepsch: Die Linke solidarisiert sich mit den Aktionen der Lehrbeauftragten, mit denen sie auf die prekären Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen aufmerksam machen. Auch die Tatsache, dass erst Ende September Verhandlungen über Mindeststandards für die Beschäftigung von wissenschaftlichem Personal an der TU Dresden gescheitert sind, zeigt, wie notwendig das ist.

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Tiefensee/Jurk (SPD): Mittel für Forschungsinfrastruktur werden aufgestockt

Wolfgang Tiefensee, wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher und Thomas Jurk, zuständiger Berichterstatter: Der Haushaltsausschuss hat in der Beratung über den Etat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie auf Antrag von CDU/CSU und SPD die Mittel für die Forschungsinfrastruktur um 4,5 Millionen Euro angehoben. "Damit kann die Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) und die FuE-Förderung in Ostdeutschland (INNO-KOM-Ost) auf dem bisherigen Niveau fortgeführt werden.

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Wolfgang Tiefensee (SPD): Tengelmann gibt auf – Supermärkten unter Dach von EDEKA eine neue Chance geben

"Die Nachricht hat überrascht: Die Unternehmensgruppe Tengelmann hat sich entschlossen, ihre Supermarkttochter Kaiser's Tengelmann zum 30. Juni 2015 an den EDEKA-Verbund abzugeben. In dieser Stunde denken wir vor allem an die rund 16.000 Arbeitsplätze in den 451 Filialen, die sich um ihre berufliche Zukunft sorgen. Der erste Gedanke ist: Das darf kein zweiter Fall Schlecker werden, bei dem am Ende das Aus für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steht", so Wolfgang Tiefensee, Sprecher der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie.

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Jusos Sachsen: Rassismus unter dem Deckmantel der Bürgerlichkeit ist gefährlich

Die Bautzener NPD-Stadträtin Daniela Stamm hat für den 8. November erneut eine rassistische Demonstration angemeldet. Am selben Tag findet zudem ein Rechtsrock-Konzert im vogtländischen Zobes statt, zu dem Rechtsextreme aus ganz Deutschland erwartet werden. Dazu erklären Katharina Schenk, Vorsitzende der Sächsischen Jusos, Stefan Bartho, Vorsitzender der Jusos Lausitz und Sally Alexander Saling, Vorsitzender der Jusos Vogtland: "Wir Jusos erklären uns solidarisch mit der in Bautzen geplanten Gegenkundgebung unter dem Motto "Refugees Welcome! Gegen jede Rassistische Mobilisierung. Solidarität mit den Geflüchteten und ihren Kämpfen!".

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Susanne Schaper (Linke): Soziale Unterschiede kosten Menschen zehn Lebensjahre – Prävention muss auch Benachteiligung bekämpfen

Zum von Gesundheitsminister Gröhe vorgelegten Präventionsgesetz-Entwurf erklärt die Sprecherin für Sozial- und Gesundheitspolitik der Fraktion Die Linke, Susanne Schaper: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe appelliert, Prävention solle eine gesetzliche Aufgabe werden. Das sieht Die Linke auch so. Seit mehr als drei Legislaturperioden bemühten sich die unterschiedlichsten Bundesregierungen, ein entsprechendes Präventionsgesetz vorzulegen.

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Ekin Deligöz (Grüne): Die Mittel gegen Rechtsextremismus müssen aufgestockt und verstetigt werden

Zur aktuellen Forderung von Bundesministerin Schwesig nach mehr Finanzmitteln im Kampf gegen Rechtsextremismus erklärt Ekin Deligöz, Mitglied im Haushaltsausschuss: Frau Schwesig hat völlig Recht: die Mittel gegen Rechtsextremismus müssen aufgestockt und verstetigt werden. Allerdings hat die Koalition sie jüngst erst dabei abblitzen lassen. Die Koalition war zum Abschluss der Etatberatungen des Familienministeriums dagegen, das Programm mit bislang rund 30 Millionen Euro finanziell auszuweiten. Unser Antrag zur Aufstockung auf 50 Millionen Euro wurde gnadenlos abgelehnt.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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