Am letzten Januar-Wochenende bestreitet die Regionalliga-Mannschaft der BSG Chemie Leipzig ihr erstes Pflichtspiel im neuen Jahr. Natürlich zählt die Partie gegen den Traditionsrivalen und Liga-Spitzenreiter zu den Höhepunkten der Rückrunde in Leipzig. Eingestuft wurde das Spiel in die Kategorie eins, also als Sicherheitsspiel. 500 Fans werden aus Cottbus zum Spiel anreisen.
Da die BSG Chemie Leipzig mit einem vollen Haus rechnet, wurden die Vorverkaufs-Regeln jetzt an die aktuelle Situation angepasst. Demzufolge wird es ab sofort keinen Online-Vorverkauf mehr geben. Tickets für die Heimbereiche sind ausschließlich an den ausgewiesenen Vorverkaufsstellen erhältlich. Dabei gilt, dass ausschließlich Vereinsmitglieder und Dauerkartenbesitzer die Möglichkeit zum Kauf von bis zu fünf Tickets erhalten. Damit möchte die BSG Chemie Leipzig sicherstellen, dass vor allem jene zuerst die Chance zum Spielbesuch haben, die dem Verein am engsten verbunden sind. Obendrein kommt das den erhöhten Sicherheitsanforderungen des Spiels entgegen.
Vorverkaufsstellen sind der Fanshop im Alfred-Kunze-Sportpark, die Gaststätten INO Café (Lützner Straße 103), Café Fleischerei (Jahnallee 23) sowie (bei Wiedereröffnung nach Renovierung) Hotel Seeblick (Karl-Liebknecht-Straße 123). Zum Verkauf ist der Mitgliedsausweis oder die Dauerkarte vorzuzeigen. Sollte nach der Vorverkaufsphase noch Tickets verfügbar sein, werden die Heimkassen am Spieltag geöffnet haben. (Eine Information dazu erfolgt zu gegebener Zeit.)
Tickets kosten (je nach Platzwahl) 11 bis 18 Euro (mit Ermäßigung 9 bis 15 Euro). Eine Vorverkaufsgebühr wird dabei nicht erhoben. Es besteht auch noch die Möglichkeit, eine übertragbare Dauerkarte für die Rückrunde zu erwerben. Damit ist der kostengünstigste Besuch aller Spiele der Regionalliga-Rückrunde möglich – ein eventuelles „Ausverkauft“ ist für Dauerkartenbesitzer nicht relevant.
28.01.2018
BSG Chemie Leipzig – FC Energie Cottbus
Alfred-Kunze-Sportpark
19. Spieltag (Nachholspiel), Regionalliga Nordost, Anstoß 13:30 Uhr
Keine Kommentare bisher