Rückmelder

Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter, die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich also um aktuelle, redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter. Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen.

Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen.

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Leserbrief zu Großprojekt Elster-Saale-Kanal: Umweltdezernat möchte jetzt gern die Zustimmung des Stadtrates

Von Maria Ziemer: Da kommen sie also aus ihren Löchern, die Verantwortlichen, kaum dass die OBM-Wahl vorbei ist: wann sind die nächsten Wahlen für den Stadtrat? Wird die Leipziger Bürgerschaft nun endlich wach und nimmt sich selbst und jene ernst, die mit ihren verzweifelten Kassandra-Rufe der angeblich "Immer-zu-allem-Nein-Sagenden" den gesunden Menschenverstand zu beschwören versuchen und hoffen, dass es das noch gibt: moralisches Gewissen, generationenübergreifende Verantwortung für die Schöpfung und Denken über den Tellerrand hinaus?

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Leserbrief zu “Arschloch” über den Zaun gerufen: Prozess um Nachbarschaftsstreit eingestellt

Von A.O. (Name der Redaktion bekannt): Mit Interesse habe ich den Pressebericht gelesen. Zu meinem großen Bedauern musste ich dabei feststellen, dass wieder einmal ALLE auf die Lügengeschichten der Eheleute L. aus Wiederitzsch reingefallen sind: Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter. Ich bin eine betroffene Nachbarin, deren Ehemann wegen der L.s bereits viermal vor Gericht stand. Im Gegensatz zum Verfahren gegen L.s wurde mein Mann unter anderem wegen Beleidigung zunächst verurteilt.

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Leserbrief zu Der Stadtrat tagt: LVB-Preise steigen weiter – nächste Erhöhung zum 1. August 2013

Von Andreas Barden: Ich finde es langsam widerlich. Seit es diesen MDV gibt, werden regelmäßig jedes Jahr zum 1. August die Fahrpreise in Leipzig systematisch erhöht. Ich frage mich ehrlich wo das wohl mal hinführt. In Deutschland schimpft man über hohe Bezinpreise, über hohe Stromkosten. Man will die Leute in den öffentlichen Nahverkehr bringen, wie bitte schön? Mit Fahrpreisen die vielleicht irgendwann mal bei 4,00 ? für einen normale Fahrkarte liegen?

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Leserbrief zu Privatisierung der Wasserversorgung: Leipziger CDU Abgeordnete Kudla und Feist stimmen im Bundestag gegen eigenen Parteitagsbeschluss und gegen die Interessen der Stadt

Von Dr. Thomas Feist (CDU): In erster Linie geht es in dem Gesetz nicht um Privatisierung um jeden Preis, sondern mir persönlich beim ablehnen desselben um das Ablehnen einer unsinnigen EU-Richtlinie bei der Konzessionsvergabe im Trinkwassersektor. Die im Entwurf der EU-Kommission für eine Konzessionsrichtlinie vorgeschlagene europaweite Ausschreibungsverpflichtung ist schlichter Unsinn, nützt unseren kommunalen Unternehmen kein Stück und führt höchstens dazu, dass kommunale Großversorger anderer Länder die Kontrolle über unser Trinkwasser per Bieterverfahren erhalten.

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Nach Papstrücktritt: Wohin mit all dem Gekauften?

Manchmal sitzen auch wir mit großen Augen staunend vor Leserpost, die ab und zu eine ganz eigene Komik entfaltet. Diese hier möchte das und wir werden selbstverständlich auch versuchen, dem Ansinnen wenn irgend möglich zum Erfolg zu verhelfen. Ein Aspekt des Papstrücktrittes hat nämlich offenbar noch niemand wirklich beleuchtet. Was geschieht eigentlich mit all den Devotionalien, welche nun nicht mehr zeitgemäß sind? Und gibt es Rückerstattungsansprüche? Darauf machen nun Anna und Arno Nym aus Leipzig - St. Ötteritz nachdrücklich aufmerksam.

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Leserbeitrag zu Energiearmut: Zahl der Stromabschaltungen in Sachsens Großstädten stieg auch 2012

Von Kathrin Rösler: Löbliches Ansinnen von Herrn Pellmann, die Stromkosten zu den KdU zu rechnen oder den Regelsatz zu erhöhen. Sind doch im Regelsatz nur etwa 12%, also ca 40 Euro monatlich, für Wohnen, Energie und Instandhaltung vorgesehen. Für einen Single. Bei den meisten übersteigt der monatliche Abschlag schon diese Summe, und da ist von Wohnen und Instandhaltung noch keine Rede.

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Leserbrief zu Tunnelblick – Schlaglichter auf ein Milliarden-Projekt (11): Schöne Aussicht vom Westberg

Von Carsten Schulze: Reihe der Schlaglichter - diesmal das Streichholz in der Dunkelkammer. Nach dem elften Beitrag der Schlaglichter-Reihe zum bevorstehendem neuen S-Bahnnetz muss ich doch meine Enttäuschung in Worte fassen. Gerade die Nummer 11 zum Thema Paunsdorf ergibt anstatt einer profunden Wertung der entstandenen Situation nur Wischiwaschi, welches Nicht-Eisenbahnern ohnehin spanisch vorkommt. Dabei zeigt dieser Aspekt exemplarisch, wie wichtig die Trennung von allgemeinen Problemen im Schienen-Nahverkehr und dem Projekt City-Tunnel (CTL) nebst netzergänzenden Maßnahmen ist. In Paunsdorf trifft beides aufeinander.

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Leserbrief zu Öffnungszeiten der Deutschen Nationalbibliothek: Schwache Nutzerzahlen sollen Grund für Kürzung sein

Von Hagen Schölzel: Die im Artikel wiedergegebene Behauptung der DNB, der geplanten Kürzung der Öffnungszeiten lägen Untersuchungen des Nutzungsverhaltens oder der Benutzerinteressen zugrunde, wurde bisher nicht tatsächlich belegt. Eine Leipziger Bürgerinitiative hat dazu bereits am 19.02.2013 einen offenen Brief an Frau Dr. Niggemann, die Generaldirektorin der DNB, geschrieben und um eine Offenlegung der durch die genannten Untersuchungen ermittelten Ergebnisse im Detail gebeten. Dieser Brief blieb bisher unbeantwortet.

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Leserbrief zum Melder Torsten Herbst (FDP): Einführung der 30-Stunden-Woche würde Arbeitsplätze in Deutschland vernichten

Von Dr Leonhard Kasek: Der Vorschlag, schrittweise zur 30 Stundenarbeitswoche überzugehen ist das vernünftigste zum Thema Arbeitsmarkt, was seit langem zur Diskussion gestellt worden ist. Die Arbeitslosenquote in Deutschland betrug im Januar 2013 7,4 %. Mindestens bis Sommer wird sie nach Einschätzung fast aller Experten nicht weiter sinken. Wie es dann weiter geht, ist fraglich. Die Krise ist längst nicht ausgestanden. Mit Wachstum und dem Rückgang der Zahl junger Leute die auf den Arbeitsmarkt nachrücken allein, werden wir in Deutschland keine Vollbeschäftigung schaffen.

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Leserbrief zum Melder Torsten Herbst (FDP): Einführung der 30-Stunden-Woche würde Arbeitsplätze in Deutschland vernichten

Von Stefan Müller: Hallo liebe Redaktion, reflexartig wird von Seiten Herbstes der Vorschlag als "linke Ideologie" abgetan. Der Vorschlag zerstöre Arbeitsplätze und schicke Menschen in den Zwangsfeierabend, so Herbst. Als Arbeitnehmer würde ich mich über eine 30-Stundenwoche sehr freuen. Heute habe ich 38 Stunden jede Woche und ich merke, dass es mich auslaugt, dass mir Zeit für meine Familie fehlt und ich mehrere Stunden/Woche unkonzentriert arbeite. Ich bin kein Einzelfall.

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Drei Leserbriefe zu einem Thema: SG Leutzsch: Fehlende Unterlagen, eine mögliche Insolvenz und Ermittlungen des Zoll

Von Marko Voigt: Hallo an Herren Martin Schöler, ich finde es solangsam eine echte Frechheit was Sie sich anmaßen tun so über einem Verein zuschreiben wo Sie keine genaueren Vorstellungen besitzen dazu einzelne Persohnen in dem Dreck ziehen die Sie weder Persöhnlich kennen oder auch noch nie in Kontakt waren das finde ich total Übertrieben und es ist sehr Enttäuschend solle Lügen zuverbreiten die vollig aus der Luft gegriffen sind.

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Leserbrief zu Schuldenbremse in der Sächsischen Verfassung: Fünf Fraktionen einigen sich auf Änderungspaket

Uwe Kaettniß (Parteirat B90/Die Grünen Sachsen): An dieser Stelle muss ich leider ein paar korrigierende und ergänzende Bemerkungen machen: Zum Ersten zu den Begriffen "Neuverschuldungsverbot" und "Schuldenbremse". Anders als von Euch (L-IZ) dargestellt, wollte die CDU/FDP Koalition keine Schuldenbremse wie jetzt vereinbart, sondern ein absolutes Verbot der Kreditaufnahme durch die Staatsregierung. Dies hätte alle zukünftigen Landesregierungen in ihrer Handlungsfähigkeit - auch in Not- und Krisensituationen - faktisch von allen finanzpolitischen Handlungsmöglichkeiten abgeschnitten.

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Leserbrief zum Artikel: René Hobusch tritt nicht zum 2. Wahlgang der Oberbürgermeisterwahl an

Von Hermann Neumann: Schade, aber wenn es denn so entschieden ist ... Gerne würde ich mein Kreuzlein bei der Stichwahl dorthin machen wo es hingehört. Von irgenwoher ist mir ein Text in Erinnerung: "Verzage nicht Du Häuflein klein"- Auch kleine Häuflein können groß werden, meine ich. Alle Achtung für René Hobusch - sein Wirken im Stadtrat wird zeigen, dass er für das eintritt, was den Bürgern Leipzigs nützt.

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Leserbrief zum Melder Linksjugend Sachsen: Entsetzen nach furchtbarem Wasserangriff auf CDU Kandidaten – Tiefes Mitgefühl bei jungen Leuten sicher

Von Roman Welker: Sehr geehrter Herr Stefan, sie bezeichnen in ihrem Leserbrief Herrn Wawrzynski als Demokraten. Das ist eine bodenlose Verharmlosung, die so nicht stehen gelassen werden kann, ganz unabhängig von der aktuellen Auseinandersetzung. Auch wenn Herr Wawrzynski parteilos ist, so tritt er doch für die CDU an.

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Leserbrief zum Melder Linksjugend Sachsen: Entsetzen nach furchtbarem Wasserangriff auf CDU Kandidaten – Tiefes Mitgefühl bei jungen Leuten sicher

Von Michael Stefan: Das Statement der "linksjugend" zum Übergriff auf den OB-Kandidaten der CDU ist mit Abstand das Schäbigste, was hier in der letzten Zeit zu lesen war. Man stelle sich nur mal vor, Frau Höll wäre in gleicher Weise von Neonazis attackiert worden. Wie hätte dann wohl die Reaktion von Genosse Loos und seiner Clique ausgesehen?

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Leserbrief zu Drogendealer oder Kindergärtner? Die Abrechnung einer “Stö”-Aussteigerin

Von Willie Wildgrube: Sehr geehrter Herr Schöler, ich möchte mich als Connewitzer gegen Ihre Darstellung "meines" Stadtteils verwahren. Sie stellen hier die Stöckartstraße* in ihrer Gesamtheit als ein von Ratten verseuchtes "Drecksloch" dar. Ihre Gesamtverurteilung - die ich unberechtigt aber naheliegend als Ihr Bild von Connewitz interpretiere - ergibt sich spätestens aus dem nach Ihrer Schilderung schlimmster Zustände folgenden Satz "Dann aber verlässt die junge Frau den Boden der Tatsachen."

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Leserbrief zu Kalter Winter, belastete Luft: Seit Sonntag hohe Feinstaubbelastung in ganz Sachsen

Von Dr. Leonhard Kasek: Warum wird nicht gehandelt? Der Feinstaub durchdringt die Lungenbläschen, gelangt in den Kreislauf und ist überall im Körper hochgradig gesundheitsschädlich. Auch Krebs kann durch Feinstaub ausgelöst werden. Die schlimmsten Dreckschleudern sind übrigens Anlagen in den Scheitholz verbrannt wird. Verschärft wird das noch, weil oft gleich noch Abfälle mit ins Feuer wandern. Das stinkt nicht nur, sondern ist hochgratig giftig.

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Leserbrief zu Flughafen Leipzig/Halle: Mega-Halle für die Antonovs

Von Thomas Pohl: Der ?Spiegel' schrieb vor nicht allzu langer Zeit vom "seltsamen Verhältnis der Dresdner Landesregierung zum Rechtsstaat". Diesem kann nun mit der Eröffnung der globalen Wartungsbasis für die russische Airline Volga-Dnepr am Flughafen Leipzig/Halle ein neues Kapitel bedenkenlos hinzugefügt werden. Seit Jahren kämpfen die zahlreichen Bürgerinitiativen rund um den Flughafen sowie die Stadt Leipzig mit einem fast einstimmig gefassten Stadtratsbeschluss legitimiert, um die Einführung der vom Bundesverkehrsministerium im Jahr 2003 eingeführten ?Bonusliste' für startende und landende Flugzeuge.

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Leserbrief zu OBM-Wahlkampf: Auch ein Bürgerbündnis OBM für Leipzig e. V. nominiert Horst Wawrzynski als Kandidaten

Von Hans-Juergen Straube: Im Wahlforum hat mich keiner der Kandidaten überzeugt. Wenn ich als Kandidat Veränderungen herbeiführen will, muss ich Vorbild sein. Steigende Kriminalitätsrate und sinkende Aufklärungsquote ist aus meiner Sicht keine Empfehlung. Die CDU muss sich fragen lassen, warum man sieben Jahre geschlafen hat, anstatt systematisch einern Kandidaten aus dem Leipziger Raum wie seinerzeit Herrn Albrecht aufzubauen ? Wir Leipziger haben eigentlich von den "Importen" die Nase voll.

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Leserbrief zum Melder: “Herein, wenn es kein Schneider ist” – Schlegel wehrt sich gegen Jürgen Schneiders Verharmlosungen

Carsten Schulze: Ganz unabhängig von Schneiders Bauepoche in Leipzig erstaunt mich die einfordernde Sensibilität des Stadtrates und Bauausschluss-Mitgliedes Herrn Schlegel. Wenn es darum geht, in der heutigen Zeit vor blindem Aktionismus und Abriss zuerst nachzudenken, Denkmalswerte zu diskutieren und geeignete Formen des Umgangs zu finden, will er wie ein Berserker und wider besseren Wissens (er […]

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Leserbrief zu Am 21. Januar: Podiumsdiskussion “Ämter ohne Macht? Wie wichtig sind Kommunalwahlen?”

Von Ralf Kohl: Die 8 Wahlmöglichkeiten am 27. Januar 2013 - Ich empfehle den Leipzigern zur Wahl zu gehen und dort dem Kandidaten die Stimme zu geben, der ihre Interessen in vollem Umfang die folgenden 7 Jahre vertritt. Wenn da keiner zu finden ist, können die Bürger sowohl Namen, Zeichnungen (z.B. ihrer Kinder), Kommentare, alles was auf die Stimmkarte und in den Wahlumschlag passt, einwerfen.

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Leserbrief zu OBM-Kandidaten Felix Ekardt, Horst Wawrzynski & René Hobusch antworten auf Leserfragen: Internet

Von Vincent Berger: Zum Vorschlag von Felix Ekardt: Wie sollen freie WLan-Hotspots in die Parks und der Innenstadt denn die Misere der nichtversorgten Stadtgebiete lösen? Gibt es dann kommunale Sammeltaxis, die die entsprechenden Bewohner dann zum Surfen auf den Marktplatz fahren? Man sollte wohl eher erstmal solche Hotspots bauen, wo sie dringend benötigt werden.

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Leserbrief zu 2013 – was kommt: Die 3. Internationale Demokratiekonferenz in Leipzig

Von Dr. med. Hanns Boerner: Die in Ihrem wohltuend kritischen Artikel beschriebenen Pläne für eine neue Demokratie-Konferenz interessieren mich, weil ich bereits vor 15 Jahren für Leipzig die Errichtung eines "Theaterforums" (nicht gemeint Forumtheater von Agosto Boal) ausgearbeitet hatte, dessen Aufgabe sein sollte, dem Publikum einen geschützten Raum zur Verfügung zu stellen, in dem "Dialog" ermöglicht und gefördert werden könnte.

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Leserbrief zu Wovon Leipziger träumen: Burkhard Jung – Vorwärts denken: Leipzigs Weg bis 2020

Von Matthias Zimmermann: Den Phrasen von Herrn Jung mal kurz entgegengehalten: Auf der Website von Herrn Jung wird verkündet: Leipzig hat es geschafft, die Arbeitslosenquote in den vergangenen sieben Jahren zu halbieren - von über 20% (2005) auf 10% im September 2012 und das bei gleichzeitigem deutlichem Bevölkerungswachstum. Unsere moderne Industriepolitik, die Arbeit unserer Wirtschaftsförderung trägt deutlich Früchte."

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Leserbrief zu Zwei Tiger für die Truppe: Antonov 124 befördert Helikopter von Leipzig nach Afghanistan

Von Dieter Halbig: Es ist schon erstaunlich, mit welcher Unverfroreheit die Verladung von Kriegsgerät auf dem Flughafen Leipzig gezeigt wird. Es ist noch nicht 5 Jahre her da wurde die militärische Nutzung dieses Flughafens bestritten. Jetzt sollen die Menschen damit vertraut gemacht werden, dass ein ziviler Flugplatz wie selbstbverständlich zum Teil eines schmutzigen Krieges wird.

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Leserbrief zu “Herrenlose Häuser”: Dirk Müller wird jetzt offiziell Leiter des Rechtsamtes – Fall Magdalenenstraße 18 offensichtlich geklärt

Von Hermann Neumann: Als Bevollmächtigter der Erben des Anwesens Magdalenenstr. 18 habe ich zu der Sache folgendes zu sagen: Grundsätzlich hätte die Stadt dieses Anwesen nicht durch einen gesetzlichen Vertreter verkaufen dürfen, denn die Erben waren der Stadt mit Anschrift und Adressen bekannt, wie aus den Herrn Rechtsanwalt Pollack und mir zur Verfügung stehende Unterlagen recherchiert wurde.

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Leserbriefe zu Hilferuf: Baby Alejandro braucht eine lebenswichtige Operation!

Von Maria Böhme: Wir wünschen Alejandro von ganzen Herzen, dass er die Möglichkeit zur OP in Leipzig erhält und diese auch gut übersteht. Wir spenden 10 Euro, was nicht viel ist, aber wir hoffen, dass es uns viele Menschen gleich tun. Wir werden die Anzeige bei uns im Kindergarten an das schwarze Brett hängen und hoffen, das so noch mehr Menschen erreicht werden.

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Leserbrief zu Markranstädt: Bürgermeisterwahl ist gültig – Jens Spiske kann sein Amt antreten

Absender Name: Otto S. (ausnahmsweise anonym): 66 Tage nach der erfolgreichen Wahl des neuen Bürgermeisters der Freien Wähler Markranstädt ist der Weg frei für Jens Spiske ins Rathaus. Eine Wahlanfechtung von Frau Aurica G. aus Göhrenz ist aus formalen und inhaltlichen Gründen zurückgewiesen worden. UND DAS IST GUT SO, denn die meisten Bürger unserer schönen Stadt wollen endlich, dass es wieder menschlich, demokratisch, gleichberechtigt und bürgernah in Markranstädt zu geht. So denken aber leider nicht alle, vor allem nicht die Hardliner, "Radonisten" und ewig Gestrigen aus Großlehna!

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Leserbrief zu Ab 10. Dezember: Brücke der ehemaligen Buntgarnwerke wird demontiert

Von Roman Joachim Schulz: Unzumutbarkeit für die Eigentümer??? Das ist der Witz des Jahres... Im Areal der alten Fabrikhochbauten sind in den letzten Jahren unzählige Wohnungen luxussaniert worden, die Parkhäuser mit fünfstelligen Stellplatzpreisen sind voller Nobelpanzer. Im derzeitig sich in Sanierung befindlichen Hochbau entstehen Wohnungen, die jede für sich fast teurer als die Brückensanierung sind.

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Zum Leserbrief zu Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Thomas Pohl: Sehr geehrte Damen und Herren der L-IZ, da Herr Schulze scheinbar ein eifriger Verfechter des Nachtfluges am LEJ ist, hier noch ein paar abschließende Argumente für ein absolutes Nachtflugverbot am LEJ. Sehr geehrter Herr Schulze, es ist nicht zielführend, sich um jedes einzelne Flugzeugmuster zu streiten. Fakt ist: Es ist nachts im Umfeld des Flughafens viel zu laut! Das Luftfracht- und Militärdrehkreuz Leipzig/Halle mitten in eines der dicht besiedelsten Gebiete zu bauen war keine wirtschaftliche, sondern eine politische (Fehl-)Entscheidung.

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Leserbrief zu In Sachen L-IZ: Die Antwort des Sozialbürgermeisters auf eine Anfrage der CDU-Fraktion + Antwort der Redaktion

Von Patrick Wiebacher: Drei Anmerkungen zu Ihrem polemischen Text: "Nur zur Erinnerung für alle, die es immer noch nicht glauben: Die Sitzungen der Stadtbezirksbeiräte sind öffentlich." Nur zur Erinnerung: Die Sitzungen der SBB finden i.d.R. 17 oder 18 Uhr statt. Es gibt Menschen, die zu dieser Zeit regelmäßig noch arbeiten müssen (auch wenn das die Mehrheit Ihrer Klientel und Sie selber nicht für möglich halten sollte(n)). "Keine selbsternannte Bürgerinitiative fühlte ihre homogene Kulturlandschaft gestört." Fühlten sich die selbsternannten Befürworter dezentraler Unterbringung (niemand hat die meines Wissens ernannt) in ihrem homogenen Weltbild dann bestärkt?

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Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Marcus Valentin: Ja, nächtlich grüßt DHL. Denn ohne die Ansiedlung der DHL Express würden uns hier über 3.500 Arbeitsplätze fehlen. Ein HUB (Hauptumschlagsbetrieb) fällt mal nicht so eben vom Himmel. Hier sind große Investitionen für die Zukunft investiert worden. Und darauf sollten wir in der Region und insbesondere in Leipzig mächtig Stolz sein. Es gibt einen Spruch: "Die Fracht braucht die Nacht" So ist es eben nun einmal, die Industrie und Wirtschaft ist darauf angewiesen.

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Leserbrief zu Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Carsten Schulze: Lieber Herr Sander. Der neue Beitrag des Herrn Pohl vom 21.11. zeigt in bestechender Form, warum die "Argumente" an "bürokratischen Gehäusen" abprallen. Weil sie auf diesem Niveau nicht wirklich ernst genommen werden können. Offenbar reicht das "schnelle Überfliegen"... "ohne zu recherchieren" dann doch nicht aus. Sie haben es so treffend als "felsenharte Interessen" bezeichnet, die verfolgt der Kollege Pohl in der Tat. Unbeirrt vom tatsächlichen Flugplan fliegt bei ihm die AN 12 weiter durch den Nachtschlaf.

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Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Dieter Halbig: Die Gegensätzlichkeit der Argumente, ist der tatsächlich vorhandenen unzumutbaren nächtlichen Lärmbelastung der Flughafenanwohner und fehlenden Bereitschaft von DHL und der Landesregierung dies zu verändern geschuldet. Alles Gerede von der sog. Unabdingbarkeit von nächtlichen Luftfrachttransporten, wird in Frankfurt und London widerlegt. Es geht ausschließlich um den Maximalprofit für DHL.

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Leserbrief von Thomas Pohl zur Nachtflug- und Lärmdebatte um den Flughafen Leipzig/Halle

Ich habe eben mal schnell den Leserbeitrag von Karsten Schulze überflogen. Ohne großartig recherchieren zu müssen, kann man eigentlich fast alle Aussagen des Herrn Schulze mehr oder weniger als unsinnig bezeichnen. So fliegen nach wie vor bspw. die ehemaligen russischen Militärtransporter AN 26 und die AN 12 nachts den Flughafen an und starten natürlich auch wieder, wenn auch weniger als noch vor ein paar Monaten.

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Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Bert Sander: Lieber Herr Schulze, Sie werfen den Bürgerinitiativen, die sich gegen Fluglärm zur Wehr setzen, »veraltete Mantras«, also sich ewig nur formelhaft wiederholende Argumentationsfolgen vor - glauben Sie mir, diese hängen nicht nur Ihnen, sondern auch uns bereits lange schon zum Halse heraus. Nur, die Penetranz, die die wieder und wieder sich wiederholenden Diskussionen erzeugen, liegt nicht in vermeintlich starrsinnigen Argumenten begründet. Sondern darin, dass alle Argumente, egal ob sie nun so oder so, gut oder weniger gut begründet sind, am bürokratischen Gehäuse abprallen.

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Leserbrief zu Bericht des Radverkehrsbeauftragten: Mehr Radverkehr macht Druck auf Leipzigs Verkehrspolitik

Von Hannes Mann: Ich finde die Maßnahme in der Georg-Schumann-Straße sehr gut. Ich war positiv überrascht, als ich sie das erste Mal bemerkt habe und ich bin mir sicher, sie wird nicht nur dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden, sondern vor allem auch diese Magistrale ein Stück lebenswerter zu machen. Schauen Sie sich doch mal die großen Ausfallstraßen Leipzigs an, die hauptsächlich dem motorisierten Verkehr gewidmet sind. Leerstehende verfallene Häuser, neu sanierte Häuser, in denen niemand wohnen will, Geschäfte, die sich aufgrund der fehlenden Laufkundschaft nicht halten können.

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Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Carsten Schulze (l-nv.de): Über Murmeltiere und Geräusche - Es stimmt mich freudig, dass zwar ungewollt, jedoch richtigerweise eine Debatte entsteht, die das sensible Thema des Fluglärms behandelt. Vielleicht ist die L-IZ selbst auch davon überrascht, doch die Qualität - so hoffe ich - wird eine andere sein, als übrige lokale Medien sie bieten. Herr Stefan Meier, beim ersten Lesen Ihrer Reaktion fühlte ich mich inhaltlich heraus gefordert, beim nochmaligen Lesen war ich nicht mehr sicher, ob mein Beitrag Ziel Ihrer Ausführungen war.

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Leserbrief zu Leserbeitrag von Carsten Schulze zum Flughafen Leipzig/Halle: Und nächtlich grüßt das Murmeltier …

Von Stefan Meier: Gegendarstellung: In dem Faulenbach Gutachten wird - wie an vielen anderen Flughäfen üblich - (dort gehört Rollen (taxiing) zum Tagesgeschäft) - die gleichmäßige Nutzung der Bahnen angesprochen. Das zählt bei ICAO unter die sog. "dedicated runway operations" (Konzept lärmoptimale Nutzung von Bahnen). Warum soll das hier nicht gehen?

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Leserbrief zu 7. November: Der Polizeieinsatz in Connewitz wird Thema im Stadtbezirksbeirat Süd

Von Robert Pfeiffer: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr gerne hätte ich an der Veranstaltung zum Thema *Der Polizeieinsatz in Connewitz wird Thema im Stadtbezirksbeirat Süd* teilgenommen. Nicht zuletzt um zu fragen, warum unter dem Notruf 110 der Diensthabende nach Nennung des Standortes (Connewitz) in Gelächter ausbricht und dann *Einsatzfahrzeuge erst in Stunden und nur ggf. zur Verfügung stehen* (eigenes Erleben).

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Leserbrief zu Dr. Barbara Höll: (Linke): Leipzig in der Versorgung mit Kitaplätzen sachsenweites Schlusslicht – radikaler Ausbau der Plätze zwingend erforderlich

Von Johannes Reis: Das Ausspielen von Tagespflege und Kinderkrippe wie es Frau Höll mit dieser Pressemitteilung praktiziert finde ich nicht zielführend. Aktuell ist es wichtig, dass Eltern auch tatsächlich einen Betreuungsplatz finden. Zählt man Tagespflege und Kinderkrippe in Leipzig zusammen (offensichtlich hat man das beim statistischen Landesamt nicht gemacht), erreicht Leipzig eine Quote von ca. 65 % bei den 0-3 Jährigen.

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Leserbrief zu Dirk Feiertag: Flüchtlingsheime abschaffen – NPD verbieten!

Matthias (Nachname unbekannt): Auch wenn es begrüßenswert wäre, wenn nahezu alle Flüchtlinge in selbstbestimmten Wohnungen untergebracht wären, ist dies eben nicht, wie Herr Feiertag suggeriert "rechtlich unproblematisch umzusetzen", da der "Erlasses des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur dezentralen Unterbringung von Asylbewerbern/geduldeten Ausländern" die Unterbringung in Wohnungen nur im Einzelfall erlaubt.

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Leserbrief zu Wahren vor dem 1. November und die Frage nach fehlenden Konzepten in Sachen Asyl in Leipzig: Ein Interview mit der Bürgerinitiative Wahren

Von Willie Wildgrube: Die Fragen lassen die Substanz vermissen. Nach mehr als 24h Wartezeit bin ich erstaunt darüber, dass meine Mail von Sonntagabend nicht veröffentlicht wurde, und weiche auf diese Variante aus (Kommentarfeld). Ich bin enttäuscht über den aktuellen Artikel vom 28.10.2012 zur Debatte um die Flüchtlingsunterkünfte in Wahren. Der Bürgerinitiative Wahren wird mit dem Interview Gelegenheit geboten, ihre ressentimentgeladenen Positionen gegen Flüchtlinge zu verteidigen.

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Leserbrief zu Schwarwels Fenster zur Welt: Zweitjob

Von Jürgen Zielinski (Intendant des Theater der jungen Welt): Sartre in Sachen Kindertheater hin oder her: vielleicht doch besser ins Theater der Jungen Welt gehen? Zeitgenössisches Theater, altersgerecht und durchaus lebensnah und kritisch! Vom Humor mal ganz abgesehen :)

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Leserbrief zu Eine Stadt in der Krise (1): Muss Leipzigs Verwaltung nicht endlich nachhaltig reformiert werden?

Jule Nagel (Stadträtin, Die Linke): Dass Die Linke Schützenhilfe vom grünen OBM-Kandidaten bekäme, wäre unnötig und ist falsch. Denn Die Linke fordert nicht die Absetzung des Jugendamtsleiters. Abseits der (wahl-)politischen Debatte, forderten die beiden JugendpolitikerInnen Rüdiger Ulrich und Juliane Nagel eine sachgerechte und kritische Fehleranalys in Bezug auf das Vorgehen des ASD und weiterer beteiligter Hilfe-Instanzen.

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Leserbrief zu Winterdienst in Leipzig: SPD-Antrag für freie Radwege

Von Manuel Kuzaj: Ein solcher Traum wird es wahrscheinlich (leider) auch immer bleiben Herr Simon (Kommentarmeinung #1 zum L-IZ Artikel "Winterdienst in Leipzig: SPD-Antrag für freie Radwege" vom 19.09.2012). Denn selbst wenn der SPD-Änderungsantrag heute tatsächlich positiv beschlossen werden sollte, so ist die Umsetzung dieses Antrags immer eine ganze andere Frage. Der Inhalt der Vorlage ist darüberhinaus absolut sinnlos!

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Leserbrief zu Sven Morlok (FDP): Sachsen braucht Erzieher – Der Freistaat Sachsen unterstützt Quereinsteiger

Von Birgit Grunewald: Ich finde den Vorschlag von Herrn Morlok mal wieder in dem Sinne interessant, dass zwar mit dieser Aktion neue ausgebildete Erzieher hervorgehen, aber wo sollen die bitte dann hin? In Leipzig wie auch in jeder anderen sächsischen Stadt gibt es feste Betreuungsschlüssel für Integrations- und Kindertagesstätten. Diese Schlüssel legen einen 9-Stunden-Vertrag des Kindes zugrunde und beschränken sich auf 13 Kinder pro Erzieher im Kindergartenbereich (ohne Integration).

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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