Rückmelder

Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter, die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich also um aktuelle, redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter. Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen.

Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen.

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Leserbrief zum Melder: AfD sollte sich mit den Gegebenheiten im Rechtsstaat vertraut machen

Von Siegfried Schlegel: Stadträtin Skadi Jennicke trifft voll ins Schwarze. Gebäude und Anlagen für kirchliche Zwecke sind in allen bebaubaren Flächenarten - gleich ob in Kleinsiedlungsgebieten, Reinen oder Allgemeinen Wohngebieten, Dorf- Misch-, Kern-, Gewerbe- oder Industriegebieten - generell zulässig und sind reguläre Nutzung nach Baunutzungsverordnung, was eine Abwägung oder gar eine Versagung nicht zulässt, was vom Gesetzgeber aus verfassungsrechtlichen Gründen gewollt ist.

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Leserbrief zum Artikel: Musikverbot im Alfred-Kunze-Sportpark: Juliane Nagel hat ein paar Fragen an den Oberbürgermeister

Von Frau Roth: Liebe Verfasser/in des Artikels, liebe Leser/innen, es ist erschreckend, mit welcher Ignoranz den Anwohnern gegenüber durch Frau Nagel einfach festgestellt wird, dass man Lärm einfach hinnehmen müsste, es wären ja seltene Ereignisse. Man muss nur in die Sporttabellen und in die angemeldeten Veranstaltungen sehen, um festzustellen, dass aus diesen seltenen Ereignissen regelmäßige Beschallungen erwachsen. Man hat ja als Anwohner nichts dagegen, wenn 10min vor und nach dem Spiel Anfeuerungsmusik gespielt wird.

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Leserbrief zu Das “Wahlpodium Süd” der L-IZ.de zur Landtagswahl am 31. August 2014 + Antwort d. Red.

Von Willie Wildgrube: Liebe LIZ-Redaktion, ich freue mich, dass ihr drei Parteien, die nicht im Sächsischen Landtag vertreten sind, die Gelegenheit gebt, am Podium für die bevorstehende Wahl teilzunehmen. Zu begrüßen ist um so mehr, dass ihr darüber hinaus die rechtsradikale, aber mangels Verbot immer noch "demokratische" NPD außen vor lasst. Dafür Danke! Aber ich bin auch enttäuscht. Nicht so sehr darüber, dass ihr die AfD einladet - das hätte mir auch passieren können -, aber darüber, dass ihr berechtigter Kritik mit so vollständiger Ignoranz begegnet, dass ihr deren Absenderin eine de facto Absage erteilt.

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Leserbrief zum Artikel: Einschränkungen im Ökobad Lindenthal: Mikrobiologische Grenzwertüberschreitung festgestellt

Von Andreas Geisler: Ökobad Lindenthal oder die Frage wie bekomme ich ein ungeliebtes Kind beseitigt. Es ist richtig ein Ökobad wie das in Lindenthal braucht eine besondere Pflege, braucht Personal was sich auf die Art der biologischen Reinigung einlässt, braucht ab und zu eine sinnvolle Investition in die Filteranlage oder eine Attraktion, braucht technische Beratung durch Leute die davon Ahnung haben und braucht nicht zuletzt Besucher die den Besonderheiten eines solchen Bades Rechnung tragen und eben besonders gründlich und immer duschen vor Benutzung des Beckens, die verantwortungsvoll auch mit Kleinkindern die WC Anlage nutzen und die mit übertragbaren Krankheiten eben nicht schwimmen gehen.

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Leserbrief zu RB Leipzig vs. Queens Park Rangers 2:0 – Generalprobe geglückt

Von Hans Klemm: Der Punktspielstart naht! Über Sinn oder Unsinn solcher internationalen Vorbereitungsspiele kann man streiten. Aus Sicht der Leipziger will natürlich Trainer Zorniger seine möglichst beste Erstformation herausfinden, damit man gleich zu Beginn bei der neuen, erhöhten Herausforderung eine gute Rolle spielen kann. Mit welchem System gespielt wird oder wie die Spieler "gegen den Ball" arbeiten, interessiert kaum jemand der unterschiedlich großen Zuschauerschar.

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Leserbrief: Gestern in der Red Bull Arena

Von Christian Garske: Ich gehe seit knapp 50 Jahren zum Fußball. Aber so etwas habe ich noch nie erlebt!!!!! Man musste wählen, zwischen Spiel anschauen oder nach Getränken anzustehen. Bei diesen tropischen Temperaturen wohl auch irgendwie verständlich. Ich und sehr viele andere Fans haben sich für unsere Mannschaft und das Spiel entschieden. Weder in Wembley (London), Luschniki (Moskau), bei Lok oder Chemie (Leipzig), in Meuselwitz oder bei Fortschritt Hartha (in der Nähe von Leipzig /1937 und 1938 Teilnehmer an der Endrunde zur Deutschen Fußballmeisterschaft) musste ich je die o.g. Wahl treffen.

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Leserbeitrag zu Fundfahrrädern in Leipzig: Kafka in Leipzig oder warum in Leipzig so wenig gestohlene Fahrräder sich wieder anfinden

Von Gerald Krauser: Die Mühsal begann mit dem Fund eines Fahrrades nahe dem Ostbad. Meine Partnerin war mit dem Kindern unterwegs und hatte ein noch gut erhaltenes Rad dort ein paar Meter tief im Waldrand liegend entdeckt. Da dies in der Nähe meiner Arbeitsstelle ist, konnte ich mir dieses am nächsten Tag selbst ansehen. Einfaches Rad, noch komplett und nutzbar, aber in dem Wald sicher nicht vom Besitzer reingelegt.

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Leserbrief zum Polizeibericht: Hunderaub aufgeklärt, Fahrraddieb verhaftet, Luxusauto futsch

Von Alph Raue: Zum Thema Fahrraddiebstähle. Im Laufe der letzten 4 Jahre wurden mir 3 Fahrräder gestohlen. Eins aus dem ersten Stock meines damaligen Wohnhauses, eins aus dem Keller und das Letzte von der Straße, wo ich es kurzfristig mit 2 hochwertigen Fahrradschlösserern an einem Zaun angeschlossen hatte. Der Zaun wurde zerstört, das Rad (immer noch angeschlossen) mitgenommen.

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Ein Kommentar zur Art und Weise der L-IZ.de und eine Antwort von Michael Freitag

Rings um den Vorgang an der HTWK Leipzig, den vorzeitigen Abbruch seines Lehrvertrages an der Hochschule aus "politischen Gründen" und die Frage um Mike Nagler als Dozent gibt es bis heute vielfältige Debatten. Eine davon ist, wieso Michael Freitag Mike Nagler in einem Interview 2013 mit "Du" ansprach, eine weitere, der Umgang der L-IZ mit Kommentaren von Lesern auf der L-IZ und ein Vorwurf, welchen jedes Medium kennt. Und selten beantwortet. Den nach der Art und Weise des Umgang des Mediums selbst mit Kommentaren und Kritik. Und warum bestimmte Publikationen so und nicht anders veröffentlicht werden. Angemahnt hat die Diskussion der User "Michael Stefan" und Michael Freitag hat es mal versucht zu beantworten.

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Leserbrief zur Einladung von Vitali Klitschko zu den Feierlichkeiten rund um den Jahrestag der friedlichen Revolution nach Leipzig

Von Olga Katsaros (Lomenko): Oberbürgermeister Burkhard Jung hat Vitali Klitschko zur Bürgermeisterwahl in Kiew gratuliert und ihn zu den Feierlichkeiten rund um den Jahrestag der friedlichen Revolution nach Leipzig eingeladen. Die Fraktion "Die Linke" mahnte daraufhin Zurückhaltung in der Behandlung der Person von Vitali Klitschko an.

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Leserbeitrag zur Mitteilung der Grünen über die Haltung der Linken zur Ukraine: Alexej Danckwardt (Die Linke) reagiert

Nachfolgend, ausdrücklich als Leserbrief durch Alexej Danckwart eingesandt, unternimmt der ab September 2014 neu im Stadtrat sitzende Leipziger Linke eine Widerrede zur Mitteilung der Leipziger Grünen vom 29. Mai 2014 unter dem Titel: "Mitglied der Linken Leipzig begrüßt den Einsatz russischer Söldner in der Ostukraine: Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen fordert Distanzierung". Die Stellungnahme nachfolgend im vollen Wortlaut.

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Leserbrief zu Jens Rometsch “Eisvogel wird umgesiedelt” (LVZ 14.05.2014)

Von Lutz Ferdinand: Verkürzt auf die Zeitungsüberschrift "Eisvogel wird umgesiedelt" lässt das Amt für Stadtgrün und Gewässer, das Amt für Umweltschutz und der verantwortliche Bürgermeister Rosenthal, durch die Presse mitteilen, dass der unbeliebte, störende Eisvogel aus, für den Bootsverkehr wichtigen Gebieten, gedrängt werden soll. Umsiedlung - das kennt man doch, weg mit den Störenfrieden. Nur mit der Natur geht das nicht. Die ist da oder ich beseitige sie, ich lasse sie in Ruhe oder ich verändere sie künstlich.

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Leserbrief zur Absage des Auwaldsymposiums

Von Wolfgang Stoiber (NuKla e.V.): Wie nun zu hören ist, wurde das für den 13. Mai 2014 im Rahmen der Naturschutzwoche geplante Auwaldforum "Auwald braucht Wasser" kurzfristig abgesagt mit der Begründung, dass ein "maßgeblicher Referent" verhindert sei. Nach Recherchen von NuKLA handele es sich dabei um den Leiter der Landestalsperrenverwaltung, Axel Bobbe. Wer "verhindert" da wen oder was?

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Leserbrief zum Melder: Isabel Siebert (FDP): “OBM muss sich an Stadtratsbeschluss halten – Mindestens 50% der Stellplatzablöse für Parkplätze nutzen!”

Von Carsten Schulze: So einfach, wie es scheint, ist es leider nicht! Gewiss, kurz vor den Kommunalwahlen kann nochmals plakativ versucht werden, auf Klientelsuche zu gehen. Schade nur, dass jeglicher Sachverstand auf der Strecke bleibt. Gegen Stadtratbeschlüsse wird fortlaufend verstoßen. Das dient nicht als Rechtfertigung, sondern muss zum Abwägen führen, welche das sind, warum das passiert und wie tragisch die Folgen sind.

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Leserbrief zu Montagsdemo unter der Lupe (4): Gegen die Fed, für eine freie Welt?

Von Paul Hansen: In Deutschland gibt es seit Jahrzehnten eine Friedensbewegung. Im März 2014 taucht plötzlich noch eine auf und wirft ihren Kritikern Spaltung vor. Die neue Friedensbewegung spricht viel von Vernetzung, dennoch sind die Mahnwachen über ganz Deutschland verteilt spontan entstanden. Man bezeichnet sich selbst als dezentral, doch die Stossrichtung ist überall gleich: für den Frieden gegen die FED. Die erste Kneifzange ist gelandet.

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Ein Leserbrief zu den Montagsdemos

Von Andrea Linz: Danke für diesen - größtenteils - sehr ausgewogenen Bericht! Ein Lichtblick in Bezug auf die meist doch sehr unsachlich und einseitig berichtenden anderen Medien. Und das hat nichts mit Zeitmangel zu tun, das nicht ordentlich recherchiert wird. Putin ist böse, Obama gut. Punkt. Das ist die Aussage generell.

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Leserbrief + Antwort d. Redaktion zu Kundgebung für Frieden und Dialog mit Russland und der Ukraine

Von Mathias Reimann: Sehr geehrte Redaktion, in Ermangelung eines direkt benannten Autors wende ich mich an Sie. Ich kann nur den Kopf darüber schütteln, dass Sie hier unkommentiert und im Gewand eines redaktionellen Beitrags einen Aufruf zu einer Demonstration veröffentlichen, deren Anliegen kritisch zu beleuchten Ihre eigentliche Aufgabe wäre. Mir war bisher nicht bekannt, dass die von mir eigentlich geschätzte L-IZ sich als Forum zur Verbreitung und Förderung von Kreml-Propaganda betätigt.

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Leserbrief zum Artikel: Galerie ohne Mauern: Zweite Auflage des “ArtWalk-Park” im Sommer im Leipziger Clara-Zetkin-Park

Von Bertram Weisshaar: Die Initiatoren verkaufen es als eine gute Idee, dabei ist es doch nur eine recht plumpe kommerzielle Nummer: "Jeder ausstellende Künstler erklärt sich einverstanden und gibt stillschweigend Auftrag, dass seine zur Ausstellung angenommenen Werke an Interessenten zum von ihm angegebenen Preis verkauft werden. [...] Von den verkauften Arbeiten fällt eine Provision von 35 % der Verkaufssumme an den Veranstalter. (Zitat aus der Ausschreibung)

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Leserbrief zur Charta Leipziger Neuseenland 2030: Nutzungsdruck auf der Leipziger Neuseenlandschaft

Von R. Markwat: Wie ja durch die Medien bekannt, soll die Seenlandschaft weiter sinnvoll touristisch erschlossen werden. In all den Diskussionen bei den stattgefundenen Workshops gab es unisono den Konsens, dass es um eine sanfte Erschließung des Tourismus gehen sollte. Ökologie und Ökonomie sollten aufeinander gleichwertig Rücksicht nehmen. Das Neuseenland, darüber sind sich alle einig ,ist ein sehr sensibles System. Die Seen sind keine Fließgewässer, ihr Wasseraustausch braucht einige Jahrzehnte.

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Leserbrief zu Holger Zastrow (FDP): Mindestlohn ist Anschlag auf kleine und mittelständische Betriebe in Sachsen

Von: Carsten Schulze: FDP - eine Ironie zur Mindestlohnablehnung des Herrn Zastrow (sein "Melder" vom 19.3.) Dazu erkläre ich als Bürger Sachsens: "Die Bekämpfung des Mindestlohnes durch die Sächsische FDP lassen die schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Die Ablehnung des deutschlandweit einheitlichen Mindestlohnes von 8,50 Euro ist ein Anschlag vor allem auf die einfachen Menschen und Kommunen hier in Sachsen. Damit wird auf einem Schlag das finanzielle Ausbluten der Kommunen durch Zahlungsverpflichtung der Aufstockung zementiert.

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Leserbrief zu “Ein Skandal geht um in Leipzig”: Der Konflikt ums Naturkundemuseum bekommt schillernde Farben

Von Herrn Naumann: Sehr geehrte Damen und Herren, Danke für Ihre zuverlässige Berichterstattung bzgl. Naturkundemuseum ... (Ich schicke voraus, dass ich der CDU im Allgemeinen nicht nahe stehe.) Da wollen sich Politiker, bevor sie sich an diesbezüglichen Entscheidungen im Stadtrat usw. beteiligen, vor Ort im Naturkundemuseum treffen und beraten, informieren, Sachkenntnis aneignen ... das sollten alle Entscheidungsträger egal welcher Partei tun! Wer das untersagt, hat der etwas zu verbergen oder befürchtet er/sie ungewollte Erkenntnisse?!

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Leserbrief zu Actionthriller “Jack Ryan”: Kein filmisches Denkmal für verstorbenen Tom Clancy

Von Sabine Stock: Hallo Reporter der Leipziger Internet Zeitung, vielleicht haben Sie einen Film erwartet, in dem mal wieder der Hauptdarsteller 50 Meter weit fliegen kann und sich keine Schramme zufügt oder Sie haben die spaktakulären Höhenflüge eines Thor im Auge, die ohne viel Technik nicht mehr auskommt. Ich hingegen bevorzuge bodenständiges Aktionkino, das mit einer Story aufwartet, die es längst gibt / im Gange ist.

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Leserbeitrag zu Demonstration “Connewitz steht auf – Gegen Minderheitenpolitik im Rathaus”: Was darf Satire? Jedenfalls mehr, als die Polizei erlaubt

Von "Alexander Scheffler" (NPD-Connewitz): Auch die Bürgerinitiative NPD-Connewitz hat sich nochmal zu Wort gemeldet, hier der Presseartikel des Zentralorgans dazu: Am Freitag folgten mehr als 300 Bürger den Aufruf der Bürgerinitiative "No police district" (NPD)-Connewitz unter dem Motto "Connewitz steht auf - gegen Minderheiten-Politik im Rathaus!" gegen den neuen Polizeiposten im Stadtteil. Mehr als 100 Polizisten sicherten die Kundgebung vor linken Gewalttätern, könnten jedoch nicht verhindern, dass sich die berüchtigten REWE-Punker unter die Versammlung mischten und zum Teil das ernste Anliegen der Bürgerinitiative torpedierten.

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Leserdialog zum Artikel: Stadtratswahl 2014: Die NPD gibt ihre Bewerber bekannt

Leserbeitrag (Kommentar) von Alexander Kurth (NPD-Kandidat zur Stadtratswahl): Werte L-IZ Redaktion, eine ähnlich "fundierte" Berichterstattung würde ich mir von ihrer Zeitung auch wünschen, wenn sie über die Kandidaten der Linkspartei berichten. Ich erwähne da nur die vorbestrafte Stadträtin der Linkspartei Juliane Nagel. Auch sie unterstützen mit ihrer Berichterstattung die Minderheitenpolitik von Oberbürgermeister B. Jung.

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Mein Freund der Baum ist tot: Leserbrief zum Thema “Baumfällung”

Von Dirk Stoklossa: "Mein Freund der Baum ist tot, er fiel im frühen Morgenrot. Mein bester Freund ist mir verloren, der mit der Kindheit mich verband. " Leider hat dieses Lied an Aktualität nichts eingebüßt. Unsere Kinder haben kaum noch die Möglichkeit auf alte Bäume zu klettern - es gibt sie schlicht und einfach nicht mehr. Derzeit vollzieht sich ein radikaler Umbau unserer Landschaft. Wo früher blühende Bänder von Obstbäumen, Holunder und Schlehenbüschen die Feldraine säumten und eine Freude für das Auge des Betrachters waren, finden wir heute riesige Feldschläge.

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Ein Leserbeitrag und eine Antwort der Redaktion zu “Leipzig steht auf” oder Wer ist das Volk? Rings um eine Montags-Demonstration am 3. Februar in Schönefeld

Von Klauspeter (anonym): Wer sich nicht um berechtigte Sorgen der Bevölkerung kümmert, darf sich nicht wundern, wenn die NPD diese Freiräume nutzt. Fakt ist, dass für das für eine nicht geringe, zugewanderte Klientel oft in Deutschland geltende Gesetze nicht anerkannt werden (Parallelgesellschaft). Der sogenannte Rechtsstaat weicht immer mehr zurück. Siehe auch Artikel im Focus vom 11.November 2013 Seite 46 - 50.

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Leserbrief zum Artikel: Was fehlt noch im Tourismus an Saale und Pleiße: Zwei Förder-Schecks für ein Erkundungsprojekt

Von Wolfgang Stoiber (NuKLA): Wie am 05.12.13 gleich mehrere Leipziger Zeitschriften berichteten, erhielt der Leipziger Umweltbürgermeister, wohl als Frontmann der vielen, sich um die Vermarktung des Neuseenlandes bemühenden Akteure, den sächsischen Fördermittelbescheid über rund 52.000 Euro. Bei Lichte betrachtet und vor dem Hintergrund der Summen, die bereits in ein Wassertouristisches Nutzungskonzept WTNK samt zusätzlicher Potentialanalyse zum WTNK für ebendieses Gebiet geflossen sind, ist das nicht gerade viel, zusammen mit den 60.000 Euro, die es in Sachsen-Anhalt für den länderübergreifenden Blick in die Zukunft gibt, wirkt es mehr, fließt aber nicht in Sachsen.

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Leserbeitrag zu Ein Staffelstab für Lutz Thielemann: Strukturen für Wirtschaftsförderung Region Leipzig (WRL) stehen

Von Dr. Leonhard Kasek: Wirtschaftsförderung heißt auch sich für eine qualifizierte Personalarbeit und gegen Vorurteile in den Unternehmen einzusetzen. Im Wirtschaftsförderkonzept der Stadt wird wieder die Mär vom Fachkräftemangel bemüht. Warum fragt Herr Thielemann nicht einfach mal bei der Arbeitsagentur nach, ob es dort arbeitslose Fachkräfte gibt? Die Unternehmen suchen junge Fachkräfte, möglichst ohne kleinere Kinder oder wenn, dann wenigstens Männer.

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Leserbrief zu FDP-Stadtrat zum geplanten Stadtbad-Verkauf: Da muss über eine Absenkung der Zuständigkeitsgrenzen diskutiert werden

Von Wolfgang Franke (Initiative Bürgerbegehren "Privatisierungsbremse"): Wir weisen die Ausführungen von Herrn Hobusch in der PM der FDP-Stadtratsfraktion mit Nachdruck zurück. Es ist schade, dass sich Herr Hobusch nicht informiert hat, bevor er mit irreführenden und offenbar böswilligen Unterstellungen uns gegenüber an die Öffentlichkeit tritt.

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Leserbeitrag – Gedanken zur Debatte um den Moscheebau in Gohlis: Glauben heißt nicht Zweifeln

Von Henryk Boeck (Ein Leipziger in Berlin): Als ich vor einiger Zeit (es war abends noch warm, vermutlich Sommer) um meinen Lieblingssee schlenderte, sprach mich ein junger Mann an. Er war vielleicht 23 Jahre alt, ziemlich schlank und hatte kurze, blonde Haare. Die silberne Hornbrille auf seiner Nase unterstrich seinen intelligenten Gesichtsausdruck und er sprach mit einem russisch anmutenden Akzent (später stellte sich heraus, das es nur eine Marotte war, er kam aus Biesdorf). Er wolle mit mir über Gott sprechen, gab er mir zu verstehen.

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Leserbrief zum Artikel: Leipziger Freiheitsdenkmal: Ein Worpsweder Künstler entwirft ein echtes Denkmal für die “Bürger von Leipzig”

Von Dr. Wilfried Karger: Für mich ist das Bild vom Auszug der Menschen mit Kerzen in den Händen aus der Nikolaikirche auf die Leipziger Straßen das faszinierendste Bild der friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989. Es ist das Bild der Bürger von Leipzig, die anfangs zögerlich und vereinzelt sich zusammenfanden zu einem zielgerichteten und nicht mehr aufzuhaltendem Strom, mutig, das eigene Leben riskierend, im einzelnen ganz individuell geprägt und motiviert, aufgehoben in dem allgemeinen Willen zur Veränderung.

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Leserbeitrag zu den Vorgängen rings um den Moscheebau Gohlis

Von Jens-Uwe Jopp: Wenn es um den Bau eines Gotteshauses einer fremden Religion inmitten eines Stadtviertels geht kann es nicht gänzlich falsch sein, darüber kontrovers zu diskutieren. Auffällig ist die Heftigkeit der Auseinandersetzung, die Abwehrkräfte, die sich gegen einen geplanten Bau richten, als würde man in seinen eigenen vier Wänden von Muezzins geweckt werden, welche die Stille eines Stadtviertels stören. Vielleicht sind ja die Nervenkostüme in der beginnenden Vorweihnachtszeit tatsächlich so dünn, dass man gleich "Überfremdung" vermutet und "Feinde" ausmacht, die natürlich immer außerhalb der bestehenden Welt gefunden werden (müssen?)

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Leserbrief zum Melder: Holger Zastrow: FDP Sachsen lehnt geplanten Mindestlohn strikt ab

Von Dr. Leonhard Kasek: Die bisherige Praxis in Deutschland, Arbeitslose zu zwingen, jede Arbeit anzunehmen führt dazu, dass Niedrigstlöhne sich ausbreiten, deren Bezieher weiter auf soziale Transferleistungen angewiesen sind. Das Problem dieser Kombilöhne, der Subventionierung zu niedriger Löhne, ist, dass sie für die Arbeitgeber Anreize schaffen, die Löhne zu drücken und zugleich den schlecht bezahlten Arbeitnehmern Anreize nehmen, sich für höhere Löhne einzusetzen.

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Leserzuschrift „Fuchs, du hast (nicht!) die Gans gestohlen … Nein den MP3-Player“

Am Sonntag, den 27.10.13 joggte ich gegen 18:30 auf dem Sportplatz an der Tarostraße meine Runden als plötzlich ein Fuchs auf mich zulief. Ich bekam Angst und lief einige Schritte rückwärts, doch der Fuchs rannte weiter auf mich zu. Als er nun dicht vor mir war und ich mir nicht anders zu helfen wusste und in Panik, wegen eines möglichen Angriffes geriet, warf ich meinen MP3-Player+Kopfhörer (Schwarz von Sony) in die Richtung des Fuchses um ihn zu verscheuchen.

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Leserbrief zum Artikel: Dritte Startbahn für den Flughafen Leipzig/Halle: Michael Czupalla, Kritik von der IG Nachtflugverbot und die Antwort der Flughafen AG

Von BI "Gegen die neue Flugroute"/BI "Gegen Flug- und Bodenlärm": Dass einige Politiker sich gerne ein Denkmal setzen, ist bekannt. Dass sie dabei wenig Realitätssinn zeigen und es dem Steuerzahler dann meist viel Geld kostet ebenfalls. Herr Czupalla hat offensichtlich Ambitionen, sich in diese unrühmliche Riege einzureihen. Nicht anders ist sein Vorstoß zur dritten Landebahn am LEJ zu werten.

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Leserbeitrag zu L-IZ-Interview mit einem Unbekannten: Ein paar Fragen an “Gohlis sagt Nein” zum Moscheebau

Peterchens Mondfahrt (aufgrund des Themas ausnahmsweise anonym/Name ist d. Red. bekannt): Diese ungenannten Initiatoren der "Bürgerinitiative" sind ja noch tumber und durchschaubarer als sowieso schon vermutet. Man könnte jetzt jedes einzelne Argument zerlegen, aber das würde den Rahmen der Kommentarfunktion sprengen. Daher nur zu zwei in meinen Augen zentralen Aussagen.

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Leserbrief zum Melder: Holger Zastrow (FDP): EU-Tabakproduktrichtlinie gefährdet Arbeitsplätze – auch in Dresden

Von Robert Müller: Sehr geehrte Damen und Herren, als "FDP-Anhänger" fühle ich mich von solchen platten Äußerungen, wie es Herr Zastrow so gern tut, veräppelt. Wenn es selbsternanntes Ziel ist, den Tabakkonsum einzuschränken, dann werden auch weniger Menschen benötigt um Tabakwaren herzustellen. Das ist logisch und dürfte auch einem Herrn Zastrow einleuchten.

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Leserbrief zum Artikel: Hochwasserforschung: Leipziger Forscher plädieren für Umdenken im Hochwasserschutz

Von Dr. Leonhard Kasek: Der Streit um technischen versus ökologischem Hochwasserschutz hat einen institutionellen Hintergrund: Das zuständige Ministerium vereint Landwirtschaft und Hochwasserschutz. Bei Konflikten führt das fast automatisch dazu, dass sich die Interessen der Landwirtschaft durchsetzen. Das wird durch die CDU-Herrschaft noch verschärft: die CDU hat ihre Wählerbasis im ländlichen Raum mit dem Ergebnis, dass nicht wenige CDU-Abgeordnete die Forderungen des Bauernverbandes mit göttlicher Offenbarung verwechseln.

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Leserbrief zum Melder: Wolf-Dietrich Rost MdL zur Nominierung als Kandidat für die Wahl zum Sächsischen Landtag 2014 vorgeschlagen

Von Ralf Noack: Gegenwärtig müssen die Eltern der Nachwuchsschwimmer des Landesstützpunkt in Leipzig pro Monat 50 ? dafür bezahlen, dass das Schwimmtraining am Landesstützpunkt auf hohem Niveau fortgeführt werden kann. Der Gund: Kürzung von Fördermitteln für den Schwimmsportverband Sachsens in erheblichem Umfang. Zusätzlich werden für Trainingslager & etc. noch mal ca. 500 ? pro Kind/Jahr aufgerufen. Und dann kommen noch die An-und Abfahrten für Wettkampfreisen, die auch von den Eltern zu realisieren sind.

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Radfahrerin tödlich verletzt: Leserbrief zum Unfall in Schleußig am 16. September

Von Burkhard Hirzinger: Nach dem schlimmen Unfall am letzten Montag, den 16. September in Schleußig, bei dem eine Radfahrerin von einem LKW getötet wurde, zuerst mein Beileid ihren Angehörigen. An die Verantwortlichen im VTA: Widerstehen Sie bitte der reflexartigen Versuchung, in Höhe der Unfallstelle mit dem Verkehrszeichen 240 einen gemeinsamen Fuß- und Radweg anzuordnen.

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Leserbrief zum Artikel: Georg-Ludwig von Breitenbuch (CDU): Energiekostenexplosion stoppen – Geldverschwendung durch EEG beenden

Von Fabian Musall: Das derartige Aussagen vom "Energieexperten" der CDU-Fraktion getroffen werden, offenbart entweder absolute Inkompetenz oder vermutlich eher eine starke Nähe der Braunkohle-Lobby zur sächsischen Politik. Braunkohle ist nicht günstig! Die Folgekosten zur Sanierung der Braunkohleabbaugebiete werden aus Steuermitteln finanziert! Beträge die niemals auf einer Stromrechnung auftauchen, gleichwohl aber von uns allen getragen werden.

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Leserbrief zum Artikel: “Gute Wirtschaftspolitik ist das A und O für Leipzig” – Bettina Kudla im Interview

Von Matthias Malok: Sehr geehrte Frau Kudla, zu Ihren Ausführungen sind mir einige Stellen nicht nachvollziehbar! Sie hat in der vergangen Legislaturperiode gefreut, dass Leipzig das Zugpferd in Sachsen ist!!! Mit welchen Fakten untermauern Sie dies? Sind es die Hebesätze zur Gewerbe- und Grundsteuer, oder sind es die Gewerbesteuereinnahmen (netto), oder sind es die Einwohnerzahlen?

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Leserbrief zu Saftige Kritik für die “Verteilerebene”: Barrierefreiheit ist eine Pflicht

Von Josef Meyer: Sehr geehrter Herr Riedel, als ich in verschiedenen Artikeln von der fehlenden Barrierefreiheit der Verteilerebene gelesen habe, war ich im ersten Moment schlichtweg entsetzt. Man hatte fast den Eindruck, die Situation habe sich durch den Neubau verschlechtert oder so ähnlich. Ich habe nicht selten mit gehbehinderten Menschen zu tun und bin für solche Dinge durchaus sensibel.

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Leserbrief zum Artikel: Saftige Kritik für die “Verteilerebene”: Barrierefreiheit ist eine Pflicht

Von Holger Evers: Sehr geehrter Herr Riedel, das Verhalten der DB ist in diesem Fall wirklich nicht einmalig. Ich beobachte seit einiger Zeit den Baufortschritt bei den Um- und Neubauten im Zuge des Citytunnels. Im Süden der Stadt befindet sich der Haltepunkt Markkleeberg-Großstädteln. Wie viele andere Bahnhöfe auch wurde dieser iin den letzten Jahren nahezu komplett ersetzt.

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Leserbrief zum Artikel: Studiengebühren: Wolfgang Tiefensee (SPD) zu Äußerung des Leipziger Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Feist

Von Kay-Sandro Oly: Mit dem Thema Studiengebühren verhält es sich ein wenig wie mit dem Ungeheuer von Loch Ness: Von Zeit zu Zeit taucht es auf und sorgt für heftige Diskussionen. In Zeiten des Wahlkampfes wird der Ton erfahrungsgemäß rauer, und vor diesem Hintergrund muss man wohl auch die in Ansätzen schnotzig-polternde Reaktion von Herrn Dr. Thomas Feist auf einen Kommentar seines Kollegen Wolfgang Tiefensee einordnen.

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Leserbrief zum Leserbrief: Motorboote, Elster-Saale-Kanal, Marina: Wen vertritt eigentlich der Grüne Ring Leipzig?

Von Wolfgang Stoiber (NuKLA): Sehr geehrte Frau König, es tut uns sehr leid, dass Sie sich persönlich von unserem Artikel aus der LIZ vom 30.07.13 angegriffen fühlen. Das war nicht unsere Absicht. Vielmehr ging es uns darum, Fragen zu stellen (was wir unseres Wissens auch getan haben), um die Diskrepanzen zwischen dem, was verlautbart wird und dem, woran tatsächlich gearbeitet wird, aufzuzeigen.

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Leserbrief zu Stadtteilpark Plagwitz: Streetball soll weiter möglich sein

Von David Gradehand: Hallo, mit Erschrecken habe ich es heute erst mitbekommen, dass der Baskettballkorb entfernt wurde. Ich wollte heute mal seit langem wieder ein paar Körbe werfen. Auf den Explo Platz Plagwitz bin ich groß geworden. Ich war einer der ersten wenn nicht sogar der Erste, der diesen Korb verwendet hat. Der Platz war damals noch mit Bauzäunen gesperrt, als ich ihn betreten habe.

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Leserbrief zum Artikel: Ab 22. Juli: Entwürfe für Neubau der Messebrücke werden ausgestellt

Von Stephan Müller: Wer geht denn ins Neue Rathaus in die 4. Etage um in der verwinkelten letzten Ecke mit etwas Glück die Entwürfe zu finden? Wovor hat die Verwaltung Angst? Sind die Entwürfe so schlecht? Ist das das Verständnis von Bürgerbeteiligung? Wenn schon die Ansichtsexemplare nur im Neuen Rathaus zu sehen sind (und nicht auch im Internet), dann sollten sie bitte auch für alle Menschen zugänglich sein.

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Leserbrief zum Artikel: KPV: LVV Bilanz Desaster – Finanzwetten und Versagen der Aufsichtsräte

Von Julia Reinemann: Man kann OBM Jung nicht für die Fehler vor seiner Amtszeit belangen - das wäre unfair. Aber er ist verantwortlich für die ehrliche und transparente Aufarbeitung danach. Und hier mangelt es an einigen Punkten ganz gravierend. Weiteres Beispiel: Die Saga um die Ramschanleihe MBIA, die im Zusammenhang mit der Crossborder Lease der KWL aus dem Jahre 2003 erworben wurde.

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Leserbrief zu Der Stadtrat tagt: Gespräche zum Ausbau des Elster-Saale-Kanals gehen weiter

Von Matthias Malok: Liebe Stadträte, Sie haben nun zugestimmt, dass weitere Gespräche zur Wasserverbindung über den Saale - Leipzig Kanal geführt werden. Ihnen wurde vom BM Rosenthal zur Kenntnis gegeben, dass sich der Kanal als solches nicht rechnen wird. Trotz alledem sind Sie den Ausführungen der Befürworter gefolgt und haben der Verwaltungsvorlage mit einer geringfügigen Änderung zugestimmt.

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Leserbrief zum Artikel: Torsten Herbst (FDP): Legalisierung von “Stecklichtern” an Fahrrädern ist Sieg der Vernunft

Von Carl Jesche: Ist es wirklich ein Sieg der Vernunft, wenn künftig nur Batterielampen mit Ladestandsanzeige der StVZO entsprechen? Oder ist es nicht vielmehr ein Sieg der Hersteller von teuren Fahrradleuchten, und die Bürokratie bleibt dieselbe? Und wie viele der genannten sieben Millionen haben wirklich die Lampe am Rad, die der neuen Norm entspricht?

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Leserbrief zum Artikel: Leipziger Wissenschaft und die Musik: Wie das Gehirn sich Rechenleistung spart

Von Bernd Willimek: Musik und Emotionen - Das größte Problem bei der Beantwortung der Frage, wie Musik Emotionen erzeugt, dürfte die Tatsache sein, dass sich Zuordnungen von musikalischen Elementen und Emotionen nie ganz eindeutig festlegen lassen. Die Lösung dieses Problems ist die Strebetendenz-Theorie. Sie sagt, dass Musik überhaupt keine Emotionen vermitteln kann, sondern nur Willensvorgänge, mit denen sich der Musikhörer identifiziert.

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Leserbrief zum Artikel: Lehren aus dem Hochwasser 2013: Entsiegeln, Deiche zurückverlegen, den Flüssen wieder Luft zum Atmen geben

Von Dr. Leonhard Kasek; Ökologe: Kaum ist das Hochwasser vorbei beginnt die kleinkarierte Rauferei um Mittel für die Beseitigung der Schäden und um besseren Schutz. Auf diese Weise wird das nächste Hochwasser vorbereitet. Hochwasserschutz für Leipzig findet vor allem flußaufwärts statt. Vom Hochwasser darf möglichst wenig in Leipzig ankommen. Wir müssen also mit den Gemeinden reden, die flussaufwärts liegen.

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Leserbrief am 4. Juni 2013, 21:45 Uhr: Zu den Arbeiten während des Hochwassers in Leipzig

Von Jörg Müller: Ich kam vor ca. einer Stunde aus dem Kieswerk Hirschfeld/ Kleinpösna. Da liegen jetzt mehrere Hundert Tonnen Kies, fein abgefüllt in Sandsäcken für das Hochwassergebiet in Leipzig. Es waren nach mir immer noch Helfer damit beschäftigt, diese Säcke (zumindest teilweise) per Hand quer durch das Kieswerk zu schleppen - weil sie am ersteren Lagerplatz mittlerweile störten. Es handelte sich um einen Haufen von schätzungsweise 50 Tonnen.

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Leserbrief zu Gebhardt/Pinka (Linke): Dank an Helfer – Hochwasser-Hilfen umgehend bereitstellen – Hochwasserkonzept für Sachsen überarbeiten!

Von Kai Guleikoff: "Erst wenn es knirscht und kracht, werden Gedanken sich gemacht!" Diese alte Redensart trifft wieder einmal zu. Das Hochwasserkonzept für Sachsen muß überarbeitet werden - aber nicht erst, wenn der Bürger bis zum Hals im Wasser steht. Deutschland (und damit auch Sachsen) kann offensichtlich nicht seine starke regionale Mini- und Mikro-Bürokratie unter einen Hut bringen. Jeder wurstelt vor sich und hält das vor dem Nachbarn geheim.

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Leserbrief zu Behinderten-Verbände und Pauliner-Verein wollen sammeln: Ertastbare Modelle von alter und neuer Universitätskirche

Von Peter Müller: Perfider Plan - Was auf den ersten Blick nach einer "wohltätigen" oder zumindest gut gemeinten Aktion des s.g. Paulinervereins aussieht, riecht viel eher nach einer weiteren verzweifelten Aktion den Neubau am Augustusplatz unter dem alten Namen Universitätskirche zu firmieren. Es scheint, als würde es schwierig sein, vor dem Neubau eine Gedenktafel an die alte Universitätskirche aufzustellen.

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Leserbrief zum Artikel: Genscher und Verheugen zu 20 Jahre juristische Fakultät an der Leipziger Uni: Von alter Studienstätte und dem schwindenden Vertrauen in Europa

Von Kai Guleikoff: Ich war Augenzeuge des Trümmerberges nach der Sprengung der unversehrten Paulinerkirche. Ein Volkspolizist mit Hund forderte mich damals auf: "Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen!" Anfang Juni 1968 stand ich in der Abiturvorbereitung an der EOS Oschatz (heute Thomas-Mann-Gymnasium) und verbrachte einen Teil meiner Freizeit stets in der "sächsischen Beat-Hauptstadt" Leipzig.

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Leserbrief zu Der Eisvogel brütet – Floßgraben bis August nur noch eingeschränkt befahrbar

Von Heike Blum: Der Eisvogel versus Schutz der Gesundheit der Bürger. Vorausgeschickt: Es ist richtig bedrohte Tiere mit vielleicht unpopulären Mitteln vor dem Menschen zu schützen. Aber es ist nicht richtig den Schutz von Individuen mit zweierlei Maß zu messen. Mit Überzeugung sagte Freifrau von Fritsch in der LVZ vom 18./19.05.2013: Das Europäische Recht schreibt uns unser Handeln vor. Würden wir eine Gefährdung des besonders streng geschützten Eisvogels hinnehmen, bekämen wir möglicherweise Probleme mit der Staatsanwaltschaft.

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Leserbrief zu Ökolöwe kritisiert Großprojekt Elster-Saale-Kanal: Kanalpläne würden auch Naturschutzgebiete beeinträchtigen

Von Matthias Malok: Bündnis 90 / Die Grünen hatten zu einer Vorstellung der Potentialanalyse eingeladen. Dieser Einladung wurde von zahlreichen Gästen am 22.05.2013 gefolgt. Es war richtige, die interessierten Leipziger von den Visionen zum Wassertouristischen Nutzungskonzept der Region Leipzig, auch mit der Wasserverbindung zur Saale und weiter zur Elbe, umfassend auch kritisch zu informieren.

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Zum Leserbrief: Der Eisvogel brütet – Floßgraben bis August nur noch eingeschränkt befahrbar

Von Wolfgang E. A. Stoiber (Nukla): Sehr geehrter Herr Franzfeld! Einerseits ist Ihr Ärger verständlich: Wir leben in einer Zeit, in der uns suggeriert wird, dass alle Bedürfnisse uneingeschränkt jeder Zeit und an jedem Ort erfüllbar zu sein haben; den Wettlauf um das Geld der Konsumenten gewinnt derjenige, der genau das bieten kann, Erdbeeren zu Weihnachten, Tomaten im Winter, Weintrauben das ganze Jahr und alles in Hülle und Fülle.

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Zwei Leserbriefe zu Der Eisvogel brütet: Floßgraben bis August nur noch eingeschränkt befahrbar

Von Bettina Weil: Auch ich habe beim Paddeln den Eisvogel gesehen und mich gefreut, dass er wieder da ist. Zu der Meldung und dem Leserbrief von Matthias Franzheld möchte ich gerne einige Bemerkungen loswerden. Nein, die Stadt dreht nicht völlig durch. Natürlich nicht. Das Amt für Stadtgrün und Gewässer ist nämlich verantwortlich für das Ausbaggern des Floßgrabens und das Amt für Umweltschutz für den Vogelschutz. Auch hier - das kann man sicher glauben - treffen sehr unterschiedliche Interessen aufeinander.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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