Rückmelder

Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter, die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich also um aktuelle, redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter. Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen.

Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen.

·Melder·Rückmelder

Zum Leserbrief zu Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Thomas Pohl: Sehr geehrte Damen und Herren der L-IZ, da Herr Schulze scheinbar ein eifriger Verfechter des Nachtfluges am LEJ ist, hier noch ein paar abschließende Argumente für ein absolutes Nachtflugverbot am LEJ. Sehr geehrter Herr Schulze, es ist nicht zielführend, sich um jedes einzelne Flugzeugmuster zu streiten. Fakt ist: Es ist nachts im Umfeld des Flughafens viel zu laut! Das Luftfracht- und Militärdrehkreuz Leipzig/Halle mitten in eines der dicht besiedelsten Gebiete zu bauen war keine wirtschaftliche, sondern eine politische (Fehl-)Entscheidung.

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu In Sachen L-IZ: Die Antwort des Sozialbürgermeisters auf eine Anfrage der CDU-Fraktion + Antwort der Redaktion

Von Patrick Wiebacher: Drei Anmerkungen zu Ihrem polemischen Text: "Nur zur Erinnerung für alle, die es immer noch nicht glauben: Die Sitzungen der Stadtbezirksbeiräte sind öffentlich." Nur zur Erinnerung: Die Sitzungen der SBB finden i.d.R. 17 oder 18 Uhr statt. Es gibt Menschen, die zu dieser Zeit regelmäßig noch arbeiten müssen (auch wenn das die Mehrheit Ihrer Klientel und Sie selber nicht für möglich halten sollte(n)). "Keine selbsternannte Bürgerinitiative fühlte ihre homogene Kulturlandschaft gestört." Fühlten sich die selbsternannten Befürworter dezentraler Unterbringung (niemand hat die meines Wissens ernannt) in ihrem homogenen Weltbild dann bestärkt?

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Marcus Valentin: Ja, nächtlich grüßt DHL. Denn ohne die Ansiedlung der DHL Express würden uns hier über 3.500 Arbeitsplätze fehlen. Ein HUB (Hauptumschlagsbetrieb) fällt mal nicht so eben vom Himmel. Hier sind große Investitionen für die Zukunft investiert worden. Und darauf sollten wir in der Region und insbesondere in Leipzig mächtig Stolz sein. Es gibt einen Spruch: "Die Fracht braucht die Nacht" So ist es eben nun einmal, die Industrie und Wirtschaft ist darauf angewiesen.

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Carsten Schulze: Lieber Herr Sander. Der neue Beitrag des Herrn Pohl vom 21.11. zeigt in bestechender Form, warum die "Argumente" an "bürokratischen Gehäusen" abprallen. Weil sie auf diesem Niveau nicht wirklich ernst genommen werden können. Offenbar reicht das "schnelle Überfliegen"... "ohne zu recherchieren" dann doch nicht aus. Sie haben es so treffend als "felsenharte Interessen" bezeichnet, die verfolgt der Kollege Pohl in der Tat. Unbeirrt vom tatsächlichen Flugplan fliegt bei ihm die AN 12 weiter durch den Nachtschlaf.

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Dieter Halbig: Die Gegensätzlichkeit der Argumente, ist der tatsächlich vorhandenen unzumutbaren nächtlichen Lärmbelastung der Flughafenanwohner und fehlenden Bereitschaft von DHL und der Landesregierung dies zu verändern geschuldet. Alles Gerede von der sog. Unabdingbarkeit von nächtlichen Luftfrachttransporten, wird in Frankfurt und London widerlegt. Es geht ausschließlich um den Maximalprofit für DHL.

·Melder·Rückmelder

Leserbrief von Thomas Pohl zur Nachtflug- und Lärmdebatte um den Flughafen Leipzig/Halle

Ich habe eben mal schnell den Leserbeitrag von Karsten Schulze überflogen. Ohne großartig recherchieren zu müssen, kann man eigentlich fast alle Aussagen des Herrn Schulze mehr oder weniger als unsinnig bezeichnen. So fliegen nach wie vor bspw. die ehemaligen russischen Militärtransporter AN 26 und die AN 12 nachts den Flughafen an und starten natürlich auch wieder, wenn auch weniger als noch vor ein paar Monaten.

·Melder·Rückmelder

Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Bert Sander: Lieber Herr Schulze, Sie werfen den Bürgerinitiativen, die sich gegen Fluglärm zur Wehr setzen, »veraltete Mantras«, also sich ewig nur formelhaft wiederholende Argumentationsfolgen vor - glauben Sie mir, diese hängen nicht nur Ihnen, sondern auch uns bereits lange schon zum Halse heraus. Nur, die Penetranz, die die wieder und wieder sich wiederholenden Diskussionen erzeugen, liegt nicht in vermeintlich starrsinnigen Argumenten begründet. Sondern darin, dass alle Argumente, egal ob sie nun so oder so, gut oder weniger gut begründet sind, am bürokratischen Gehäuse abprallen.

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu Bericht des Radverkehrsbeauftragten: Mehr Radverkehr macht Druck auf Leipzigs Verkehrspolitik

Von Hannes Mann: Ich finde die Maßnahme in der Georg-Schumann-Straße sehr gut. Ich war positiv überrascht, als ich sie das erste Mal bemerkt habe und ich bin mir sicher, sie wird nicht nur dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden, sondern vor allem auch diese Magistrale ein Stück lebenswerter zu machen. Schauen Sie sich doch mal die großen Ausfallstraßen Leipzigs an, die hauptsächlich dem motorisierten Verkehr gewidmet sind. Leerstehende verfallene Häuser, neu sanierte Häuser, in denen niemand wohnen will, Geschäfte, die sich aufgrund der fehlenden Laufkundschaft nicht halten können.

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Carsten Schulze (l-nv.de): Über Murmeltiere und Geräusche - Es stimmt mich freudig, dass zwar ungewollt, jedoch richtigerweise eine Debatte entsteht, die das sensible Thema des Fluglärms behandelt. Vielleicht ist die L-IZ selbst auch davon überrascht, doch die Qualität - so hoffe ich - wird eine andere sein, als übrige lokale Medien sie bieten. Herr Stefan Meier, beim ersten Lesen Ihrer Reaktion fühlte ich mich inhaltlich heraus gefordert, beim nochmaligen Lesen war ich nicht mehr sicher, ob mein Beitrag Ziel Ihrer Ausführungen war.

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu Leserbeitrag von Carsten Schulze zum Flughafen Leipzig/Halle: Und nächtlich grüßt das Murmeltier …

Von Stefan Meier: Gegendarstellung: In dem Faulenbach Gutachten wird - wie an vielen anderen Flughäfen üblich - (dort gehört Rollen (taxiing) zum Tagesgeschäft) - die gleichmäßige Nutzung der Bahnen angesprochen. Das zählt bei ICAO unter die sog. "dedicated runway operations" (Konzept lärmoptimale Nutzung von Bahnen). Warum soll das hier nicht gehen?

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu 7. November: Der Polizeieinsatz in Connewitz wird Thema im Stadtbezirksbeirat Süd

Von Robert Pfeiffer: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr gerne hätte ich an der Veranstaltung zum Thema *Der Polizeieinsatz in Connewitz wird Thema im Stadtbezirksbeirat Süd* teilgenommen. Nicht zuletzt um zu fragen, warum unter dem Notruf 110 der Diensthabende nach Nennung des Standortes (Connewitz) in Gelächter ausbricht und dann *Einsatzfahrzeuge erst in Stunden und nur ggf. zur Verfügung stehen* (eigenes Erleben).

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu Dr. Barbara Höll: (Linke): Leipzig in der Versorgung mit Kitaplätzen sachsenweites Schlusslicht – radikaler Ausbau der Plätze zwingend erforderlich

Von Johannes Reis: Das Ausspielen von Tagespflege und Kinderkrippe wie es Frau Höll mit dieser Pressemitteilung praktiziert finde ich nicht zielführend. Aktuell ist es wichtig, dass Eltern auch tatsächlich einen Betreuungsplatz finden. Zählt man Tagespflege und Kinderkrippe in Leipzig zusammen (offensichtlich hat man das beim statistischen Landesamt nicht gemacht), erreicht Leipzig eine Quote von ca. 65 % bei den 0-3 Jährigen.

·Melder·Rückmelder

Leserbrief zu Dirk Feiertag: Flüchtlingsheime abschaffen – NPD verbieten!

Matthias (Nachname unbekannt): Auch wenn es begrüßenswert wäre, wenn nahezu alle Flüchtlinge in selbstbestimmten Wohnungen untergebracht wären, ist dies eben nicht, wie Herr Feiertag suggeriert "rechtlich unproblematisch umzusetzen", da der "Erlasses des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur dezentralen Unterbringung von Asylbewerbern/geduldeten Ausländern" die Unterbringung in Wohnungen nur im Einzelfall erlaubt.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Scroll Up