Aktuell beschäftigen mehrere Fälle von Inverkehrbringen von Falschgeld die Ermittler der Bundespolizeiinspektion Dresden. Am Samstag, den 15.06.2024, erhielten die Beamten die Information über zwei Fälle, in denen in einer Bank am Dresdner Hauptbahnhof versucht wurde, Falschgeld in Verkehr zu bringen. Ein 33-jähriger Syrer und ein 21-jähriger Afghane versuchten jeweils eine 100 US-Dollar Note in Euro einzutauschen. Die Mitarbeiterin erkannte jedoch in beiden Fällen die Fälschung und informierte die Bundespolizei.
Bereits in der vergangenen Woche hatten auch drei 14-Jährige versucht, in derselben Bank eine 100 US-Dollar Note in Euro einzutauschen. In allen drei Fällen stellte sich heraus, dass die Personen die Banknoten zuvor gefunden hatten. Die falschen Dollarnoten wurden in allen Fällen sichergestellt, und ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Inverkehrbringens von Falschgeld wurde eingeleitet.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Inverkehrbringen von Falschgeld ein strafbares Vergehen ist, das zu einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe führen kann. Es ist daher von großer Bedeutung, dass die Bevölkerung wachsam ist und verdächtige Banknoten umgehend den Behörden meldet, um die Verbreitung von Falschgeld zu verhindern.
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