Am 21.03.2023 gegen 3:30 Uhr beobachteten die Beamten der Bundespolizei im Hauptbahnhof Dresden eine weibliche Person bei den Schließfächern. Als die Beamten die Frau kontrollieren wollten, wurde diese sofort aggressiv und schlug gegen die Schließfachfächer. Im weiteren Verlauf versuchte sie sich der Kontrolle durch Flucht zu entziehen, wurde aber kurz darauf von den Beamten gestellt.
Die Frau weigerte sich, ihre Personalien anzugeben. Es stellte sich heraus, dass die 27-jährige Deutsche in der Vergangenheit aufgrund ähnlicher Delikte bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist.
Bei der Mitnahme zur Wache widersetzte sie sich der Maßnahme und versuchte die Beamten zu treten. In der Wache der Bundespolizei versuchte die 27-Jährige erneut, die Beamten zu schlagen und zu treten. Sie beleidigte außerdem die Beamten.
Aus diesem Grund muss sie sich jetzt wegen Widerstand, tätlichen Angriff und Beleidigung verantworten. Nachdem die Beamten die 27-Jährige aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen hatten, zeigte diese noch den sogenannten „Hitlergruß“. Aus diesem Grund wurde die 27-Jährige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angezeigt.
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