Verkehrsunfall mit einer verletzten Person
Ort: Leipzig (Möckern) Georg-Schumann-Straße / Kirschbergstraße, Zeit: 19.10.2023, gegen 10:40 Uhr
Am Donnerstag gegen 10:40 Uhr fuhren der 48-jährige Fahrer eines VW Touran und die 39-jährige Fahrerin eines Opel Astra auf der Georg-Schumann-Straße in Richtung Innenstadt. Auf Höhe der Kirschbergstraße befand sich der 48-Jährige auf der Rechtsabbiegerspur und die 39-Jährige auf der Geradeausspur. Im weiteren Verlauf wollte der Fahrer des VW auf der Georg-Schumann-Straße wenden und kollidierte mit dem Opel.
Der 48-Jährige wurde durch den Unfall verletzt und musste zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf circa 16.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren in Folge des Unfalls nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Georg-Schumann-Straße musste zeitweise für den öffentlichen Verkehr vollständig gesperrt werden. Das Polizeirevier Leipzig-Nord hat den Unfall aufgenommen.
Unfall mit zwei Verletzten
Ort: Neukieritzsch (Lippendorf), Werkstraße, Zeit: 19.10.2023, gegen 07:25 Uhr
Am Donnerstagmorgen fuhr der 79-jährige Fahrer eines Pkw Skoda Fabia auf der Werkstraße in der Ortslage Lippendorf in westlicher Richtung. In einer Rechtskurve kam er aus bisher unbekannter Ursache auf die Gegenfahrspur und kollidierte mit dem entgegenkommenden VW Passat eines 40-Jährigen. Der 79-Jährige wurde aufgrund des Unfalls verletzt und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der 40-Jährige wurde ebenfalls verletzt und ambulant medizinisch betreut. An den Fahrzeugen erstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von circa 25.000 Euro. Der Verkehrsunfalldienst hat den Unfall aufgenommen und ermittelt gegen den 79-Jährigen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.
Verdächtige Person im Hauptbahnhof
Ort: Leipzig (Zentrum-Ost), Willy-Brandt-Platz, Zeit: 18.10.2023, gegen 18:30 Uhr
Am Mittwochabend wurden Beamte des Polizeireviers Leipzig-Zentrum am Leipziger Hauptbahnhof von einem 62-Jährigen angesprochen, der ihnen mitteilte, dass er eine Person mit einem Gegenstand, der einer Schusswaffe ähnlich sah, gesehen habe. Bis zu diesem Zeitpunkt lag den Einsatzkräften lediglich dieser eine Hinweis vor. Die Beamten kontaktierten sofort die Bundespolizeiinspektion Leipzig. Bei einer Sichtung des Videomaterials bestätigte sich der Sachverhalt.
Im weiteren Verlauf erfolgten in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei umfangreiche Prüfmaßnahmen im Leipziger Hauptbahnhof und in dessen Umfeld jedoch ohne Feststellungen. Durch diese Maßnahmen kam es zu keinerlei Beeinträchtigung des Bahnverkehrs. Des Weiteren wurden die Präsenzmaßnahmen zum Beispiel im Bereich der Innenstadt erhöht. Eine konkrete Gefährdungslage in diesem Zusammenhang konnte zu keinem Zeitpunkt bestätigt werden. Die Ermittlungen zum Sachverhalt dauern an.
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