Mehrere Zeugen bemerkten aus der Ferne einen Feuerschein im Waldgebiet bei Nimbschen und riefen die Feuerwehr+++Im Laufe des gestrigen Tages erhielt die Polizei mehrere Hinweise von Bürgern, dass im Gemeindegebiet Grimma erneut Säcke mit toten Schafen aufgefunden worden sein sollen+++Vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter in ein Restaurant ein, indem sie zunächst ein Fenstergitter herausrissen und dann das Fenster aufhebelten.

Erneut tote Schafe und Lämmer gefunden

Ort: Grimma (Bahren/Ragewitz/Am Hengstberg), Zeit: 24.04.2020, gegen 20:30 Uhr bis 25.04.2020, gegen 06:00 Uhr

Im Laufe des gestrigen Tages erhielt die Polizei mehrere Hinweise von Bürgern, dass im Gemeindegebiet Grimma erneut Säcke mit toten Schafen aufgefunden worden sein sollen. Bereits am 16.04.2020 wurden in Grimma, Am Hengstberg 28 Säcke mit Tierkadavern gefunden (siehe auch Pressemitteilung vom 17.04.2020).

An der S 36 (Ragewitz-Zschoppach), im Ortsteil Bahren unter der Muldebrücke der A 14 und entlang eines Waldweges am Steinbruch „Hengstberg“ in Grimma stellten die Beamten Säcke mit Tierkadavern fest. Die Gesamtzahl der gefundenen Säcke im Gemeindegebiet Grimma stieg damit auf über 70 Stück. Vor Ort wurden Spuren gesichert.

Die Polizei ermittelt weiter auf Grund des Verdachts eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, wegen nicht ordnungsgemäßer oder nicht notwendiger Tötung. Weiterhin wegen eines Verstoßes gegen das Tierseuchenschutzgesetzt, wegen dem Ausbringen von aus unbekannten Gründen verendeten Nutztieren sowie wegen eines Verstoßes gegen das Tierkörperbeseitigungsgesetz, wegen der illegalen Entsorgung von Tierkörpern. Auf Grund des Umfangs wird außerdem von einer illegalen gewerblichen Entsorgung ausgegangen.

Das zuständige Landratsamt wurde in Kenntnis gesetzt. Die Entsorgung soll am Montag, den 27.04.2020, erfolgen.

Zeugen, die im Tatzeitraum Beobachtungen zu größeren Fahrzeugen an den Fundorten gemacht haben oder allgemeine Hinweise zu den unbekannten Tatverdächtigen oder dem Tathergang geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Grimma, Köhlerstraße 3 in 04668 Grimma, Tel. (03437) 708925 – 100 zu melden.

Räuberischer Diebstahl

Ort: Leipzig (Zentrum), Zentralhaltestelle, Straßenbahnlinie 11, Zeit: 23.03.2020, gegen 07:40 Uhr

Am Montagmorgen, den 23.03.2020, informierte eine 39-Jährige (Vietnam) die Polizei. Sie schilderte, dass sie und ein unbekannter Mann gegen 07:30 Uhr an der Haltestelle Lützwostraße/Gohlis Arkaden in eine Straßenbahn der Linie 11 in Richtung Hauptbahnhof gestiegen sind. Daraufhin konnte sie beobachten, wie der Unbekannte einem anderen Fahrgast das Handy aus der Tasche entnahm und sich anschließend in Richtung der Straßenbahntüren begab.

Dort konfrontierte die 39-Jährige den Mann und forderte ihn auf, das Handy zurückzugeben. Dieser weigerte sich jedoch und schlug die Frau, wobei er das Telefon fallen ließ. Inzwischen war die Bahn an der Zentralhaltestelle angekommen und der Tatverdächtige ergriff die Flucht. Die Geschädigte gab dem Fahrgast sein Handy zurück und dieser setzte seinen Weg fort. Die Auswertung der Videoaufnahmen bestätigte den geschilderten Sachverhalt der 39-Jährigen. Sie erlitt Schmerzen durch den Schlag, wurde darüber hinaus jedoch nicht verletzt.

Der unbekannte Verdächtige wurde wie folgt beschrieben:

  • kurze schwarze Haare
  • Vollbart
  • dunkler Hautton
  • dunkle Kleidung
  • hatte eine Bierflasche in der Hand

Auch nach dem Fahrgast, dessen Mobiltelefon zwischenzeitlich entwendet wurde, wird gesucht. Er wurde wie folgt beschrieben:

  • ca. 35 Jahre alt
  • kräftige Statur
  • roter Kapuzenpullover mit weißer Aufschrfit #EINFACHMACHEN
  • heller Hautton
  • kurze mittelblonde Haare

Die Kriminalpolizei ermittelt aufgrund des Verdachts eines räuberischen Diebstahls.

Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt, dem unbekannten Täter oder Geschädigten geben können, werden gebeten, sich bei der Kripo, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666, zu melden.

Überfall – Die Polizei sucht Zeugen!

Ort: Mügeln (Poppitz), S 27, Zeit: 18.04.2020, gegen 16:00 Uhr bis 17:10 Uhr

Am Samstag, den 18.04.2020, fanden Zeugen gegen 17:10 Uhr einen verletzten Mann auf der S 37 kurz vor dem Ortseingang Poppitz und alarmierten die Polizei. Es handelte sich dabei um einen 33-Jährigen mit einer Kopfverletzung. Der junge Mann war alkoholisiert und schilderte, dass er sich mit seinem Handwagen auf dem Rückweg von Einkaufsmarkt in Mügeln befunden hätte. Zwei Fahrradfahrer, die aus Richtung Ablaß gekommen seien, hätten ihn niedergeschlagen und sich etwas von den Einkäufen aus seinem Handwagen genommen und wären dann wieder davongefahren.

Der 33-Jährige wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Aus den bisherigen Ermittlungen ist bekannt, dass er den Einkaufsmarkt in Mügeln gegen 16:00 Uhr verlassen hat und sich samt Handwagen anschließend über die S 37 (Nebitzschner Straße, Glossener Straße und weiter die S 37) in Richtung Poppitz bewegt hat.

  • Wer kann Hinweise zu den Fahrradfahrern geben, die sich am 18.04.2020, in der Zeit von 16:30 bis 17:12 Uhr, auf der S 37 von Ablaß in Richtung Mügeln befanden?
  • Wer hat den Geschädigten im Zeitraum auf der S 37 vor der Ortslage Poppitz gesehen?

Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Oschatz, Theodor-Körner-Str. 2, 04758 Oschatz Tel. (03435) 6500 zu melden.

Brand auf Wertstoffhof

Ort: Leipzig (Lützschena-Stahmeln), Seilerweg, Zeit: 26.04.2020, gegen 11:15 Uhr

Ein Anwohner rief heute Vormittag die Feuerwehr, da er Qualm auf dem Gelände eines Wertstoffhofes bemerkt hatte. Sofort rückten Feuerwehrleute aus. Die Rettungsleitstelle setzte die Polizei in Kenntnis. 25 Kameraden der Berufsfeuerwehren Leipzig-Nord, Nordost und West sowie der Freiwilligen Feuerwehren Lützschena-Stahmeln und  Wiederitzsch waren im Einsatz.

Eine Gefährdung für Menschen und Gebäude bestand nicht. Verletzt wurde niemand. Zur genauen Brandursache liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen.

Zwei Verdächtige nach Einbruch und Autodiebstahl gestellt

Ort: Bennewitz, Parkstraße, Zeit: 24.04.2020,  gegen 05:20 bis 12:00 Uhr

Wie bereits in der Pressemitteilung vom 24.04.2020 „Fahrzeugdiebstahl nach Wohnungseinbruch“ berichtet, wurde von Donnerstag zu Freitag in das Haus des Geschädigten (53) eingebrochen, der Fahrzeugschlüssel und anschließend auch sein Ford Tourneo entwendet. Die Polizei alarmierte der 53-Jährige am frühen Freitagmorgen. Bereits gegen 09:00 Uhr erhielten die Beamten einen Bürgerhinweis, dass in Pyrna bei Wurzen technische Gegenstände herrenlos aufgefunden wurden.

Aufgrund der Vermutung, dass es sich um einen Teil des Diebesguts handeln könnte, begaben sich der Geschädigte und die Polizeibeamten nach Pyrna. Tatsächlich handelte es sich um einen Teil der Gegenstände, die sich in dem gestohlenen Ford befunden hatten. Während der Spurensicherungsarbeiten erkannte der 53-Jährige plötzlich sein Auto wieder, das gerade aus Richtung Neichen kommend in Richtung Burkartshain vorbeifuhr. Er erkannte zwei augenscheinlich junge Männer am Steuer.

Die Polizeibeamten nahmen sofort die Verfolgung auf. Wenige Minuten später konnte das Fahrzeug auf einem Parkplatz in Burkartshain festgestellt werden. Ein Zeuge berichtete, dass zwei männliche Personen aus dem Wagen ausgestiegen und weggerannt seien. Mehrere Polizeistreifen begaben sich zum Abstellort und suchten im Umkreis nach den zwei Flüchtenden.

Mit Erfolg! Nur wenig später konnte ein Verdächtiger auf einem Fahrrad und ein zweiter versteckt in einem Taubenhaus festgestellt werden. Es handelte sich bei den beiden polizeibekannten Personen um einen 19- und einen 21-Jährigen (deutsch). Beide wurden vorläufig festgenommen. Im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung konnte weiteres Diebesgut sichergestellt werden. Es werden nun auch Verbindungen zu anderen Diebstählen und Einbrüchen geprüft.

Gegen die jungen Männer wird durch die Kriminalpolizei nun auf Grund des Verdachts des Diebstahls im besonders schweren Fall ermittelt. Der 19-Jährige hat sich zudem wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz zu verantworten.

Waldbrände – Polizei ermittelt wegen Brandstiftung

Fall 1

Ort: Leipzig (Böhlitz-Ehrenberg), Lützschenaer Straße, Zeit: 25.04.2020, gegen 16:30 Uhr

Die Rettungsleitstelle informierte die Polizei am Samstagnachmittag über eine unklare Rauchentwicklung in Höhe einer Milchviehanlage. Mehrere Zeugen hatten sich über den Notruf gemeldet. Als Polizeibeamte wenig später am Ereignisort eintrafen, löschten bereits die Kameraden dreier Wehren den brennenden Wald. Unbekannte hatten ein Feuer entfacht, das sich auf einer Fläche von etwa 2.500 m² ausgebreitet hatte. Der entstandene Sachschaden konnte derzeit noch nicht beziffert werden. Kripobeamte haben die Ermittlungen wegen Brandstiftung aufgenommen.

Fall 2

Ort: Grimma (Waldbardau), Zeit: 26.04.2020, gegen 03:00 Uhr

Mehrere Zeugen bemerkten aus der Ferne einen Feuerschein im Waldgebiet bei Nimbschen und riefen die Feuerwehr. Die Rettungsleitstelle verständigte sogleich die Polizei. Ein Verantwortlicher des Forstes konnte am Waldrand einen jungen Mann (19, deutsch) festhalten. Jener hatte gemeinsam mit zwei Freunden im Wald in einem ehemaligen Steinbruch gezeltet und ein Feuer entfacht.

Dieses geriet außer Kontrolle und die Flammen griffen auf den Schilfgürtel über. Dadurch geriet auch das Unterholz in Brand. Das Trio ergriff daraufhin die Flucht, wobei der 19-Jährige gestellt und der Polizei übergeben werden konnte.

Die Beamten stellten am Tatort verschiedene Werkzeuge, Feuerzeug, die Transporthülle eines Zeltes sowie einen Zerkleinerer mit betäubungsmittelverdächtiger Substanz sicher. Nun ermitteln die Beamten wegen fahrlässiger Brandstiftung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Historische Puppen beschädigt und in Souvenirladen eingebrochen

Ort: Leipzig (Probstheida), Prager Straße, Zeit: 24.04.2020, gegen 18:00 Uhr bis 25.04.2020, gegen 05:00 Uhr

Eine Anwohnerin befand sich am Samstagmorgen auf Gassirunde mit ihrem Hund. Dabei fiel der Frau auf, dass die historischen Figuren, die um den Souvenirshop auf einem Restaurantgelände stehen, anders platziert waren als gewöhnlich. Verdacht schöpfend, schaute die Zeugin nach dem Rechten und stellte die eingeschlagene Glasscheibe der Eingangstür fest. Daraufhin verständigte sie die Polizei.

Beamte stellten am Tatort auf dem Außengelände mehrere Schlüssel und Feuerzeuge, etliche beschädigte historische Figuren sowie den verwüsteten Souvenirshop und ein beschädigtes Fenster der Gaststätte fest. Ein Unbekannter hatte versucht, sowohl in das Restaurant als auch in das Hotel einzudringen, was jedoch nicht gelang.

Die Polizeibeamten verständigten sowohl den Eigentümer des Restaurants als auch den Betreiber des Ladens. Jener musste feststellen, dass aus dem Shop ein historisches blau-weißes Kostüm  aus der Zeit um 1756  im Wert von mehreren hundert Euro sowie zwei Gehstöcke, davon einer mit goldenem Napoleon-Kopf, gestohlen wurden. Es stellte sich dann heraus, dass die auf dem Gelände liegenden Feuerzeuge und Schlüssel aus dem Souvenirladen stammten. Die Gesamtschadenshöhe wurde mit einer niedrigen fünfstelligen Summe angegeben, der Stehlschaden liegt im mittleren vierstelligen Bereich.

Während der Tatortarbeiten meldete sich ein Straßenbahnfahrer bei der Polizei. Ihm sei gegen 05:45 Uhr, als er in die Haltestelle „Prager Straße/Russenstraße“ stadteinwärts einfuhr, eine männliche Person mit unbekleidetem Oberkörper aufgefallen. Der etwa 20 bis 30 Jahre alte und ca. 1,80 m große Mann habe ein Kostüm getragen und zwei Gehstöcke mit goldenem Griff bei sich gehabt. Mit diesen habe er „herumgefuchtelt“. Der Mann sei in die Bahn gestiegen und habe diese an der Haltestelle „Johannisplatz“ gegen 06:08 Uhr verlassen. Die Videosicherung wurde durch Polizeibeamte veranlasst. Die Ermittlungen wegen besonders schweren Diebstahls wurden aufgenommen.

In Restaurant eingebrochen

Ort: Leipzig (Gohlis), Virchowstraße, Zeit: 24.04.2020, gegen 12:00 Uhr bis 25.04.2020, gegen 10:30 Uhr

Vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter in ein Restaurant ein, indem sie zunächst ein Fenstergitter herausrissen und dann das Fenster aufhebelten. Im Gastraum  öffneten sie gewaltsam zwei Spielautomaten und stahlen daraus Bargeld in Höhe einer niedrigen vierstelligen Summe. Anschließend brachen sie noch einen Zigarettenautomaten auf, entwendeten Bargeld und Zigaretten in noch unbekannter Höhe und Menge. Sie verschmähten letztendlich auch einen Werkzeugkoffer nicht und verschwanden mit dem Diebesgut.

Während der Sachschaden im niedrigen vierstelligen Bereich liegt, ist die Höhe des Gesamtschadens noch unklar. Der Inhaber hatte am Samstagvormittag den Einbruch festgestellt und die Polizei in Kenntnis gesetzt. Kripobeamte ermitteln wegen des besonders schweren Diebstahls.

Zwei Einbrecher gestellt

Ort: Leipzig (Schönefeld-Abtnaundorf), Schmidt-Rühl-Straße, Zeit: 26.04.2020, gegen 03:30 Uhr

Geräusche auf der Straße ließen eine Anwohnerin wach werden. Die Frau schaute aus einem Fenster und bemerkte zwei Personen, die auf der Löbauer Straße/Ecke Schmidt-Rühl-Straße herumschlichen und sich auch auf dem Hof des Grundstücks „umschauten“. Danach sind beide – eine dunkel gekleidet, die andere trug eine rote Jacke, hatte einen Rucksack dabei – zum Büro einer Firma gelaufen. Eine der beiden Personen stieg auf ein Fahrrad und gleich darauf durch ein Fenster ins Büro, während sein Komplize „Schmiere“ stand.

Die Zeugin rief die Polizei, gab detaillierte Personenbeschreibungen. Wenig später lief das Duo die Straße auf und ab, schaute sich mehrere Fahrzeuge näher an. Danach gingen beide wieder zur Firma. Einer stieg wiederum durchs Fenster ein und öffnete seinem Komplizen die Eingangstür, durch welche jener im Gebäude verschwand. Kurz darauf kamen die Gesetzeshüter.

Aus dem Haus kam ihnen ein Mann mit roter Jacke und dunklem Rucksack entgegen. Die Beamten sprachen ihn an, woraufhin dieser sofort verbal aggressiv reagierte. Er musste den Rucksack leeren, wobei er Einbruchwerkzeuge, Handschuhe, Schlüssel und ein Tütchen mit kristalliner Substanz zu Tage förderte. Aus dem Büro hatte er ein Sparschwein mit etwas Bargeld gestohlen. Einen Personalausweis hatte er nicht bei sich. Nach seinen Angaben sei er Leipziger (35, deutsch). Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest.

Im Firmenbüro befand sich der Komplize (24, deutsch), auch er wurde vorläufig festgenommen. Bei ihm fanden die Beamten neben einer Taschenlampe und einem Nothammer noch zwei Vorhängeschlösser. Auch der 24-Jährige stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Bei beiden Männern wurden Drogenvortests durchgeführt – diese reagierten positiv auf Amphetamine.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden beide in das Zentrale Polizeigewahrsam gebracht. Das Fahrrad des 35-Jährigen wurde sichergestellt. Gegen die Männer wird wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls ermittelt.

Die neue Leipziger Zeitung Nr. 78: Wie Corona auch das Leben der Leipziger verändert hat

Die neue Leipziger Zeitung Nr. 78: Wie Corona auch das Leben der Leipziger verändert hat

 

 

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar