In der Georg-Schumann-Straße wurde ein Mercedes angezündet +++ In der Ratzelstraße wurde ein Anhänger des Typs Blyss, auf dem sich ein weißer Elektro-Transporter im Wert von ca. 17.000 Euro befand, gestohlen +++ Auf dem Gelände einer Autowerkstatt in Oschatz brannten drei Fahrzeuge +++ Auf der Fahrbahn der Bundesautobahn 14 in Richtung Dresden, lagen in Höhe des Kilometers 68,6 Betonsteine auf der linken Fahrbahn. Mehrere Fahrzeuge fuhren darüber und wurden infolgedessen beschädigt – In allen Fällen werden Zeugen gesucht.
Fahrzeug in Brand gesetzt
Ort: Leipzig (Möckern), Georg-Schumann-Straße, Zeit: 27.11.2019, gegen 03:45 Uhr
Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma war mit einem Fahrzeug unterwegs, als er den brennenden silberfarbenen Mercedes am Fahrbahnrand in Höhe der Hausnummer 188 feststellte. Er informierte umgehend die Rettungsleitstelle und Polizei. Die Kameraden der Hauptfeuerwache Leipzig-Nord waren schnell am Ort und löschten den Brand. Das Fahrzeug brannte aus. Im Anschluss wurde der Mercedes sichergestellt und abgeschleppt; dieses war auf eine Catering-Firma zugelassen. Die Höhe des Sachschadens sowie die Brandursache stehen noch aus.
Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Leipzig-Nord, Essener Straße 1 in 04129 Leipzig, Tel. (0341) 5935-0 zu melden.
Anhänger mit aufgeladenem Transporter entwendet
Ort: Leipzig (Kleinzschocher), Ratzelstraße, Zeit: 26.11.2019, gegen 19:00 Uhr bis 27.11.2019, gegen 05:30 Uhr
Unbekannte Täter begaben sich zu einem Parkplatz und entwendeten einen dort mittels Schloss gesichert abgestellten Anhänger des Typs Blyss mit dem amtlichen Kennzeichen L VX 105. Auf dem Anhänger befand sich ein weißer Elektro-Transporter (Pritsche, Neuwagen) des Herstellers ARI vom Typ 458 im Wert von ca. 17.000 Euro. Ermittlungen wegen einem besonders schweren Fall des Diebstahls wurden eingeleitet.
Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Südwest, Ratzelstraße 222 in 04207 Leipzig, Tel. (0341) 9460-0 zu melden.
Fahrzeuge brannten
Ort: Oschatz, Nordstraße, Zeit: 27.11.2019, gegen 00:40 Uhr
Eine Hinweisgeberin teilte dem Führungs- und Lagezentrum der Polizeidirektion Leipzig mit, dass auf einem Grundstück Fahrzeuge brennen würden. Die Polizei sowie die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Oschatz, Wermsdorf und Schmorkau waren schnell am Brandort. Es handelte sich dabei um eine Autowerkstatt in einem Gewerbegebiet, die frei zugänglich ist. Gebrannt haben eine Renault Kangoo, ein Renault Twingo sowie ein VW T 5. Das Feuer konnte schnell gelöscht und somit ein Übergreifen der Flammen auf andere abgestellte Fahrzeuge verhindert werden. Die Brandursache ist noch unklar. Im Laufe des Tages wird ein Brandursachenermittler die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 13.000 Euro.
Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Oschatz, Theodor-Körner- Str. 2, 04758 Oschatz Tel. (03435) 650 – 100 zu melden.
Betonsteine auf Bundesautobahn
Ort: Bundesautobahn 14, Kilometer 68,6 i. R. Dresden, Zeit: 26.11.2019, gegen 16:40 Uhr
Auf der Fahrbahn der Bundesautobahn 14 in Richtung Dresden, lagen in Höhe des Kilometers 68,6 Betonsteine auf der linken Fahrbahn. Mehrere Fahrzeuge fuhren darüber und wurden infolgedessen beschädigt. Eine 52-jährige Fahrerin eines Hyundai i20 und ein 23-jähriger Fahrer eines VW Golf kamen auf dem Standstreifen zum Stehen. Ein 46-jähriger Fahrer eines VW Golf und eine 46-jährige Fahrerin eines Opel Meriva blieben mit einem Defekt im linken Fahrstreifen stehen. Auch auf der Gegenfahrbahn der Bundesautobahn 14, in Richtung Magdeburg, lagen Restmaterialien aus Betonstein. Ein 42-jähriger Fahrer eines Audi A 3 konnte diesen nicht mehr ausweichen und überfuhr sie. Der Audi wurde dadurch beschädigt. An allen fünf Fahrzeugen entstand Sachschaden in bisher unbekannter Höhe, verletzt wurde niemand.
Es werden insbesondere solche Zeugen gesucht, die Hinweise zum Unfallgeschehen und Hinweise darüber geben können, wie die Betonteile auf die Fahrbahn geraten sind. Diese wenden sich bitte an die VPI Leipzig, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255-2851 (tagsüber) sonst 255-2910.
Glasfassade beschädigt
Ort: Leipzig (Zentrum), Käthe-Kollwitz-Straße, Zeit: 26.11.2019, gegen 15:15 Uhr
Mehrere Unbekannte einer Gruppierung bewarfen die Glasfassade einer Wohnungsgenossenschaft und beschädigten diese. Es entstand Sachschaden im mittleren vierstelligen Bereich. Zudem beleidigten sie noch einige Mitarbeiterinnen, welche die Unbekannten auf ihre Tat hin ansprachen, mit Worten unterhalb der Gürtellinie. Die Geschädigten setzten die Polizei in Kenntnis. Die Beamten konnten einen aus dieser Gruppe namentlich bekannt machen. Bei ihm handelt es sich um einen 18- Jährigen. Kripobeamte des zuständigen Reviers haben die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Beleidigung aufgenommen.
Tritt gegen Verkehrsschild mit Folgen
Ort: Leipzig (Zentrum), Brühl, Zeit: 26.11.2019, gegen 19:15 Uhr
Der Fahrer (43) eines Mitsubishi Carisma befuhr gestern Abend die Straße Brühl und wollte auf die Ritterstraße abbiegen. Er bemerkte zwei dunkel gekleidete Jugendliche am Straßenrand, die gegen ein mobiles Straßenschild „Achtung Baustelle“ traten. Das Schild kippte um, stieß gegen den vorderen rechten Kotflügel des Pkw, richtete sich wieder etwas auf und kippte dann erneut um; diesmal gegen den hinteren rechten Kotflügel des Mitsubishis. Danach blieb es liegen, die Unbekannten verschwanden und der geschädigte Besucher aus Sachsen-Anhalt erstattete Anzeige bei der Polizei. Ihm entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1.300 Euro. Die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung wurden aufgenommen.
Security-Mitarbeiter fasste Ladendieb
Ort: Leipzig (Lindenau), GutsMuthsstraße, Zeit: 26.11.2019, gegen 19:00 Uhr
Gestern Abend betrat ein vermeintlicher Kunde den Einkaufsmarkt und steckte sich sogleich diverse Lebensmittel in seine Jackentasche. Damit passierte er ohne zu bezahlen den Kassenbereich. Gleich darauf wurde er deswegen von einem Ladendetektiv angesprochen. Der Dieb ergriff die Flucht, ließ dabei die gestohlenen Waren im Wert von ca. 16 Euro fallen. Doch alles nützte ihm nichts, er wurde vom Mitarbeiter und einem Passanten festgehalten. Dabei wehrte sich der Mann heftig. Er wurde wenig später den Polizeibeamten übergeben. Da der Ladendieb keinerlei Ausweise bei sich hatte und er kein Deutsch verstand, forderten die Polizisten einen Dolmetscher an. Überprüfungen ergaben, dass es sich bei dem Mann um einen 20-Jährigen aus der Republik Moldau handelte. Gegen ihn wird wegen Diebstahl ermittelt.
Vorsicht vor falschen Polizisten am Telefon!
Ort: Leipzig (Lützschena-Stahmeln), (Böhlitz-Ehrenberg), (Stötteritz), (Zentrum), (Probstheida), (Connewitz), (Gohlis), Zeit: 26.11.2019, zwischen Vor- und Nachmittag
Wiederholt versuchten unbekannte Täter in zehn angezeigten Fällen, an das Geld von älteren Menschen zu gelangen. Dazu klingelten sie bei Frauen und Männern im Alter von 65 bis 96 Jahren an, stellten sich als Polizei- oder Kriminalbeamte – in zwei Fällen als Cousin bzw. Schwiegertochter – vor und tischten ihnen jedes Mal ähnlich gelagerte Geschichten auf. Danach wollten sie Wertsachen und/oder Geld erfragen. Doch die Geschädigten waren misstrauisch, beendeten das Gespräch und setzten dann die Polizei in Kenntnis.
In einem der Fälle sprach ein Unbekannter eine 81-jährige Frau auf der Straße an, erschlich sich ihr Vertrauen, indem sie in dem Mann einen Cousin erkannt haben wollte. Sie nahm ihn mit in ihr Zimmer ihres Seniorenheimes und kochte für ihn Kaffee. Anschließend übergab sie ihm eine niedrige dreistellige Summe für die „Versicherung eines erworbenen Anhängers“. Damit verschwand der Mann. Das Opfer bemerkte dann den Betrug und rief die Polizei.
Eine 85-Jährige sprach mit einer Frau am Telefon, die ihre Schwiegertochter sein wollte und eine Notlage – einen Autounfall – vortäuschte. Doch die Geschädigte zeigte offen ihr Misstrauen und die Anruferin legte auf.
Ein Unbekannter rief eine 96-jährige Frau an, stellte sich als Kriminalpolizist vor und forderte sie auf, eine fünfstellige Summe von ihrem Konto abzuheben, da Kriminelle sonst an das Geld gelangen würden. Die gutgläubige ältere Dame machte sich nun auf den Weg in die Innenstadt zu ihrer Bank-Filiale. Doch dort waren zwei Mitarbeiter (w./m.) sehr aufmerksam, „rochen den Braten“ und verständigten unverzüglich die Polizei. Somit vereitelten beide Mitarbeiter die Geldübergabe, denn, sobald die Seniorin das Geld in der Hand hatte, sollte ein Übergabetermin vereinbart werden.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass Kriminal- oder Polizeibeamte am Telefon niemals nach Bankdaten, Kontoständen oder Wertgegenständen im Haushalt fragen, niemals Geld fordern und auch niemals aus Ermittlungsakten Vernehmungen oder Zeugenaussagen vorlesen oder Gesprächsmitschnitte vorspielen. Beenden Sie solche Gespräche und rufen Sie die Polizei.
Kaffee und Schokolade
Ort: Leipzig (Eutritzsch), Theresienstraße, Zeit: 26.11.2019, gegen 11:15 Uhr
Ort: Leipzig (Zentrum), Brühl, Zeit: 26.11.2019, gegen 14:00 Uhr
In einem Lebensmittelmarkt in Eutritzsch steckte ein Mann gleich dreizehn Packungen Kaffee in dreistelligem Gesamtwert ein. Mit einer prall gefüllten Tüte verließ er den Markt ohne zu bezahlen. Als der Diebstahlsalarm ertönte und zwei Mitarbeiterinnen auf ihn zukamen, ließ er die Tüte fallen und wollte davon laufen. Die beiden Verfolgerinnen konnten ihn aber festhalten und den hinzugerufenen Polizeibeamten übergeben. Der 35-Jährige hat keinen festen Wohnsitz und gilt als Konsument von Betäubungsmitteln. Da er in den vergangenen Wochen häufig gleichgelagerte Delikte begangen hatte, wurde er vorläufig festgenommen. Im Verlaufe des Mittwochs soll er noch dem Haftrichter vorgeführt werden.
In einem Lebensmittelmarkt am Brühl steckte ein Mann insgesamt 34 Tafeln Schokolade in seinen mitgeführten Rucksack. Dann drapierte er Bekleidung darüber, um die Ware zu verdecken. Dabei wurde er von einem Polizeibeamten in zivil, der zum Einkaufen im Geschäft war, beobachtet. Der informierte die Mitarbeiterinnen und sprach den Mann an. Der stritt erst alles ab, gab dann einen Teil der eingesteckten Ware, ca. 10 Tafeln heraus.
Dann versuchte er, mit dem Rest der Beute zu flüchten. Er wurde aber vom Polizisten festgehalten. Weitere Versuche, sich loszureißen, gelangen nicht. Auch als er um sich schlug, konnte er dem Griff des Beamten nicht entkommen. Die Kollegen kamen zum Ort. Der 34-Jährige muss sich nun wegen Diebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Die Schokolade hatte insgesamt einen oberen zweistelligen Warenwert.
Doppelt bestohlen
Ort: Leipzig (OT Schönefeld-Abtnaundorf), Zeit: 26.11.2019, gegen 07:00 Uhr bis gegen 15:45 Uhr
Am Dienstag war ein 41-Jähriger im Auftrag einer Wohnungsgenossenschaft in Schönefeld-Abtnaundorf unterwegs, um Laub von der Straße und den Freiflächen zu entfernen. Im Fahrzeug, einem Ford Transit, hatte er seinen Rucksack verstaut. Erst nach der Arbeit auf dem Heimweg stellte er fest, dass sein Portemonnaie weg war. Offenbar hatte es jemand unbemerkt aus dem Transporter gestohlen. Den hatte er im Stadtteil mehrfach umgesetzt. In der Geldbörse waren Geldkarten, Ausweispapiere, eine Fußball-Dauerkarte von einem Leipziger Verein und Bargeld in zweistelliger Höhe.
Noch am gleichen Tag stellte er fest, dass jemand mit seiner EC-Karte in verschiedenen Einkaufmärkten eingekauft und bezahlt hatte. Es waren fünf Abbuchungen, alle unter 20 Euro zu verzeichnen. Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahl und EC-Karten-Betrug.
Einbruch in Jugendtreff
Ort: Leipzig (Paunsdorf), Südblick, Zeit: 23.11.2019, gegen 20:15 Uhr bis 26.11.2019, gegen 13:00 Uhr
Unbekannte Täter gelangten durch vorherige Manipulation eines Fensters von innen in die Räumlichkeiten eines Jugendtreffs und entwendeten Pfandflaschen, Bargeld und Lebensmittel. Der Stehlschaden liegt im mittleren zweistelligen Bereich. Sachschaden entstand nicht. Die Polizei ermittelt wegen einem besonders schweren Fall des Diebstahls.
Mit Motorrad durch die Fußgängerzone
Ort: Leipzig (Zentrum), Grimmaische Straße, Zeit: 26.11.2019, gegen 13:30 Uhr
Als sich Polizeibeamte fußläufig durch die Leipziger Innenstadt bewegten, stellten sie in der Grimmaischen Straße einen Mann fest, welcher auf einem Motorrad (Yamaha) durch die Fußgängerzone in Richtung Augustusplatz fuhr. Sie entschlossen sich, den Fahrer einer Verkehrskontrolle zu unterziehen. Bei dieser stellte sich heraus, dass der 53-jährige Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, da ihm diese entzogen worden war. Gegen ihn wurde u. a. ein Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.
Stahlkugeln
Ort: Leipzig (Schleußig), Schnorrstraße/Oeserstraße, Zeit: 26.11.2019, gegen 07:55 Uhr bis gegen 08:00 Uhr
Als am Dienstagmorgen ein 29-jähriger Fahrer eines BMW 5er Touring im Kreuzungsbereich Schnorrstraße/Oeserstraße verkehrsbedingt halten musste, wurde der Pkw durch einen unbekannten Täter zweifach mit Stahlkugeln beschossen. Die Kugeln trafen dabei die Motorhaube und beschädigten diese. Ein Schulbus, welcher sich ebenfalls im Kreuzungsbereich bei einem Abbiegevorgang befand, wurde gleichermaßen beschossen. Hier schlug eine Stahlkugel in die Scheibe einer doppelflügeligen Hecktür ein, sodass diese zu Bruch ging. Der an beiden Fahrzeugen entstandene Sachschaden ist bisher nicht bezifferbar. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt wegen einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.
Tödlicher Verkehrsunfall
Ort: Autobahn A 9, Höhe Wiedemar, Zeit: 27.11.2019, gegen 08:50 Uhr
Auf der Autobahn A 9 in Höhe der Autobahnabfahrt Wiedemar in Richtung Berlin befand sich eine Tagesbaustelle. Daraus resultierend kam es zu einem Rückstau. In der rechten Fahrspur standen unter anderen drei hintereinander stehenden Lkw. Ein vierter Lkw (aus Polen) kam von hinten und fuhr aus bisher unbekannter Ursache auf die drei stehenden Lkw auf. Bei dem Aufprall wurden die beiden Insassen des Lkw so schwer verletzt, dass diese am Unfallort verstarben. Drei weitere Insassen der beteiligten Lkw wurden verletzt, zwei davon schwer (42, 52 Jahre) und eine Person leicht (63, Jahre).
Ein Schwerverletzter wurde mit einem Helikopter umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Polizei, Feuerwehr, Rettungskräfte waren schnell am Einsatzort. Die Autobahn in Richtung Berlin musste komplett gesperrt werden. Die Kameraden der Feuerwehr befreiten die Verletzten aus den eingeklemmten Fahrzeugen. Betriebsstoffe liefen aus. Die Rettungs- und Bergungsarbeiten gestalteten sich sehr schwierig. Ein Havariekommissar und Experten der DEKRA wurden hinzugezogen. Die Höhe des Sachschadens liegt bei ca. 800.000 Euro. Die Identifizierungsmaßnahmen zu den beiden Verstorbenen laufen noch.
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