Stationär und ambulant: UKL ist seit vielen Jahren Zentrum für Behandlung von Lungenhochdruck
Lungenhochdruck – pulmonale Hypertonie (PH) – bezeichnet ein Krankheitsbild, bei dem ein Bluthockdruck im Lungengefäßsystem vorliegt. Sie tritt viel seltener auf als der allgemein bekannte Bluthochdruck im Körperkreislauf und darf nicht mit diesem verwechselt werden. Lungenhochdruck ist eine ernst zu nehmende Krankheit, die tödlich enden kann. Nur wenige Zentren in Deutschland sind in der Lage, pulmonale Hypertonie zu therapieren. In der von Prof. Hubert Wirtz geleiteten Abteilung Pneumologie des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) stellt die Behandlung dieser Erkrankung bereits seit mehr als 20 Jahren einen Schwerpunkt der Arbeit dar.
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