Jürgen Evers, der ehemaliga Direktor des Sportgymnasiums Leipzig hat sich mit einem dringenden Hilferuf an die Öffentlichkeit gewandt. Erst vor einem Monat kam in Venezuela sein Enkelsohn Alejandro zur Welt. Doch das Baby wog dabei lediglich 2.200 Gramm und war nur 40 Zentimeter groß. Die Ärzte mussten feststellen, dass Alejandros Speiseröhre keine Verbindung zum Magen hat. Nun soll er in Deutschland operiert werden, doch dafür muss die Familie etwa 100.000 Euro aufbringen...
Dirk Evers – den Sohn von Jürgen Evers – hatte es 2001 nach Venezuela verschlagen. Dort sollte er eigentlich nur ein Jahr lang für ein deutsches Institut arbeiten. Doch dann kam die Liebe ins Spiel. Er lernte Isabella kennen, heiratete sie und blieb im Lande, wo er noch heute als Deutschlehrer tätig ist. Alejandro ist das zweite Kind der Familie, und das braucht dringend finanzielle Hilfe.
Ösophagusatresie heißt die schlimme Diagnose, bei der die Speiseröhre so stark verengt ist, dass sie keine Nahrung durchlässt. Eine Operation in Deutschland würde dem Neugeborenen eine Überlebenschance von über 80 Prozent ermöglichen. In Venezuela hingegen stünden die Chancen ungleich schlechter. Doch um Alejandro nach Deutschland fliegen zu können, ist ein speziell ausgestattetes Flugzeug nötig. Das ist teuer – sehr teuer! Um die 100.000 Euro werden dafür benötigt. Eine Summe, die von der Familie nicht alleine aufgebracht werden kann. Auch von der Krankenkasse sind keine Zuschüsse zu erwarten. Nur private Spenden können jetzt noch helfen. Jeder Euro zählt!
Spendenkonto:
Kontoinhaber: Alejandro Evers
Kontonummer.: 1017638444
Bankleitzahl: 12030000
Deutsche Kreditbank AG
IBAN: DE56 120300001017638444
BIC/SWIFT: BYLADEM1001
Mehr Informationen:
http://alejandroevers.wordpress.com
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