Wer wegen Corona lieber zu Hause bleibt oder eben gezwungen ist, dies zu tun, sollte sich, damit einem nicht die Decke irgendwann auf den Kopf fällt, eine sinnvolle Beschäftigung suchen. Anstatt jedoch die nächste Staffel bei Netflix zu starten oder die PlayStation weiter zu quälen, könnten auch lange aufgeschobene Reparaturen in der Wohnung oder am Haus in Angriff genommen werden. Etwas handwerkliches Geschick ist natürlich Voraussetzung.
Konsumkreditanbieter, wie z. B. die Vexcash AG sind mit dem Hintergrund, dass es nun eben gerade jetzt losgehen muss, wo man tatsächlich auch mal die nötige Zeit dafür hat und der finanzielle Backround vielleicht auch nicht gerade im grünsten Bereich ist, gar keine schlechte Option, denn so kann man sich recht schnell und unbürokratisch auch das nötige Kleingeld für das Cocooning besorgen.
Handwerker ausgebucht? Vieles lässt sich kostengünstig selber machen
Dank der zahlreichen Erklärvideos bei YouTube ist es gar nicht so schwer, die meisten kleinen Reparaturen im Haus oder in der Wohnung selbst durchzuführen. Egal ob es sich um einen tropfenden Wasserhahn, einen neuen Küchenanstrich oder einfache Tischlerarbeiten handelt. Der Do-it-Yourself-Trend gehört bei vielen schon zum neuen Lifestyle in Coronazeiten. Wer weiß, vielleicht entdeckt der eine oder andere auch eine neue Liebe zum Handwerkeln und baut sich gleich den nächsten Tisch oder Schrank selbst. So schwer ist das alles gar nicht.
Nach getaner Arbeit lässt sich dann noch vor den Freunden stolz verkünden: Selbst gemacht! Wer Lust darauf hat, kann sich beim Arbeiten auch noch Filmen und das Video in sein Facebook oder Instagram-Account laden und die Welt an seinem Projekt teilhaben lassen. Ein paar Likes dürften damit sicher sein. Daher heißt die Devise im Corona-Sommer: Plan machen und auf zum Baumarkt.
Bestimmte Arbeiten sollten dennoch dem Profi überlassen werden
Selbst wer bereits über das handwerkliche Geschick verfügt und sich einiges zutraut, bestimmte Arbeiten gehören nach wie vor in die Hände von Profis. Dazu gehören, einmal vom Lampe aufhängen oder Glühbirne auswechseln in jedem Fall alle Elektroarbeiten. Das sollte eigentlich auch selbstverständlich sein. Die Gefahr Kabel falsch anzuschließen oder zu verlegen kann schließlich zu Bränden, Kurzschlüssen oder noch Schlimmeren führen. Finger weg heißt es auch von Heizungsanlagen und Wasserrohren.
Wer hier selbst Hand anlegt, kann einen noch viel größeren Schaden anrichten. Die Versicherung vor bei einem Wasserschaden, der durch nicht fachmännisch ausgeführte Arbeiten verursacht wird, ebenfalls nicht aufkommen. Das einzige Problem, bei den durch einen Fachmann auszuführenden Arbeiten dürfte derzeit jedoch sein, dass kein Handwerker verfügbar ist. Angesichts des in vielen Städten wieder angelaufenen Wohnungsbaus oder anderer großer in Angriff genommener Projekte, sind viele Fachleute schon seit einiger Zeit auf Wochen oder Monate ausgebucht.
Daran hat auch die Coronakrise nicht viel geändert. In den Sommermonaten kommt erschwerend hinzu, dass traditionell Hochkonjunktur im Baugewerbe herrscht. Hier heißt es dann in vielen Fällen Geduld zu üben und nichts zu überstürzen. Im Klartext: Ist so schnell kein dringend benötigter Handwerker verfügbar ist es meist dennoch besser ein paar Wochen oder Monate zu warten, als auf völlig überteuerte Offerten einiger unseriöse Anbieter einzugehen, wenn es sich nicht gerade um einen akuten Notfall handelt.
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