Fälle & Unfälle

Die Grimmaische Straße ist voll mit Gegendemonstranten. Leserfoto
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NoLegida, Leipzig nimmt Platz und die Polizei

Ein wenig bedächtiger, ein wenig später und ohne eigene Teilnehmerschätzung. Die Auswertung des gestrigen Tages aus Sicht der Polizei ließ ein wenig auf sich warten. Vielleicht auch gut so. Denn im Umgang mit den Protesten gegen Legida wurden Teile der rund 2.000 eingesetzten Beamten ein ums andere Mal selbst Teil des Geschehens. Vor allem am Brennpunkt der Blockadeversuche an der Goethestraße kam es wiederholt zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten.

Die Richter folgten nicht dem Antrag der Staatsanwaltschaft - vlnr. Richterin Katharina Peters, Vorsitzender Hans Jagenlauf, Richterin Alexandra Kraske. Foto: Alexander Böhm
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Jasmins Mörder muss lebenslang hinter Gitter

Urteil im Prozess um die Ermordung von Jasmin K. (19). Sebastian S. (24) muss für lange Zeit hinter Gitter. Die Schwurgerichtskammer verurteilte den jungen Mann aus Hopfgarten (LK Leipzig) wegen Mordes und Störung der Totenruhe zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, verzichtete allerdings auf die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld.

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Leipziger Prozess um Kinderpornos

Der Prozess gegen Marko O. wegen des Besitzes und Verbreitung von Kinderpornos geht möglicherweise in die zweite Instanz. Verteidigerin Annette Clement-Sternberger kündigte bereits vor der Urteilsverkündung die Fortsetzung des Verfahrens vor dem Landgericht an. Zuvor hatte Staatsanwältin Ingrid Schmitz die Verhängung von 18 Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung gegen den pädophilen Angeklagten verlangt.

Bildquelle: Screenshot Video QfR TV Youtube
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Legida-Demonstration – Ordner an den Attacken gegen Journalisten beteiligt

Waren die Angriffe gegen Journalisten am Rande des Legida-Aufmarsches durch die Veranstalter geduldet? In einer Stellungnahme gehen die Organisatoren zu den Angreifern auf Distanz. Auf ihrer Facebook-Seite ist davon die Rede, dass "irgendwelche vermummten Nazispinner Fotografen gejagt haben sollen." Im Internet ist am Freitag ein Video aufgetaucht, welches die Ist-uns-egal-Haltung der angeblich friedlichen Islamkritiker ins Wanken bringt.

Der Demonstrationszug verbreiterte sich auf der Höhe der Oper auf den gesamten Ring. Die Demonstranten konnten ungehindert über das Gleisbett laufen. Foto: L-IZ.de
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Legida-Aufmarsch: Gewalttäter gehen auf Journalisten los – Polizei bleibt untätig

Das Verhältnis von Legida zur Presse ist zwiespältig. "Lasst die Pressevertreter ihre Arbeit machen", forderte ein Redner am Mittwoch. Einige Teilnehmer des zweiten "Spaziergangs" der in Teilen rechtsextremen Bewegung hatten Gegenteiliges im Sinn. Spätestens als der Aufzug in die Windmühlenstraße einbog, gingen rechte Schläger mehrfach auf Medienvertreter los. Im Peterssteinweg traten die Gewalttäter vor den Augen der Polizei auf einen Fotografen ein. Der Kollege erlitt Verletzungen. Teile seiner Ausüstung wurden zerstört.

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Dresdner Asylbewerber wurde offenbar von Mitbewohner erstochen

Der gewaltsame Tod von Khaled B. ist aufgeklärt. Nach übereinstimmenden Medienberichten soll ein Mitbewohner den 20-jährigen Dresdner erstochen haben. Laut einem Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft sei gegen einen Mitbewohner des 20-Jährigen aus Eritrea Haftbefehl wegen Totschlags erlassen worden.

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Prozess um Jasmin-Mord: “Er war sehr aggressiv”

Das Landgericht Leipzig arbeitet weiter die Ermordung von Jasmin K. (19) auf. Die junge Frau war am 7. Juni auf dem Heimweg von der Disko von einem Bekannten überwältigt worden. Sebastian S. soll (19) die bewusstlose Frau vergewaltigt und anschließend erdrosselt haben.

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Kinderporno-Prozess: Ein offenes Geheimnis

Marko O. (31) soll massenhaft kinderpornographische Fotos und Videos aus dem Internet geladen haben. Am zweiten Verhandlungstag bestätigten Zeugen, dass die pädophile Neigung des Angeklagten ein offenes Geheimnis sei.

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Quer durch Zentrum und Südvorstadt (2): Eine späte Polizei und fünf Stunden im Kessel

Das Auffinden des getöteten Flüchtlings Kahlid B. und die anfängliche, falsche Einschätzung des Falles seitens der Dresdner Polizei heizt die Stimmung in Sachsen weiter an. Auch in Dresden kam es am gestrigen Abend zu Spontandemonstrationen: In Leipzig demonstrierten circa 700 Personen gegen Rassismus bei den Pegida- und Legida-Demonstrationen. Die Wut von einigen Demonstrationsteilnehmern entlud sich in Sachbeschädigungen an mehreren Gebäuden. Was anschließend ein teilweise fragwürdiges Vorgehen der Polizei rechtfertigen sollte. Ob diese dabei die Richtigen einkesselte, ist nach den L-IZ-Beobachtungen vor Ort äußerst fraglich.

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Quer durch Zentrum und Südvorstadt: Randalieren, demonstrieren, kapitulieren

War es bei der Legida-Demo am Montag, 12. Januar noch ein Audi A8 und Mülltonnen, welchen einige Verwirrte anstecken mussten, um den Flüchtlingen angeblich beizustehen, ging es heute Abend einmal quer durch Connewitz. Von rund 100 Personen berichten die ersten Augenzeugen, kurz darauf von 500 und ein exklusives L-IZ-Video zeigt nicht viel, lässt aber den angeblichen Wunsch der "Demonstranten" vom heutigen 15. Januar vor dem Feinkostgelände hören.

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Erwischt: Brüderpaar wegen Kinderpornos vor Gericht

Marko O. (32) soll sich in den Jahren 2011 und 2012 mehrfach kinderpornographisches Material aus dem Internet geladen haben. Dessen Bruder Stefan (22) habe laut Anklage von den illegalen Downloads, die teils auf ein von ihm mitbenutzten Notebook erfolgten, gewusst und sich somit ebenfalls schuldig gemacht. Die Angeklagten schwiegen am Mittwoch zu den Vorwürfen.

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Polizeibericht: Lagerhallenbrand, Handyräuber unterwegs, Zeugenaufrufe

In der Abrahamstraße brannte ein Gebäudekomplex aus mehreren Lagerhallen und einem Bürogebäude +++ Auf dem Fahrrad vorbeigefahren und zugegriffen - die Polizei warnt vor Handyräubern +++ Zu einem Verkehrsunfall in der Georg-Schumann-Straße, zu einem Unfall mit einem gestohlenen Pkw und einer Fahrerflucht werden Zeugen gesucht.

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Landgericht: Dosenwurf kostet Hansa-Fan nur noch 1.200 Euro

Diese Fahrt nach Leipzig hat sich für Christian G. (34) gelohnt. Das Landgericht hat am Dienstag die Verurteilung des Hansa-Fans halbiert. Wegen des Werfens einer Bierdose auf einen Polizisten muss der Mecklenburger 60 Tagessätze über je 20 Euro zahlen. Das Amtsgericht hatte im September 120 Tagessätze verhängt.

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Aus Mangel an Beweisen: NPD-Stadtrat Enrico Böhm nach unangemeldeter Anti-Flüchtlings-Demo freigesprochen

Enrico Böhm (31) im Glück: Weil die Staatsanwaltschaft nicht zweifelsfrei nachweisen konnte, dass der NPD-Stadtrat am 18. Dezember 2013 in der Löbauer Straße eine Kundgebung unter dem Motto "Kinderrecht vor Asylrecht" auf die Beine gestellt hat, ohne diese zuvor anzumelden, marschierte der Kommunalpolitiker am Dienstag mit einem Freispruch aus dem Amtsgericht.

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Polizeibericht: Raubüberfälle, Zeugen zu Unfall gesucht, Spenden geklaut

Gestern Abend überfiel ein Vermummter den Einkaufsmarkt in der Zschocherschen Straße +++ In der Windmühlenstraße wurde die 26-jährige Angestellte eines Cafés überfallen +++ In Lausen wurde ein 6-Jähriger von einem Linienbus erfasst - Zeugen gesucht +++ In Altlindenau wurde die ev-luth. Kirchgemeinde um die Spenden erleichtert.

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Polizeibericht: Neun Autos beschädigt, Imbiss heimgesucht, Nächtliche Kritzler

In der Nacht vom Freitag zum Samstag waren in der Adlershelmstraße 1 bis 3 Vandalen am Werke. Sie zerkratzten an neun Pkw, wie Ford, Fiat, Skoda, Opel, Golf und Toyota, den Lack an Fahrer- und Beifahrerseite sowie auf der Motorhaube. Die Geschädigten erstatteten Anzeige. Den Halterinnen und Haltern entstand Schaden von insgesamt etwa 9.200 Euro. Polizeibeamte haben die Ermittlungen aufgenommen.

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Rathaus-Posse: Legida-Anhänger dürfen Mohammed-Karikaturen zeigen

Rathaus-Posse um Mohammed-Karikaturen. Am Samstag war bekannt geworden, dass das Ordnungsamt den Veranstaltern der Legida-Demonstration untersagt hatte, während der Versammlung Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed zu zeigen. Dem Verbot ging eine einvernehmliche Absprache zwischen Legida und der Behörde voraus. Am Montag entschied sich OBM Burkhard Jung, die Auflage nach Bürgerprotesten zu kippen.

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Legida trifft auf NoLegida: Zutritt und Blockieren verboten?

Die Demonstration auf dem Stadionparkplatz an der Friedrich-Ebert-Straße und die sieben Gegenveranstaltungen werden zu erheblichen Verkehrseinschränkungen im gesamten Gebiet rings um das Waldstraßenviertel in Leipzig führen. Anwohner stehen die gewohnten Parkplätze ganztägig nicht zur Verfügung und weitere Halteverbotszonen werden entlang der Aufzugsrouten durch die Polizei eingerichtet werden. Dies teilte das Ordnungsamt auf Anfrage der L-IZ mit. Desweiteren sei "absichtliches Blockieren" verboten, so die Behörde und man möchte offenbar eine Art Verbotszone errichten.

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Parkautomateneinbrecher: Die Polizei bittet um Mithilfe

In der Nacht zum 30. August 2014 brachen zwei unbekannte Täter einen Parkplatzautomaten an der Arena auf und bedienten sich am Innenleben: Über 1.000 Euro Bargeld erbeuteten sie und flohen unerkannt in Richtung Festwiese. Die Polizei sucht nun mit Hilfe der Bilder einer Überwachungskamera nach einem der zwei Täter.

Angriff auf Polizeiposten in Connewitz. Foto: L-IZ.de
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Steine, Farbbeutel, Brandsatz: Angriff auf Polizeiposten in Connewitz

Der Polizeiposten in der Wiedebach-Passage in Connewitz wurde am Mittwochabend, 7. Januar durch eine größere unbekannte Gruppe in Mitleidenschaft gezogen. Die nach ersten Aussagen der Polizei bis zu 50 Personen starke Gruppe sei dabei mit Steinen und einem Brandsatz gegen den Polizeiposten vorgegangen. In einem Bekennerschreiben auf dem Portal "Indymedia" wurde noch am gleichen Abend von einem unbekannten Autor die Tat mit dem Gedenken an den Tod von Oury Jalloh vor zehn Jahren begründet.

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Drei Jahre Haft für Brandstifter: “Das ist unglaublich unfassbar, was Sie da gemacht haben”

Rene B. muss für drei Jahre hinter Gitter. Der 29-Jährige hatte im März und August des vergangenen Jahres aus Frust seine Wohnung in Brand gesetzt. Über die Folgen seiner Taten dachte er nicht nach, was in der gestrigen Verhandlung am Amtsgericht für Kopfschütteln sorgte. Seine letzte Hoffnung ist eine Therapie, die ihn vor der Gefährdung von sich und anderen bewahren soll.

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Nachsichtiges Urteil: Gelegenheitsdealer kommt auf freien Fuß

Mit viel Nachsicht konnte Alexander R. (35) heute das Amtsgericht auf freiem Fuß verlassen. Der gelernte Tischler hatte mehrere hundert Gramm Marihuana und andere Drogen gelagert, um sie bei passender Gelegenheit zu verkaufen und seine Sucht zu vergünstigten. Um seine ambitionierten Pläne für eine neue Existenz zu unterstützen, fällte das Gericht ein mildes Urteil mit einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten.

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Tötungsverbrechen: Innenministerium erkennt Thomas K. als Opfer rechter Gewalt an

Die Staatsregierung hat ein weiteres Todesopfer rechter Gewalt offiziell anerkannt. "Der 16-jährige Thomas K. war am 4. Oktober 2003 in Leipzig-Wahren mit einem Messer niedergestochen worden. Ein Gericht sah später als erwiesen an, dass der daraufhin verurteilte Täter einer "Gruppierung mit ersichtlich rechtsnationaler Gesinnung" angehörte, zu dessen Feindbild vermeintliche Drogenkonsumenten gehörten und die zu misshandeln er sich vorgenommen hatte. Thomas K. wurde laut Urteil zu einem "Ersatzziel".

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Prozess um Jasmin-Mord: “Er konnte krabbeln wie ein Baby”

Am 7. Juni 2014 tötete Sebastian S. (23) seine Bekannte Jasmin K. auf dem Heimweg von der Diskothek. Der Angeklagte hat den Mord an der 19-jährigen Frohburgerin eingeräumt. Die Beweislage spricht glasklar gegen den jungen Mann. Das Landgericht bemühte sich am Dienstag um die Aufklärung weiterer Details im Ablauf der Tage nach der verhängnisvollen Nacht.

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Polizeibericht: Dreister Pkw-Diebstahl, Einbrüche, Zänkische Hundehalter

Vor der Grundschule in Böhlitz-Ehrenberg kam es zu einem dreisten Pkw-Diebstahl - 11-Jähriger saß noch im Auto +++ Zwei Unbekannte brachen gestern im Kabarett in der Kupfergasse ein - Zeugen gesucht +++ Bei der nächtlichen Gassirunde gerieten drei Hundehalter aneinander +++ Erneut wurde ein Sprengstoffanschlag auf einen Fahrkartenautomaten verübt.

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Schlägerei nach PEGIDA-Demo: Die Polizei Dresden zum Stand der Ermittlungen

Am 23. Dezember gab die Polizei Dresden erste Informationen bekannt, dass es im Nachgang an die PEGIDA-Demonstration vom 22. Dezember gegen 20:30 Uhr zu Auseinandersetzungen auf der Prager Straße gekommen war. Obwohl die Beamten einen Bezug zur Demonstration sahen, bleibt bis heute unklar, wer genau involviert gewesen sei. Am 5. Januar 2015 teilte nun die Polizeidirektion Dresden den Stand ihrer Ermittlungen mit. Und stellt unter Anderem fest: "Die vorliegenden Beschreibung der Abläufe bzw. die Bewertung der Ereignisse sind jedoch sehr unterschiedlich und widersprüchlich." Man suche nach wie vor Zeugen.

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Polizeibericht: 26-Jährige überfallen, Fahrkartenautomat gesprengt, Zeugen gesucht

Heute Nacht wurde in der Gerberstraße eine 26-Jährige überfallen und bestohlen +++ In Marktranstädt gab es einen Sprengstoffanschlag auf einen Fahrkartenautomaten +++ Zeugen gesucht: In der Silvesternacht kam es in Leipzig-Heiterblick zu einem Verkehrsunfall mit anschließender Unfallflucht; in der Max-Liebermann-Straße wurden vier Pkws und ein Lkw erheblich beschädigt.

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Pegida: Eine Schlägerei und die ersten Unstimmigkeiten im Bild der gewaltfreien Demonstranten

Es begann alles mit einem Interview auf dem linken Dresdner Portal "Alternative Dresdner Nachrichten" adnn.me. In diesem schildern zwei Geschädigte einen Überfall von rund 50 offenkundigen PEGIDA-Anhängern am 22. Dezember 2014 im Anschluss an das "Weihnachtssingen" auf eine Gruppe von jugendlichen Migranten. Was das Interview so bemerkenswert macht - die Polizei in Dresden scheint, so zeigt es zumindest die Polizeimeldung zu dem Vorgang, Opfer und Täter irgendwie anders herum zu sehen. Nun gehen weitere Medien der Geschichte nach - auch die L-IZ. Denn bislang geben sich PEGIDA-Anhänger betont gewaltfrei.

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Silvester am Connewitzer Kreuz: Spontandemo endet im Kessel

Zum Jahreswechsel versammelten sich wie in den Vorjahren mehrere hundert Menschen am Connewitzer Kreuz, um den Jahreswechsel zu feiern. Neben zahlreichen pyrotechnischen Spielereien fanden eine Spontandemonstration und vereinzelte Maßnahmen der Polizei statt. Anwesende Polizeieinheiten verhielten sich größtenteils passiv. Allerdings kam es im Laufe der Silvesternacht zu mehreren Gewahrsamnahmen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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