Fälle & Unfälle

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Ausgeflippt und festgesetzt: Fahrkartenkontrolleurin angegriffen

Heute Morgen, 6:15 Uhr. Ein Mann steigt an der Haltestelle Johannisplatz in die Bahn der Linie 7 ein und sucht scheinbar grundlos Streit. Eine Eisenstange hat er schon mitgebracht, was nach Vorsatz klingt, er brüllt herum und Ziel seiner Aggressionen wird eine 36-jährige Mitarbeiterin der LVB. Beim Angriff mit dem Schlaggerät wird diese erheblich im Gesicht verletzt. Das meldet heute die Leipziger Polizei.

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Liebschützberg: Liebesdrama im brennenden Transporter?

Die Identität der beiden Personen, deren sterbliche Überreste am Montag bei Liebschützberg in einem ausgebrannten Transporter entdeckt wurden, ist aufgeklärt. Nach Polizeiangaben handelt es sich um einen Mann (53) und eine Frau (53) aus Sahlassan, einem Ortsteil der nordsächsischen Gemeinde. Möglicherweise spielte sich in dem Waldstück ein Liebesdrama ab.

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Prozess um k.O.-Tropfen-Vergewaltigungen: DNS-Spuren belasten Angeklagten

Im Prozess um zwei junge Männer, die mehrere Mädchen vergewaltigt haben sollen, nachdem sie ihnen k.O.-Tropfen in die Getränke gemischt hatten, läuft die Beweisaufnahme. Die Auswertung der DNS-Beweise belastet vor allem den angeklagten Vladyslav B., wie eine Rechtsmedizinerin heute vor dem Landgericht vortrug. Untersucht wurden Spuren von der Kleidung der Opfer, sowie Scheidenabstriche, die kurz nach der Tat genommen wurden.

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Connewitz: Randale war politisch motiviert

Die Randale, die am Sonntag Abend den Leipziger Stadtteil Connewitz stattfanden, standen im Zusammenhang mit einer Großrazzia am vergangenen Mittwoch. Auf dem linken Nachrichtenportal "Indymedia" wurde nach anfänglicher Stille am Montag Abend eine entsprechende Erklärung veröffentlicht. Im Zuge einer "Solidaritätsaktion" seien die Scheiben der Straßenbahnhaltestelle "Pfeffingerstraße", das Schaufenster einer Bäckerei und die Fensterscheiben eines städtischen Gebäudes zu Bruch gegangen.

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Liebschützberg: Leiche in ausgebrannten Auto entdeckt

Grausiger Fund in Liebschützberg (Nordsachsen). Aufgrund eines Bürgerhinweises rückte am Monat um 9:18 Uhr die Feuerwehr zu einem Fahrzeugbrand aus. Nach Abschluss der Löscharbeiten machten die Rettungskräfte einen grausigen Fund. In dem von den Flammen völlig zerstörten Fahrzeug entdeckten sie eine verkohlte Leiche.

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Wieder Randale in Connewitz: Politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen

Wieder einmal Randale in Connewitz. Am Sonntag zog gegen 21:30 Uhr eine grölende, randalierende Gruppe auf der Bornaischen Straße in stadtauswärtige Richtung. An den Wartehäuschen der Straßenbahnhaltestelle "Pfeffingerstraße" warfen die Unbekannten etliche Scheiben ein. Auch mehrere Schaufenster eines Bäckerladens gerieten ins Fadenkreuz der Gruppe, die später noch mit Pflastersteinen neun Fensterscheiben eines städtischen Hauses einwarf.

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Farbe und Steine gegen Leiharbeit: Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung

Bereits in der Nacht zum 16. Mai verübten Unbekannte einen Anschlag auf eine Leipziger Niederlassung der "Trenkwalder Personaldienste GmbH" in der Karl-Liebknecht-Straße. Die Täter warfen Pflastersteine in die Fensterscheiben der Büroräume. Am Eingang des Gebäudes prangte der fehlerhafte Schriftzug "Leiharbeit kaput". Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.

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Der Angreifer im Jobcenter: Erst mit Pfefferspray, dann der Hammer

Nachdem sich bereits gestern der Pressesprecher des Leipziger Jobcenters ausführlich zu den bislang bekannten Begleitumständen rings um einen Angriff eines Mannes auf eine Mitarbeiterin des Jobcenter gegenüber L-IZ.de geäußert hatte, ist nun auch die Leipziger Staatsanwaltschaft zu ersten Angaben bereit. Demnach war der Angreifer vom gestrigen Tage nach einer Verurteilung im Jahre 2012 nur auf Bewährung in Freiheit. Bereits 2010 hatte der heute 34-jährige Mann Arge-Mitarbeiter mit Pfefferspray attackiert. Grund des aktuellen Übergriffes scheint ein Bescheid des Jobcenters an den Täter gewesen zu sein.

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“Mit großer Betroffenheit”: Straßenbahnfahrer stirbt während seines Dienstes

Er war eigentlich noch nicht so alt, was die Sache irgendwie noch ein wenig unerklärlicher macht. Jedenfalls fuhr der 46-jährige LVB-Mitarbeiter die Straßenbahn der Linie 10 auf der Karl-Liebknecht-Straße stadteinwärts, als er wohl gemerkt haben muss, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Jedenfalls brachte er auf der Höhe Steinstraße seine Straßenbahn zum stehen und brach anschließend im Fahrgastraum zusammen.

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Ein Hausverbot, ein Hammer und ein Übergriff im Jobcenter Leipzig

Über die aktuellen Gründe liegen noch keine Erkenntnisse vor, als MDR Info am Dienstag, 21. Mai, meldet: "In einem Leipziger Jobcenter ist eine Mitarbeiterin brutal angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, schlug ein Mann mit einem Hammer auf die Frau ein. Sie wurde dabei schwer verletzt." Der Angreifer habe bereits Hausverbot gehabt und sei "bereits mehrfach auffällig geworden".

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Der Tote im Gleisbett: Ermittlungen laufen an

Wie die Polizeidirektion Leipzig in einer gemeinsamen Mitteilung mit der Staatsanwaltschaft übermittelte, wurde am gestrigen 19. Mai gegen 20 Uhr "ein Mann tot im Gleisbett aufgefunden." Ort des Fundes war der Bahnhof Leipzig-Leutzsch am Ritterschlösschen in der Gustav-Esche-Straße. Da eine Straftat in solchen Fällen nie ausgeschlossen werden kann, haben auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft die Untersuchungen der Rechtsmedizin begonnen.

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Die Polizei bittet um Mithilfe: Lebensgroße Bronzestatue gesucht

Gesucht wird die lebensgroße Statue eines historischen Grabes der Familie Jentzsch und Waldert (Friedhof Sellerhausen-Stünz, Riesaer Straße), welche in der Zeit vom Dienstagnachmittag zum Mittwochmorgen durch dreiste Diebe gestohlen wurde. Die Jesus-Plastik mit ausgebreiteten Armen, welche auf einem Steinsockel des denkmalgeschützten Grabes stand, besteht aus einer Metalllegierung von Kupfer oder Bronze.

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Oschatzer Obdachloser: An einem Tag vier Mal vom rechten Weg abgekommen

Obdachlose stellen für Neonazis ein Feindbild dar. Regelmäßig richten Kameraden aus sozialdarwinistischen Motiven ihre Gewalt gegen Menschen ohne festen Wohnsitz. Wiederholt kamen dabei Menschen zu Tode. Was passieren kann, wenn die selbsterklärten "Systemfeinde" selbst auf der Straße landen, zeigt ein Fall aus Oschatz (Nordsachsen).

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Die Polizei bittet um Mithilfe: 15-Jährige vermisst

Das Polizeirevier Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt bat die Polizeidirektion Leipzig um Unterstützung bei der Öffentlichkeitsfahndung nach der vermissten Jugendlichen, die sich laut letzten telefonischen Kontakt in Leipzig aufhalten könnte. Seit Freitag, 03.05.2013, sucht die Polizei des Salzlandkreises nach Lisa Pflug, wohnhaft derzeit in einem Kinder- und Jugendheim in Haldensleben.

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Tödlicher Verkehrsunfall auf dem Weg zum Einsatz

Im Vorfeld von Fußballspielen reisen nicht nur Fans, sondern natürlich auch hinzu gerufene Kollegen der Bereitschaftspolizei an. Im Vorfeld der heutigen Partie zwischen Red Bull Leipzig und dem 1. FC Lok Leipzig kam es dabei laut Angaben der Polizeidirektion Leipzig zu einem tragischen Unfall auf der A 14. Infolge dessen verstarben zwei Kollegen und drei weitere wurden teils schwer verletzt.

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Kamenz: Anschlag auf Asylbewerberheim aufgeklärt

Das Operative Abwehrzentrum konnte einen Anschlag auf das Asylbewerberheim in Kamenz (Landkreis Bautzen) aufklären. Am 22. Februar schlugen drei maskierte Täter 24 Fensterscheiben der Einrichtung ein. Es entstand 1.000 Euro Sachschaden.

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Hakenkreuz-Tattoo fotografiert: Strafbefehl für Roter-Stern-Betreuer

Carsten G. ist sauer. Der Betreuer machte am 20. August 2011 nach dem Altherrenkick des Roten Sterns bei Lipsia Eutritzsch eine sonderbare Entdeckung. "Ein Spieler von Lipsia zog sich draußen sein Trikot aus und setzte sich zu Bekannten am Spielfeldrand", berichtete der Endvierziger. "Auf seinem Oberarm prangte ein tätowiertes Hakenkreuz." Weil er ein Foto des Spielers auf die Mannschaftshomepage stellte, erließ das Amtsgericht Leipzig Anfang April einen Strafbefehl.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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