Zwölf Phantasien für die Viola da Gamba von keinem anderen als Georg Philipp Telemann
Die Mode. Dieses eilige Frauenzimmer, diese vergessliche, närrische Mamsell. Die kannten auch schon die Bürger des frühen 18. Jahrhunderts. Das kannte zwar weder Eisenbahn noch Fernseher noch Radiocharts. Aber es kannte auch schon eine Beschleunigung der Dinge. Eine, nach der das 17. Jahrhundert geradezu gemütlich wirkte. Barock eben. Und schon zu Telemanns Zeit galt die Viola da Gamba als Instrument einer vergangenen Epoche.
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