Schwarwels Live-Painting (Part II) – Update 13:00 Uhr: Es geht schon wieder los – Das Bild Nr. 2 entsteht am Connewitzer Kreuz

Am Freitag war die erste Live-Painting-Aktion des Leipziger Künstlers Schwarwel über die Bühne und durchs Netz gegangen. Heute folgt das zweite, am Eingang zum Werk 2 am Connewitzer Kreuz live gemalte Werk. Wie schon bei der ersten Aktion wird es Stunden dauern, alle Fortschritte werden auf der L-IZ zu sehen sein und das Bild soll natürlich einen Käufer finden. Denn 50 Prozent aller Einnahmen werden anschließend an das Kinderhospiz Bärenherz gespendet.

Die Versteigerung des ersten Bildes läuft noch, da steht Schwarwel schon wieder bereit. Nach einer bereits kaum mit Schlaf gesegneten Nacht von Freitag auf Samstag, einer Bootcamp-Party am Abend, hat er heute mal eben noch die Sendung “Kunst und Schund” auf Radio Blau moderiert – die bereits am Nachmittag aufgetragene Grundierung auf der Leinwand hatte Zeit zu trocknen.

Wer sich Sorgen um den Mann macht, kann ja mal selbst am Werk 2 vorbeitiegern und nach ihm sehen. Die Ausstellung “Soulstrip”, in deren Rahmen die Live-Paintingaktion läuft, gibt es außerdem in der Katakombe im Werk 2 zu sehen.

Nach dem “Schneewitchen” (hier nochmals mit Zwerg Schwarwel an ihrer Seite zu sehen) und einem satten Blau am Freitag, scheint die Farbe der Wahl heute ein ebenso kräftiges Rot zu werden. Was am Ende herauskommt? Wir werden sehen.

Hier findet man alle Informationen über die Arbeit des Kinderhospiz Bärenherz Leipzig
www.baerenherz-leipzig.de

Wer bereits während der Entstehung von Bild 2 oder zum “Schneewitchen”, welches in der Freitagnacht innerhalb von ca. 14 Stunden Arbeit entstand, ein Gebot aus der Ferne abgeben möchte, kann sich an Sandra Strauß von der Agentur Glücklicher Montag wenden. Per Mail (bitte die Telefonnummer angeben) an s.strauss(at)gluecklicher-montag.de.

Weitere Infos unter
www.soulstrip.us, www.incestum.de & www.schwarwel.deRock ‘n’ Roll mitten im Auge des Wave Gotik Treffens. 23:30 Uhr und ein Lächeln. Nachtschicht am Kreuz und Kunst, der man live beim Entstehen zuschauen kann. Die Konturen brauchen dennoch Zeit. Aber so wie Schwarwel schaut, ist es einfach: Das Spiel dauert hier 12 Stunden plus X und am Ende steht ein weltweites Unikat.